57.

1K 29 1
                                    

M.

Die Fahrstuhltüren hatten sich nicht ganz geschlossen, da drückte mich Patrick an die Wand und glitt prompt mit seiner Hand unter mein Etuikleid. Bestimmend griff er mir in die goldene Mitte, sodass ich erschrocken die Luft anhielt. „Willst du das?", raunte er in mein Ohr, bevor er meinen Slip etwas zur Seite schob und umgehend zwei seiner Finger in mich eindrangen, nachdem ich nur kurz genickt hatte. Plötzlich ging der Liftgong, viel zu früh meiner Meinung nach, und wir beide fuhren auseinander. Wie zwei ertappte Teenies starrten wir das altere Ehepaar an. „Up or down?". fragte der Mann, und Paddy gab nur „Up", als Antwort, als sich die Türen wieder schlossen. Gierig legte Paddy seine Lippen auf meine und küsste mich innig. „Können wir nicht warten bis wir in der Suite sind?", stieß ich lustvoll hervor." „Marlie, das ist doch genau der Reiz!", grinste er mich süffisant an und küsste mich wieder. Der Liftgong ertönte erneut, diesmal war es allerdings unsere Etage. Die Türe war nicht ganz geöffnete, da drückte Paddy mich immer noch voller Leidenschaft küssend raus in den Flur und an die Wand. „Damn, ich will dich jetzt, sofort!", keuchte Paddy, als ich kurz über seine Errektion strich. Ich konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er sich meine Hand schnappte, hinter sich her zog und die Tür zur Suite mit der Schlüsselkarte öffnete.
Kaum war die Tür geschlossen, schubste Paddy mich aufs Bett, setzte sich auf meinen Po und öffnete den Reisverschluss meines Kleides. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen. Hektisch zog er demnach auch mein Kleid aus, drehte mich unter sich und presste seine Lipoen auf meine, während ich deutlich seine Errektion spürte. Voller Gier küsste er mich, als ob es der letzte Kuss seien könnte, er keine Zeit verlieren wollte, als er auch schon seine Gürtelschnalle öffnete, seine Hose dazu, diese leicht runter striff, und ich ehe mich versehen konnten, mein Slip zur Seite schob um sich umgehend in mir zu versenken. Laut stöhnte ich auf. Paddy umklammerte mein Becken und fing an tief, bestimmend und schnell zuzustoßen. „Oh mein Gott Pad!", stöhnte ich auf, denn auch wenn er mich regelrecht benutzte, es machte mich an. Ihn so intensiv zu spüren, gezeigt zu bekommen, wie sehr er mich wollte... Feste umgriff er meinen Busen, schob meinen BH etwas zur Seite und kniff leicht in meine Brustwarze, und stieß immer tiefer in mich. „Jesus, are you pokey!" raunte er und die Intensität seiner Bewegung nahm deutlich zu. Ebenso wie meine Atmung. Ich merkte, wie mein Höhepunkt immer näher kam, meine Lust ins Unermessliche stieg, und ich am liebsten die Zeit... „Ja......"stöhnte ich auf und mein Orgasmus überrollte mich wie ein Tsunami. Paddy folgte mir umgehend, stiess nochmals tief und feste nach, als er sich in mir ergoss und laut aufstöhnte. „F***!"
Als sich unsere Atmung langsam normalisierte, entzog er sich mir, legte sich zu mir, beugte sich über mich und strich mir ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Angel, es war..." „Intensiv?", beendete ich seinen Satz. „Ja, das war es! Ich habe das vermisst, nein, ich habe dich vermisst, deinen Geruch, deine Berührungen, deine Nähe, den Sex mit dir...""Das hab ich gemerkt!", grinste ich ihn an, und ich meine, das er leicht rot wurde. Verlegen kratzte er sich an seinem Hinterkopf und schaute mich fast schon beschämt an. „Sorry! War das so offensichtlich?" „Hm, lass mich kurz nachdenken.... ja! Mehr als das!" Ich hatte das nicht ganz ausgesprochen, kam er etwas naher, Schloß seine Augen und küsste mich sanft. „Schlimm?", fragte er nach. „Nein, ganz im Gegenteil!", nun war ich es, die die Lücke zwischen Paddy und mir schloss. Unsere Lippen berührten sich zaghaft, erkundeten sich gegenseitig, und wo vorhin einfach nur die Leidenschaft an erster Stelle stand, war es jetzt die Zärtlichkeit. Paddy seufzte in den gefühlvollen Kuss hinein und seine Hände glitten sachte über meinen noch teils bedeckten Körper. „I just can't get enough of you!", wisperte er unter dem Kuss hervor. Langsam begann ich nun ihn seiner Kleidung zu entledigen. Nachdem ich sein Hemd aufgeknöpft und ihm es ausgezogen hatte, sein Shirt auch auf dem Boden irgendwo neben dem Bett seinen Platz fand, fing ich an, sanfte Küsse auf seinen in meinen Augen makellosen Oberkörper zu verteilen. Langsam glitten dabei seine Hände über meinen Rücken, bis er sich langsam an meinem Verschluss des Bh's zu schaffen machte und mir diesen vorsichtig abstriff. Ich wanderte langsam herunter und zog ihm unterdessen seine Hose samt Shorts im einem Rutsch aus. Meine Liebkosungen blieben nicht ohne Folgen. Deutlichlich streckte sich seine erneute Errektion mir entgegen. Sachte umschloss ich mit meinen Lippen seine Eichel, leckte zaghaft kurz darüber und spielte mit ihm. Paddy stöhnte dabei auf und spannte sich an, während er seine Augen geschlossen hatte und das Blasen sichtlich genoss. Während ich ihn innig verwöhnte krallte er sich zwischenzeitlich immer wieder an mir fest, stöhnte auf oder stieß mit einem Mal ein „Holy Jesus!" hervor. Zufrieden grinste er mich an, und zog mich zu sich hoch. Nun startete Paddy mit seiner Erkundungstour. Mit bedacht glitt seine Zunge meinen Hals entlang hin zu meinem Busen. Sanft umschloss er mein Brustwarzen mit seine Lippen und lies seine Zunge langsam um meine Brustwarzen Kreisen, als seine Hand meine andere Brust leicht knetete. Lustvoll musste ich immer wieder aufseufzen, zu gut fühlten sich seine Zärtlichkeiten an und jede Berührung von ihm war wie ein Funken, der das Feuer mehr und mehr zum lodern brachte.

Love AffaireWo Geschichten leben. Entdecke jetzt