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P.

Das war also ihr Problem... der letzte Abend mit Michelle und Collin... ja die Nacht war speziell und aufregend gewesen... aber ich fragte mich, was sie daran so belastete, als ich daran zurück dachte.:

Wir setzten  uns zusammen auf die große Wohnlandschaft, ich schnappte mir meine Gitarre und spielte ein Paar Songs, wir lachten viel und unterhielten uns. Colin hatte noch eine Flasche Whiskey für uns Männer und für die Mädels 2 Flaschen Wein besorgt, sodass wir alle leicht angeheitert waren. Ich beobachtete Marlie, wie sie zwischenzeitlich immer mal wieder heimlich zu Michelle rüber sah, was mich schmunzeln lies. Es war schon sehr ansprechend gewesen, wie sie und Michelle vorhin im Whirlpool geküsst hatten. Auch Michelle schaute immer wieder verlegen zu meiner Freundin herrüber und innerlich grinste ich und lies meiner Phantasie freien Lauf. „Patrick, I want to smoke a cigarette. Can you accompany me?" „Yes Bro!" Draußen fragte mich Collin, ob ich auch die Blicke der beiden Mädels mitbekommen hätte, was ich lächelnd bejahte. Wir prosteten uns zu, grinsten und tranken unseren Whiskey. Einige Zeit später gingen wir wieder rein und mich überraschte nach dem Abend nicht, was wir sahen. Michelle und Marlie waren nicht mehr im Wohnzimmer, und ein kurzer Blick ins Schlafzimmer verriet, das sie beiden sich aufs Bett zurückgezogen hatten. Sie tauschten zärtliche und innige Küsse aus. Beide waren völlig entspannt und mit sich selbst beschäftigt, das sie noch nicht mal mitbekamen, das wir wieder da waren. Für mich war es komischerweise völlig in Ordnung was Marlie dort machte. Sie sollte ihre Erfahrung ruhig sammeln. Colin und ich tranken noch aus, und dann verabschiedete er sich mit einem Augenzwinkern von mir. „Enjoy the night!", rief er mir noch zu und ging zu seinem Bungalow. Der Typ war echt locker, als ob ich seine Frau anfassen würde, dachte ich. Kopfschüttelnd ging ich zurück und meine Neugier übermannte mich. Langsam ging ich Richtung Schlafzimmer und blieb im Türrahmen stehen.  Die beiden tauschten noch immer innige Küsse aus. Allerdings hatten die beiden sich auch ihrer Kleidung entledigt und erkundeten Gegenseitig ihre Körper. Zugegebener Massen erregte mich dieser Anblick schon sehr. Marlie lag total entspannt auf dem Rücken, hatte ihre Augen geschlossen und genoss offensichtlich die Liebkosungen von Michelle. Seichte Küsse verteilte sie auf Marlies Haut und ihre Lippen glitten langsam zu der wohlgeformten Oberweite meiner Freundin herab. Zaghaft seufzte Marlie immer wieder auf. Mir gefiel der Anblick so von ihr. Völlige Hingabe, das was sie bei mir auch tat und was mich immer wieder um meinen Verstand brachte. Michelle hatte zwar auch eine schone Figur, allerdings war sie optisch gar nicht mein Typ. Sehr schlank, eine Handvoll Busen, grün braune Augen und Schwarze mittellangen gelockte Haare. Deshalb konnte ich mit der Situation anscheinend auch gut Umgehen und hatte nur Augen für mein Babe.
Michelle ging langsam einen Schritt weiter, lies langsam ihre Hand zwischen Marlies Schenkel gleiten und begann ihre Klitoris zu streicheln. Marlie stöhnte auf und mir entwich ein kaum hörbares „Wow". Alle Blicke waren auf mich gerichtet, verlegen schaute mich Marlie an und biss sich auf ihre Unterlippe. Michelle lächelte auch sanft. „Patrick, you can stay if you want. Or maybe you want to spoil your girlfriend also a little.", sagte Michelle ruhig und schaute Marlie erwartungsvoll an.
Zustimmend nickte sie mir zu. Ich überlegte gar nicht erst, zog mir mein Shirt und meine Chino aus und legte mich zu den beiden. Marlie sah mich mit ihren wundervollen blauen Augen an und ihre Lust spiegelte sich darin deutlich wieder. Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie innig, als sie wieder wohlig aufseufzte und sich zurück in die Kissen fallen lies. Etwas unsicher, was ich nun tun sollte, ergriff Michelle die Initiative. „Patrick, pleasure her as you would do it usually. Kiss her, stroke her... and Marlie, you only need to relax and enjoy the moment...", flüsterte Michelle und küsste Marlie gefühlvoll.  Marlie drehte sich seitlich zugewandt zu Michelle, sodass ich hinter ihr lag. Deutlich merkte ich meine zunehmende pulsierende Erektion, welche sich in meiner Shorts abzeichnete. „Pad, zieh dich aus, ich möchte dich auch ganz spüren!", wisperte sie mir kurz zu und wandte sich wieder Michelle zu. Total aufgeregt auf Grund der auch neuen Situation für mich, zog ich mir ziemlich umständlich meine Shorts aus und beobachte wie auch Marlie noch sehr zaghaft begann, Michelles nackten Körper zu ertasten und zu verwöhnen. Michelle umspielte mit ihrer Zunge Marlies Brustwarzen, sodass sie ihren Kopf gegen meine Brust drückte, ihre Augen schloss und leise stöhnte, ihre Hand inzwischen aber auch an Michelles Vulva angekommen war und vorsichtig das fur sie neue Gebiet erkundete. Ich begann hingegen ihren Nacken und Hals mit sanften Küssen zu bedenken und mich von der immer größeren Lust, in sie zu stoßen, mich nicht übermannen zu lassen. Dennoch beobachte ich die beiden weiterhin gierig. Vorsichtig schob nun Michelle wieder ihre Hand zwischen Marlies Schenkel und ließ ihre Finger in ihr verschwinden, das meine Freundin lustvoll Aufstöhnte und ihr es mutig gleichtat. Nun nahm das Ganze an Fahrt auf. Marlie wurde von uns beiden ausgiebig verwöhnt und ich merkte, das Marlie ihren Höhepunkt versuchte zu unterdrücken. „Komm Babe, lass es raus!", hauchte ich ihr zu, verstärkte meine Massage ihrer Brust, Michelle mit ihrem Daumen die Massage ihrer Klitoris und Marlie schrie auf und kam. Kurz gefolgt von Michelle, denn auch meine Süße hatte ihre intime Massage verstärkt. Zu denken, das war's jetzt, damit lag ich völlig falsch...

„Paddy, denkst du nicht, das da noch Redebedarf ist?!", holte mich Marlie aus meinen Gedanken zurück. „Well, I don't know... do we need to?! Es war eine außergewöhnliche und intensive Erfahrung. Findest du nicht?!"

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