M.
Ich saß auf der Terrasse der Lodge, trank einen Kaffee, blickte in die fast unberührte Natur Südafrikas und konnte kaum glauben, was in den letzten Stunden alles passiert war. Oder auch in den letzten beiden Wochen. Alleine, das man sich nach der ganzen Zeit in einem Kloster durch Zufall in Belgien traf, wieder zueinander fand, das war ja schon mehr als Surreal, aber dann einen Song zu hören, der für einen selbst geschrieben wurde und so überrascht zu werden, wie es Patrick mit mir den vergangenen Abend getan hatte, dafür fehlten mir eigentlich jegliche Worte. Er hatte alle letzten Zweifel in den vergangenen Stunden aus dem Weg geräumt, sich noch tiefer in mein Herz geschlichen und dieses berührt...
„Hey, here you are... I missed you... werde wach und du bist nicht da..." Sofort zog mich Patrick an sich ran, stellte meine Kaffeetasse auf den Tisch, legte meine Arme um seinen Hals um dann seine weichen schmalen Lippen auf meine zu legen und mich sachte, fast scheu zu küssen. „I have to call Pino, I have to inform him, we are not at the Bungalow. Und dann mochte ich eigentlich da weiter machen, wo wir heut Nacht aufgehört haben, grinste er mich nun frech an, gab mir einen leichten Klaps auf den Po und verschwand nach innen.
Ja... die letzte Nacht... allein bei dem Gedanken daran wurde mir heiß.... Ich brauchte Abkühlung, also nix wie unter die Dusche. Selbst damit hatte er mich überrascht, als ich mitbekam, das er noch frische Kleidung und unsere Hygieneartikel eingepackt hatte.
Als ich dann unter der Dusche stand, schlichen sich die Erinnerungen der letzten Nacht wieder ein.
Patrick zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer und blieb vor dem großen Himmelbett stehen. Tief sah er mir in die Augen, und nahm auch meine andere Hand in seine um unsere Finger miteinander zu verschränken. „Marlene.... Marlie... der Song... du bist mein wunderschöner Wahnsinn, du hast mein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt, weißt du das?! Das mit uns... das muss was besonderes sein... nein es ist was besonderes, das war es von Anfang an. Deine Augen, dein Blick damals in Saarbrücken. Du hast mich hypnotisiert... mich verzaubert... im wahrsten Sinne des Wortes um den Versrand gebracht. An dem Abend im Pub... ich wollte dich die ganze Zeit... du warst so anders... bist so anders... nie hatte ich damit gerechnet, das du es zulassen würdest, das in der Nacht mehr läuft...", verlegen schaute er mich nun an. „... und dann sagst du mir vorhin ganz ehrlich, das du genauso empfunden hast wie ich... das ist alles so Strange... eigentlich hatte ich das mit dem Song, und den Besuch hier alles für die Nacht vor der Aufzeichnung meiner Show geplant... aber irgendwie... I Didn't want to wait any longer..." Sein Kopf kam langsam näher und wie automatisch schlossen wir beide unsere Augen und küssten uns hingebungsvoll. Was dann passierte war ein regelrechtes Feuerwerk der Gefühle und unbändiger Lust aufeinander. Dann passierte alles wie in einer Art Rausch. Patrick striff sich seine Lederboots und ich meine Highheels ab, bevor er uns aufs Bett drückte. Ohne den Kuss zu unterbrechen, machte er sich an dem Reißverschluss meines Kleides zu schaffen, während ich schon an seinem Hosenbund herumnestelte, um Gürtelschnalle und Knopf zu öffnen. Und dann ging der Rest einfach nur schnell. In Bruchteilen von gefühlten 3 Sekunden, hatte Patrick mir mein Kleid, meine Strumpfhose, sowie sein Jeans ausgezogen, und entledigte sich gerade noch seines Shirts. Ich rutschte etwas noch oben, und zog Patrick wieder zu mir. Während seine eine Hand hinter meinen Rücken fuhr um mit einem Griff meinen BH zu öffnen raunte er in mein Ohr. „I want you!" Und wie ich ihn erst wollte. Einladend streckte ich ihm mein Becken entgegen, das er die letzten Stücke Stoffe, die an unseren Körpern verweilten, auch entfernte, um nun den anderen ganz und gar fühlen und spüren zu können. Patrick beugte sich wieder über mich, küsste mich und vereinigte uns umgehend, das wir beide aufstöhnten. „You feel increadable!", stieß Patrick hervor, bevor er sachte begann sich zu bewegen.
Vollends in den wunderschönsten Gedanken vertieft von letzter Nacht, schrak ich zusammen, als Ich nur zwei Hände spürte, die mich kraftvoll gegen die Granitfliesen drückten. „Ich will mehr, als nur die letzte Nacht!", flüsterte Parrick in einer rauchigen Stimme in mein Ohr, um sofort in mich einzudringen. „Oh mein Gott...!", stöhnte ich auf. Noch mehr als vergangene Nacht? Wir beide hatten kaum Schlaf gefunden. Patrick hatte mich beglückt, als ob es kein Morgen geben würde, und ich mich nur fragte, ob er wirklich diese Ausdauer hatte, oder sogar was zur Hilfe genommen hatte, und nun setzte er dort an, wo wir aufgehört hatten. Dicht klebte meine Nackte Haut auf dem kalten Granit, brachten aber nicht eine einzige Abkühlung, denn Patrick war ein Meister darin, mir die Hitze in meinen Körper zu halten. Patrick stieß hart und tief zu, entlockte uns beiden das ein oder andere lustvolle Stöhnen, bis er mich soweit hatte, das ich kurz vor meinem Orgasmus war. Als mich dann der Höhepunkt überrollte, spürte ich etwas weiteres in mich eindringen. Da ich aber so entspannt war, es zudem einfach zu schnell ging, konnte ich gar nicht anders reagieren, als mich Patrick weiter hinzugeben und fallen zu lassen. „You drive me crazy if you give me that way! There can't be an increase like this...." „Doch... gibt es... change the toy..", forderte ich ihn auf. Überrascht sah er mich an und ich nickte ihm zustimmend zu. Vergangene Nacht wollte er auch „Plugin", doch da wir so lange nicht miteinander geschlafen hatten, wollte ich nicht nur einfach „fi***", sondern mit ihm „Liebe machen, auch wenn es härter zur Sache ging zum Schluss. Patrick griff erneut nach dem Gleitgel, was er mit unter die Dusche gebracht hatte, verteilte es auf uns beiden gewissenhaft und glitt langsam in mich ein. „Comfortable?" „Hm..", seufzte ich auf und genoss jeden seiner zuerst noch langsamem, dennoch tiefen Stöße. „You need more?" zischte er heiser. „Ja, bitte, brachte ich so gerade noch hervor, als er auch schon fester und tiefer zustieß, dabei meine Klitoris massierte, das wir Augenblick beide lautstark kamen.
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Love Affaire
FanfictionMarlene verbringt ein Wochenende mit ihrer Freundin und ihrer Cousine in Saarbrücken. Darauf haben sich die drei Mädels schon seit Wochen gefreut, die uber 300 Kilometer von einander entfernt wohnen. Gemeinsam ist ein Konzertbesuch geplant. Marlene...