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„Marlie... bitte....", stöhnte ich auf, während sie immer wieder ihr Becken gegen meinen mehr als erregierten Penis drückte. „Ja?", lächelte sie mich mit völlig unschuldiger Miene an. „We need to stop this...", brachte ich zwischen unseren nicht enden wollenden Küssen hervor. „Müssen wir das, ja?", seufzte sie, und schon fanden unsere Lippen wieder zu einander. Damn, ich wollte mit ihr schlafen, sie spüren, ihr Nahe sein, sehen, wie sich fallen lässt und eigentlich nur unserer Lust aufeinander freien Lauf lassen. Aber war das richtig, nach allem was war? Sollten wir uns nicht lieber dieses Mal mehr Zeit lassen? „Only just copping a feel... ok?" „Ja...", stieß sie hervor. Meine Hände glitten unter ihr Shirt, schoben es hoch und ich zog es ihr aus. Alleine der Anblick auf ihren wundervollen Busen, noch so verhüllt in ihre Dessous... Mit einem Ruck drehte ich uns, das ich halb über ihr lag. Mein Knie drückte leicht gegen ihre Mitte und sie stöhnte auf. Sanft fuhr ich mit meinen Fingerkuppen an der Spitze ihres BH's entlang, bevor ich sie etwas zur Seite schob um mit ihrer Brustwarze zu spielen. „You like it?" „Hör bitte nicht auf...!" Feste umschloss nun meine Hand ihren Busen und knetete ihn sanft. Marlies Atmung nahm dabei deutlich zu und sie bäumte sich etwas unter mir auf. Immer wieder drückte sie ihr Becken gegen meins, als dazu wieder ihre Hände in meine Hose glitten, auf meinem Po liegen blieben, und mich an sie drückte. „Paddy... bitte..." „Let's wait please...", mir war es wirklich wichtig, das es was besonders sein sollte, dennoch konnte auch ich meine Finger kaum bei mir behalten. Meine Lippen glitten ihren Hals hinunter zu ihrem Dekolleté und fanden ihr Ziel schließlich an ihrer Brust. Sanft umschloss ich ihre Brustwarze und spielte mit meiner Zunge an ihr herum. Marlie vergrub ihre Hände in meinen Haaren. Auch ihre Erregung nahm immer mehr zu. Entweder mussten wir das hier schnellstmöglich stoppen oder... Moment... mal... man musste ja nicht zwangsläufig miteinander schlafen, und dennoch könnten wir uns spüren. Sachte fuhr meine Hand zu ihrer Jogginghose und langsam schob ich sie hinein. Vorsichtig strich ich ihr über ihren Venushügel, bevor ich anfing sie zu streicheln. Dieses Biest dachte ich, da hatte sie sich wohl doch noch vorhin schnell rasiert... Nun war Marlie auch nicht mehr zu halten, ohne Vorwarnung schoss ihre Hand in meine Hose und umschloss meinen Penis. Wann hatte sie nur meine Hose geöffnet fragte ich mich, wurde aber dann so von ihren Berührungen abgelenkt, das ich alles vergaß. Ich schob mich etwas nach oben, und im nu waren unsere Lippen wieder miteinander verschmolzen. Ich konnte mich in ihren Küssen verlieren. So hatte mich eine Frau noch nie geküsst. So innig, leidenschaftlich und dennoch so voller Gefühl. Wie in Zeitlupe lies ich meine Finger endlich in sie eindringen, was dazu führte, das es nun definitiv keine zurück mehr gab. „Oh mein Gott!", stöhnte Marlie auf und intensivierte nun auch ihre Massage bei mir. Meine Atmung beschleunigte um ein Vielfaches und nun war auch ans Küssen nicht mehr zu denken. Mehr konzentrierte ich mich darauf, keinen Schnellschuss abzufeuern. „Marlie,... slow.... please...." Stieß ich hervor. Nur das kam ihr gar nicht in den Sinn. Ich stoppte, nahm ihr Hand aus meiner Hose und sah sie eindringlich an. „Stopp!", zischte ich und ich erntete einen irritierten Blick von ihr. Meine Lippen begannen sie erneut zu küssen und meine Hand wanderte zurück zu ihrer Mitte um sie wieder zu verwöhnen. Umgehend wollte Marlie das Gleiche tun. „Du kannst es nicht seien lassen oder?", zischte ich und hatte endlich Erfolg. Endlich konzentrierte sie sich nur auf mich. Es dauerte nicht mehr lange, da hatte ich sie soweit. Vermehrt stöhnte sie auf, griff in die Kissen und biss sich leicht auf ihre Unterlippe. „Now!", flüsterte ich und sie verstand sofort. Feste umschloss sie meinen Kumpel und setzte ihr Tun von vorhin fort. „Paddy... ich ... ich.... ja... ja... omg". Und sie hatte nicht ganz die Welle der Erlösung hinter sich gebracht, da erreichte ich auch meinen Höhepunkt und spritzte ab. „God, have mercy!", stöhnte ich auf, während Marlie ihren Kopf bereits auf meine Brust gekuschelt hatte.
„Du bist echt ein Biest, das war nicht fair von dir!", sagte ich und streichelte weiter über ihren Rücken. „Ich weiß gar nicht was du meinst...", lächelte sie mich an und vergrub wieder Ihr Gesicht in meiner Armbeuge. Ich drehte mich zu ihr und sah sie an. Ihre Augen funkelten regelrecht. „Sag mir jetzt nicht, dir hat das nicht gefallen." „Forsure! Was denkst du denn?!. Natürlich hat mir das gefallen... sehr sogar..." „Aber?" „Nichts aber... naja... ich hab dir was gesagt.... ich bin froh, das wir nicht noch weiter gegangen sind... nicht das ich nicht gewollt hätte, es ist nur..." „Es sollte was besonderes sein... ja du sagtest das.... bereust du, das ich... ich mein..." „Hell no Marlie! Auf gar keinen Fall. Wenn ich es nicht gewollt hätte, dann hätte ich nicht begonnen, meine Hand in deinem Slip verschwinden zu lassen... naja und du hast dich anscheinend ja doch noch extra frisch rasiert...", grinste ich frech. „Man weiß ja nie..." „Ich bin aber nicht deshalb noch gekommen.... ich hoffe das weißt du!", sagte ich nun doch etwas ernster und streichelte sanft über ihre Wange. „Ja... ich wollte nicht... ich mein..." Plötzlich war sie vollkommen verunsichert. „Paddy, es ist halt... das du... ach verdammt..." „Du kannst mir alles sagen!", ermunterte ich sie. „Du hast mir so gefehlt, deine Nähe, deine Berührungen, einfach alles. Als ich dich in der Abbay gesehen hab, also eher deine Augen, da hab ich zwar erst Panik bekommen, aber eher davor, das es nicht war ist, das ich einfach zu sehr den Wunsch hege, bei dir zu sein... und dann warst du da..." „Ich weiß was du meinst... nun liegt es in unseren Händen... und ich weiß, das wir das schaffen! Sanft küsste ich sie, und Marlie erwiderte zufrieden meinen Kuss.
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Love Affaire
FanfictionMarlene verbringt ein Wochenende mit ihrer Freundin und ihrer Cousine in Saarbrücken. Darauf haben sich die drei Mädels schon seit Wochen gefreut, die uber 300 Kilometer von einander entfernt wohnen. Gemeinsam ist ein Konzertbesuch geplant. Marlene...