34.

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P.

Marlie rutschte ein Stück vor, ich setzte mich hinter sie und zog sie sofort in meine Arme. Sofort kuschelte sie sich an mich, und ich würde lügen, würde ich sagen, mir hätte das nicht gefallen. Sie roch so unwahrscheinlich gut... nach Sonne, Salz und Eine Kombination aus Vanille und Kokos. Verdammt noch mal, was passierte hier mit mir. Alleine der Gedanke, ich würde sie erst in drei Wochen Wiedersehen bereitete mir ein ungutes Gefühl in der Magengegend und es zog sich alles in mir zusammen. Ich war auf dem besten Wege, mich in Marlie zu verlieben. Das durfte nicht sein. Wir hatten eine klare Absprache und Regeln, die ich aufgestellt hatte, und schon selbst gebrochen hatte, was sie beim besten Willen nicht erfahren durfte.
Ohne das ich es bemerkte, hatte ich wohl angefangen sie unbewusst zu streicheln, und ihr aufseufzen holte mich zurück ins Hier und Jetzt. „Oh Paddy, was machst du nur mit mir!", stieß sie hervor und drehte ihren Kopf zu mir. Ich konnte nicht anders, als sie zu küssen, was sie umgehend erwiderte. „I don't know it either!", stieß ich hervor. In mir tobte ein Wirbelsturm, ach was, es gleich eher einem Hurrican. Ich wollte sie so sehr, das es schon weh tat. Nun drehte sie sich ganz zu mir und ihre Hand wanderte langsam über meinen Oberkörper hinunter zu meinem besten Freund, der sich ihr schon deutlich entgegen richtete. „Sorry..." „Warum sorry, mir gefällt es eher, das du so auf mich reagierst!", sagte sie ganz leise. Und wie mein Körper auf sie reagierte. Das war bei Joelle leider nie so gewesen, wenn ich ehrlich war. Sanft umschloss sie meinen Penis, und begann mich sachte zu massieren, das ich unweigerlich aufstöhnen musste. Unter Wasser fühlte es sich noch intensiver an. Meine Hand glitt ebenfalls zu ihrer Mitte. Langsam begann auch ich sie zu streicheln und sie stöhnte leise auf. Marlie übernahm plötzlich die Führung. Sie zog mich ein Stuck hoch, und setzte sich auf mich, sodass ich umgehend in sie Eindrang. „What the hell!", stöhnte ich auf, denn damit hatte ich nun nicht gerechnet. Ich spürte sie so intensiv, langsam bewegte sie sich, das ich das Gefühl bekam, immer tiefer in sie abzutauchen. Feste drückte ich ihr Becken runter, um sie noch intensiver zu spüren und stieß nach.

Achtung, es geht etwas intimer ins Detail, wer zart besaitet ist, bitte überspringen.

Ich flutschte raus, und wollte Marlie sofort wieder spüren. Ich stieß zu, merkte kurz einen Widerstand, um dann aber doch in sie wieder einzudringen. Marlie stöhnte kurz schmerzlich auf, entspannte sich aber umgehend. Wir beide wussten sofort was passiert war. Vorsichtig wollte ich mich ihr entziehen, doch Marlie begann sich sachte zu bewegen und mich weiter zu reiten. „Es gefällt mir!", flüsterte sie kaum hörbar, und auch ich war nicht abgeneigt, denn Anal wollte ich immer schon mal ausprobieren, aber die Angst auf Unverständnis zu stoßen, war zu groß gewesen.
Allerdings wollte ich nun aus der Wanne raus. Ich wollte sie verwöhnen und es ihr besorgen zu gleich. Zudem wollte ich nicht so schnell kommen, und ich merkte gerade, das ich kurz davor war. „Angel, komm mit, im Bett haben wir mehr Platz." Ich stand auf, reichte ihr ein Handtuch, nahm mir auch eins, und folgte ihr zum Bett. Sanft hob ich sie die Letzten Meter hoch, küsste sie innig, während ich sie langsam aufs Bett legte, ohne den Kuss zu unterbrechen. Langsam wanderte ich mit meiner Zunge abwärts und begann ihre Klitoris ausgiebig mit meiner Zunge zu verwöhnen, was ihr mehr als alles andere zusagte, so wie sie immer wieder aufstöhnte. Mir gab das eine emense Bestätigung. Sie entspannte sich immer weiter, also fing ich an, ihren Po sanft mit meinen Finger zu massieren, bis er automatisch in sie eindrang. Marlies Atmung wurde schneller, und ich merkte, das sie kurz davor war zu kommen. „Vertraust du mir?", fragte ich zur Sicherheit nach. „Ja!", war alles was sie hervor bringen konnte. „Dann dreh dich um!", forderte ich sie auf. Ich drang erstmal normal in sie ein und stieß einige Male tief zu, entzog mich ihr, und begann meine Pomassage vorzusetzen. Als ich merkte, das sie sich immer mehr entspannte, nahm ich all meinen Mut zusammen und versuchte so sanft und vorsichtig es mir möglich war, hinten in sie einzudringen. Kurz zuckte Marlie zusammen, das ich schon aufhören wollte, denn ich wollte ihr in Leinster Weise weh tun, als sie meinte: „bitte mach weiter!" Langsam schob ich nach und begann mich langsam zu bewegen. Lustvoll stöhnte sie unter den zarten Stößen auf und massierte selber ihre Klitoris. Da es ihr genauso wir mir zu gefallen schien, wurden meine Stöße allmählich schneller und tiefer. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, zu intensiv war das, was ich gerade vor Lust empfand. „Marlie, ich.. ich.. kann nicht mehr..." „Oh mein Gott Paddy, ich komm!", schrie sie fast, und in mir einlud sich ein Orgasmus, der nicht von dieser Welt seien konnte, so intensiv war dieser. Während ich mich in ihr ergoss, stöhnte Marlie ebenso laut auf und erreichte ihren Höhepunkt. Mein bester Freund pulsierte unterdessen ich mich ihr entzog und sie in meine Arme nahm, um sie zärtlich zu küssen.

Marlie löste sich aus meinen Armen stand auf und ging Richtung Bad und zwinkerte mir auffordernd zu, sodass ich ihr folgte. Sie stellte das Wasser der Dusche an und stellte sich drunter. Zunächst beobachte ich sie dabei, wie sie total entspannt das warme Wasser, welches auf ihre nackte, leicht gebräunte Haut prasselte, zu genießen schien und begann sich einzuseifen. Nun hielt mich nichts mehr, und ich gesellte mich zu ihr. Sie drehte sich zu mir, und begann nun meinen Körper mit Schaum zu bedecken, was ich total genoss. „Du bist wunderschön, weißt du das?!", kam es plötzlich aus mir raus, das sie stoppte und mich kaum wagte anzusehen. „Ach hör doch auf!" „No! It's the truth!" Langsam näherten wir uns, ich schloss meine Augen und spürte dann endlich ihre Lippen auf meinen. Ich konnte mich nicht mehr dagegen wehren. Ich war in Marlie verliebt.

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