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M.

Warum starrte Paddy mich plötzlich so erschrocken an, als es mir siedenheiss wieder einfiel. „Fuck", stieß ich hervor und fasste mir direkt an meinen Hals. „Das kannst du laut sagen, Marlie, what the hell..." „Das ist nichts, mach dir keine Sorgen!", versuchte ich ihn zu beruhigen. „Danach sieht es aber nicht aus! Woher...?" Beschämt sah ich zu Boden, während Paddy das Wasser abstellte, sich ein Handtuch umband und mir auch eines reichte. „Please, come over here, I want.... was it me? Oh my gosh! I never wanted... I mean.... I feel so sorry.... Marlene wirklich, das wollte ich nicht.... das ist noch nie.....", stotterte Paddy plötzlich los. „Und deine Kratzer auf deinem Rücken sind nichts?! Paddy..." Ich trat ein Stuck näher auf ihn zu und nahm seine Hände in meine, während ich meinen Blick nicht von ihm abließ. „Marlie something like that must not happen! That's not normal, you know... I can't..." „Was kannst du nicht? Patrick, ich bereue diese Nacht mit dir... mit uns.... keineswegs! Der Sex... du weißt was ich meine!" „Marlie, be honest, I hurt you, you... I feel miserable! Meine Kratzer sind lachhaft dagegen... es sieht aus, als ob ich dich gewürgt habe! Warum hast du mir das denn nicht direkt gesagt und gezeigt?" „Genau aus dem Grund, wie panisch du jetzt reagierst! Klar, war ich zunächst erschrocken, als ich das heut morgen im Spiegel sah, doch dann dachte ich an unsere atemberaubende Nacht zurück... Paddy, ich habe mich einem Menschen nie zuvor so bedingungslos hingegeben wie dir. Ich kann mich bei dir fallen lassen, neue Dinge ausprobieren, die bisher in meinen Phantasien lebten, ich wollte es genau so, und nicht anders! Davon mal ab, meinst du nicht, ich mach mir jetzt keine Gedanken wegen deinem zerkratzen Rücken, oder denkst du, das hab ich absichtlich gemacht?" „Hell no, Marlie! Ich muss gestehen, ich hab das gleiche gedacht, an den hemmungslosen, phänomenalen  Sex mit dir... trotzdem, sowas darf nicht passieren... es tut mir so leid Angel! Wie soll ich das wieder gutmachen?" „Ich wüsste da was..." Ich lies mein Handtuch fallen, nahm seine Hand und zog ihn hinter mir her ins Schlafzimmer.

P.

Was war vergangene Nacht nur in mich gefahren, Marlie so feste zu Packen, dass sie deutliche Spuren davon mit sich trug. Das war nicht normal und ich schämte mich in Grund und Boden. Wie konnte ich die Person, die ich liebte, nur so verletzten, schoss es mir durch den Kopf, und was tat sie?! Sie verglich tatsächlich ihre Hämatome mit meinen lächerlichen Kratzern auf dem Rücken. Eine einfach Entschuldigung wäre nicht genug. Nie im Leben könnte ich das wieder gut machen! Und sagte ihr das auch so, allerdings sah Marlie das ganz anders. Sie lies absichtlich ihr Handtuch fallen, was ihren weiblich geformten und in meinen Augen wunderschönen Körper entblößte. Erstaunt fiel mein Blick sofort auf ihren üppigen Busen, ihre Brustwarzen waren durch die Kälte aufgerichtet, und ich hatte Mühe, mich zurückzuhalten, als sie meine Hand nahm und mich ins Schlafzimmer führte. „Angel, what are you doing?" „War das unter der Dusche alles was du drauf hast?", fragte sie frech nach. Das war nicht ihr Ernst? Wollte sie tatsächlich weiter machen? „Are you serious, you..." weiter kam ich nicht, als sie mich zu sich aufs Bett zog. „Marlie.... Angel... ich..." Weiter kam ich nicht mehr, als sie ihren Finger sanft auf meine bebenden Lippen legte. „Ich wollte, das du mir zeigst, was du für mich empfindest, also...!", sprach sie aus und umschloss meinen Penis, der sich ihr schon entgegen regte mit ihrer Hand und begann mich zu massieren, das ich unweigerlich aufstöhnen musste. „Marlie......" Sie zog mich noch näher an sich ran, so dass ich uns beide unweigerlich vereinte und sanft in sie eindrang. Wie ein Blitzschlag durchfuhr es mich und Marlie stöhnte leicht in mein Ohr, als sie ihre Beine um mein Becken schloss und ich noch tiefer in sie glitt. Sachte begann ich mich in ihr zu bewegen und jeden Millimeter zu erkunden. Sie fühlte sich so gut an. Während ich langsam zu stieß, streichelte ich behutsam über ihren Hals hinunter zu ihren Busen, den ich sanft umschloss und begann leicht zu kneten. Marlie schien es zu gefallen, sie atmete tief und biss sich leicht auf ihre Lippen.

M.

Oh mein Gott, was machte er mit mir?! So gefühlvoll  und soft hatte er es mir noch nie besorgt, aber es fühlte sich wahnsinnig gut an. Intensiv traf es wohl eher. Bedächtig nahm er meine Brustwarze zwischen seine Finger, spielte an ihr herum, bevor er ganz sanft sie mit seinen Lippen verschloss und sie verwöhnte. Ganz langsam stieß er in mich, dennoch waren sie tief und voller Kraft. Somit brachte er mich um jeden Verstand. Immer noch hielt ich sein Becken mit meinem Beine fest umklammert, sodass ich ihn bei seinen Stößen unterstützen konnte und die Kontrolle, über seine Geschwindigkeit behielt. Langsam merkte ich die Hitze in mir aufsteigen, meine Atmung beschleunigte und die Welke meine Höhepunktes rückte in greifbare Nähe. Da dieses Gefühl so atemberaubend intensiv war, wollte ich mit Paddy gemeinsam kommen, aber da hatte ich die Rechnung ohne ihn gemacht. „Angel, los, komm für mich!", flüsterte er in mein Ohr umfasste mein Becken und küsste mich voller Gefühl, dass ich mich fallen und zu ließ meinen Orgasmus sich entfalten zu lassen. „Paddy, oh mein Gott!", stöhnte ich auf, als er noch seine Hand dazu nahm und meine Klitoris leicht massierte.
Das das erst der Anfang einer mehr oder weniger schlaflosen Nacht werden würde, ahnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.

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