P.
„Babe, is it that, I am thinking about?" „Was denkst du denn, was das ist?!", lächelte sie mich dennoch nervös an... „You are wicked...!" Ganz sachte streichelte ich Marlie weiter, denn ich wusste nicht genau, wie ich damit jetzt umgehen sollte. Allerdings war ich auch extrem neugierig... davon gehört hatte ich natürlich, aber das mein Babe jetzt ein Intimpeircing hatte, überraschte mich dennoch. „Could I hurt you, or damage something...?", fragte ich dann doch nach... „Nein... du kannst es anfassen, berühren, damit rumspielen..." „How?" „Finds heraus... ich kann es doch selbst noch nicht beurteilen, wie es ist....", lächelte sie mir aufmunternd zu. „Woher hast du das eigentlich?" „Michelle....", bei der Aussage zog sich plötzlich alles in mir zusammen. Hatten sie sich wieder gesehen? Eigentlich war ihre Aussage in der Abbay eindeutig gewesen. Ich setzte mich auf und starrte sie entgeistert an. You are kidding me. Dein Ernst jetzt? I thought..." Marlie entglitt jegliche Farbe im Gesicht und sah mich panisch an. „Paddy... es ist nicht so wie du denkst... sie..." „Was meinst du denn, was ich denke?!", zischte ich und merkte, wie du blanke Wut in mir aufstieg. „Paddy, es ist passiert als... sie hat es selbst gemacht... als wir bei dir waren, in der Wohnung... bevor du mich rausgeworfen hast..." „At my home?!" „Ja!" „Why?" „Wie warum?" „Ja wie kam es dazu und warum macht sie sowas, und dann bei mir daheim? Muss man dafür nicht zum Piercer?!" Irgendwie hatte ich das Gefühl, das Marlie mir einen Bären aufbinden wollte. „Michelle hat selber welche, hat mir erklärt, was die bewirken und nun ja, wie ich damit „spielen" kann... man hat als Frau dadurch wohl noch mehr lustempfinden... und dann hat sie mich gefragt, ob ich sich eins möchte. Sie pierced ihre Freunde und bekannte... naja und ich war halt auch neugierig... sie meinte, es würde dir gefallen..." „Ach, meinte sie das ja?", gab ich mich dann doch etwas verdinglichet, denn mein Verstand sagte mir, das sie mir die Wahrheit sagte. „Dir gefällt es nicht...", stellte sie fest. „Das habe ich nicht gesagt, und außerdem, kann ich es nicht beurteilen, da ich damit keinerlei Erfahrung habe... neugierig bin ich aber schon, um ehrlich zu sein..." „Paddy wirklich, ich hab seit dem Abend nix mehr von ihr gehört...", wisperte sie und hatte dabei glasige Augen. „Don't cry again, I beleave in you...", sofort rutschte ich wieder zu ihr. „Ich hab kein Interesse an ihr, das Thema...", ich verschloss ihre Lippen mit meinen und küsste sie sanft, was sie seufzend erwiderte. „And I really can't go wrong?" „Ich denke nicht..." „So let's find it out..." Langsam bahnte ich mir wieder den Weg zu ihrer Lustzone und ließ sie zappeln in dem meine Zunge in Zeitlupe hinunter wanderte. Ich beabsichtige sie genau, und ihr Blicke ruhte genau auf mir. Vorsichtig umkreiste ich ihr Klitoris und berührte zaghaft mit der Zungenspitze ihr Piercing oberhalb ihres Kitzlers. „Gott!", stöhnte Marlie auf und ich dachte nur „Jackpott"! Zunehmend traute ich mich mehr, und zog sachte daran, während Marlie wieder ihr Hände deutlich in meinen Haaren vergrub. Es schien ihr also zu gefallen., also machte ich weiter. „Gott Paddy! Hör nicht....", weiter kam sie nicht mehr, denn ich hatte es anscheinend geschafft, ihr einen extremen Orgasmus zu bescheren. „It seems I got the hang of it, right?" Anstatt etwas zu erwidern lächelte sie mich nur zufrieden an. Ich richtete mich etwas auf, setzte mich hin und bat sie nun auch: „Do you spoil me now too?" Meine bester Freund reckte sich ihr schon deutlich entgegen, als sie ihn mit ihrer Hand noch zunächst sachte umschloss, und während sie begann mich zu massieren, ließ sie ihre Zungenspitze über meine Eichel streichen. Obwohl ich sie gern dabei beobachtete, wenn sie mir einen blies, lehnte ich mich zurück, schloss die Augen und genoss intensiv wie sie immer fester und intensiver meine Erektion bearbeitete. Ich musste ja zugeben, vom Blasen verstand sie was. Noch nie zuvor hatte mich jemand so angefasst, mich so intim verwöhnt, wie Marlie es tat. Tief nahm sie meinen Penis in den Mund, meine Augenlieder flatterten und ich hatte das Gefuhl, im Himmel zu sein. Meine Erektion pulsierte in ihrem Mund, die Hitze stieg in mir auf, denn ich war kurz davor zu kommen und Marlie.... hörte auf. „Gosh Babe, Mach weiter!", seufzte ich auf. „Lass uns „Liebe" machen...", stieß sie hervor. „ Angel, das wird dann aber eine schnelle Nummer, so wie du mich gerade verwöhnt hast..." „Wir haben alle Zeit der Welt... und niemand der uns stört..."
Liebe machen, das klang so soft, so sanft und so zerbrechlich, dabei war es bei uns ja normalerweise komplett das Gegenteil. Abwechslungsreich, Hard, intensiv und atemberaubend traf es eher.
Vorsichtig zog ich Marlie auf meinen Schoß und küsste sie liebevoll. Natürlich wollte ich keinen Schnellschuss abgeben, aber nach den Wochen unserer Abstinenz und ihrer ausgiebigen Massage sah es fast danach aus. Noch immer pulsierte er an ihrer Vagina, wie sie so auf mir saß, sodass ich sanft ihre Hand wegnahm, als sie ihn erneut berühren wollte. „I don't want a quick shot...", keuchte ich nochmals auf, als sie abermals nach meiner Pracht langte. Mir war es wichtig, das sie auf ihre Kosten kam. „Where are our toys?", stieß ich kurz hervor und langte erneut nach ihren sinnlichen Lippen. „Brauchen wir die heute?", fragte sie völlig unschuldig nach. „Oh yes, und wie du die heute noch brauchen wirst..." Ich würde sie heute Nacht lieben, und dazu an den Rand der Extase befördern, dachte ich. „Wie immer, in der Kommode." „Komm..." Marlie rutschte von meinem Schoß runter, ich stand auf und hielt ihr auffordernd meine Hand entgegen, damit sie mit ins Schlafzimmer kam...
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Love Affaire
FanfictionMarlene verbringt ein Wochenende mit ihrer Freundin und ihrer Cousine in Saarbrücken. Darauf haben sich die drei Mädels schon seit Wochen gefreut, die uber 300 Kilometer von einander entfernt wohnen. Gemeinsam ist ein Konzertbesuch geplant. Marlene...