P.
Es war schon merkwürdig, dass Marlie mit mir über das Thema Kinder erst bei ihr daheim reden wollte. Zugegebener Massen hatten wir bisher darüber nie ein Wort verloren, es war nie ein großartiges Thema gewesen. Bis auf das eine Mal, wo es darum ging, zu verhüten. Natürlich spürte ich ein mulmiges Gefühl in mir aufkommen, als sie auf meine Frage, ob sie ein Problem damit hätte, wenn ich doch der Vater wäre, eher auswich, und mich auf später vertröstete. Vielleicht wollte sie auch gar keine Kinder haben.
Während Marlie in der Küche noch zu Gange war, hatte ich es mir in ihrem Schlafzimmer gemütlich gemacht und begann meine Emails zu bearbeiten. Ich war völlig vertieft, als sich Marlie plötzlich auf meinen Schoß setzte und mir mein Handy einfach stibitzte. Überrascht sah ich sie an. Verdammt, war sie heiß in ihren schwarzen Dessous. Wie sollte ich so noch klar denken, und ihrer Erklärung, die sie mir geben wollte noch folgen können. Ich hatte meinen Gedanken noch nicht zu Ende gesponnen, da küsste sie mich. Erst sanft, dennoch fordernder. Zusätzlich presste sie leicht ihr Becken gegen meinen besten Kumpel, der sich auch schon bemerkbar machte. Jesus, diese Frau schaffte es umgehend, mich voll aus der Fassung zu bringen. „Angel, was wird das?", konnte ich nur schwer atmig hervor bringen. „Schlaf mit mir!", war ihre Antwort, und schon zog sie ein Stück meine Shorts runter, ihren String zur Seite und schon glitt ich in sie.
Ich spürte sie so intensiv, als sie so auf mir saß und begann mich zu reiten. Omfg, fühlte sie sich gut an. Fest umschloss ich ihr Becken und half ihr unterstützend nach. Tief stieß ich zu. Als ich allerdings merkte, das es darauf hinaus laufen würde, ein gnadenloser Schnellschuss zu werden, und auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, entzog ich mich ihr. „Please wait for me!" Schnell entledigte ich uns unserer restlichen Kleidung, um Marlie umgehend wieder auf meinen Schoß zu ziehen und uns erneut zu vereinigen.Tief glitt ich in sie und füllte sie vollends aus. Ich hatte das Gefühl sie noch nie so intensiv gespürt zu haben. Sachte platzierte ich meine Hände auf ihrem Becken und strich mit meinen Finger vorsichtig über ihre Weiche Haut, um sie dann noch näher an mich ranzuziehen und nach zu stoßen, während sie ihr Becken langsam anhob und wieder senkte. Ich beobachtete sie genau dabei. Marlie hatte ihre Augen geschlossen, ihr Mund war leicht dabei geöffnet. „Marlie, ich liebe dich!" Sie öffnete ihr Augen und lächelte mich an. „Ich liebe dich auch, Paddy!", flüsterte sie und wir küssten uns, während wir uns weiter unserer Liebe und Lust hingaben.
Ich merkte einen etwas gröberen Griff an meinem Oberarm und wurde dadurch unsanft geweckt. Die letzte Nacht war doch kein Traum gewesen, Marlie lag immer noch fest schlafend in meinen Armen. „Mensch Paddy, nun werd doch endlich mal wach!", zischte eine mir sehr bekannte Stimme neben mir. „Damn Maite! Kannst du nicht anklopfen?" „Was glaubst du was ich vorher getan hab! Ich muss heim! Agnes hat Fieber! So wie es aussieht, habt ihr alles geklärt. Da werd ich ja auch nicht mehr gebraucht. Wart ja auch kaum zu überhören!", grinste sie mir nun entgegen. „Bor Maite!" „Was denn?!", antwortete sie unschuldig. „Ich hab Kaffee mal ganz frech gemacht." „Wie spät ist es eigentlich?" „Kurz nach acht, genau deine Zeit nicht wahr?!" Maite erntete einen bösen Blick und ich versuchte, ohne Marlie zu wecken, mich aus dem Bett zu schälen. „Maite, kannst du nicht im Wohnzimmer warten? Ich würde mir gern noch was anziehen." „Nichts, was ich nicht schon gesehen hab!" Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln. Typisch meine kleine Schwester! Immer so rücksichtsvoll und bedacht in kein Fettnäpfchen zu treten... „Los, dreh dich jedenfalls um!" „Patrick dein Rücken!", stieß sie plötzlich hervor. „Was ist damit?" „War wohl doch wilder, als was ich gehört hab..." Ich verstand nicht was sie meinte und verschwand ins Bad um im Spiegel nachzusehen. „Fuck!", stieß ich unweigerlich hervor. Ich konnte kaum glauben was ich dort sah. Wie gebannt starrte ich in den Spiegel. „What the Hell....?" „Ich würde mal sagen, es war sehr leidenschaftlich heute Nacht bei euch beiden!", stellte Maite trocken fest. Mein ganzer Rücken war übersäht von Kratzspuren, teils blutig. Vorsichtig strich ich mit meinem Finger über einen und zuckte leicht zusammen. Es brannte ordentlich. „Hatte Florent von mir auch schon, und nicht nur einmal!" „Maite! Ich bin dein Bruder! Sowas will ich nicht wissen, und mir auch nicht vorstellen! Danke auch! Jetzt hab ich Bilder im Kopf." „Ach nun stell dich nicht so an! Ich schau mal in der Küche, ob ich Kamillentee finde. Dann tupf ich dir den Rücken ab. Das wirkt Wunder!" Während meine Schwester in der Küche verschwand, sprang ich noch unter die Dusche. Die letzte Nacht lag noch schwer in meinen Knochen, lies mir aber auch ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Marlie war unglaublich gewesen. Der Sex mit ihr war immer der Wahnsinn und ich hatte das Gefühl es steigerte sich von Mal zu mal. Nachdem wir beide uns das erste mal noch innig, dennoch sanft und voller Liebe zueinander uns geliebt hatten, ging es nach einer kurzen Verschnaufpause weiter. Ich überhäufte ihren sinnlichen Körper mit Küssen. Langsam lies ich meine Zunge über ihren Brustwarzen Kreisen, bevor ich langsam abwärts ging und ihre Lustgrotte erreichte. Erst langsam fast qualvoll für sie, spielte ich mit meiner Zunge an ihrer Klitoris herum und saugte etwas daran, was sie sich unter mir winden lies. Ich verwöhnte sie in vollen Zügen, und nachdem ich ihr einen weiteren Moment des Glücks beschwert hatte, tat sie es mir gleich. Der einzige Unterschied bestand nur darin, das ich sie daran hinderte, es bis zum Ende zu vollziehen. Ich wollte sie spüren, es ihr besorgen, unsere Körper eins werden lassen. Und meinen Verletzten Stolz rechen. Mir war in dieser Nacht es wichtiger, das ich besser wie Christian war, sie einzig und allein mir gehörte, und ich der einzige Mann war, den sie wollte.
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Love Affaire
FanfictionMarlene verbringt ein Wochenende mit ihrer Freundin und ihrer Cousine in Saarbrücken. Darauf haben sich die drei Mädels schon seit Wochen gefreut, die uber 300 Kilometer von einander entfernt wohnen. Gemeinsam ist ein Konzertbesuch geplant. Marlene...