P.
„Angel?" Ich tastete neben mich, da Marlie nicht mehr in meinem Arm lag und stellte fest das meine Rechte Betthälfte verlassen war. Wo steckte sie, fragte ich mich. Noch total verschlafen stand ich auf und tastete mich im Dunkeln durch mein Schlafzimmer zum Flur, wo eine kleine Nachtleuchte brannte. Leise hörte ich das Wasser der Dusche Rauschen, klopfte, und als ich Marlies „Ja" von innen hörte, trat ich ein. Den Rücken mir zugewandt, stand sie unter dem heißen Wasser, was bereits eine kleine Dampfsauna aus meinem Badezimmer gemacht hat. Schnell schlupfte ich aus meiner Shorts, stieg zu ihr in die Dusche und legte meine Arme um ihre Taille. „Pad!", stieß sie überrascht aus. „Who else?!", gab ich von mir und bedeckte bereits ihren Nacken mit sanften Küssen, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Sogleich ging die Badezimmertüre erneut auf und Michelle stand nur mit einem Handtuch bekleidet vor uns. „Oh... ok... sorry... I..." stotterte Michelle. Ich begriff sofort, warum sich Marlie gerade so erschreckt hatte und musste Grinsen. Beschämt sah mich Marlie nun an. „ Enjoy the Night... I will sleep in my Studio." Ich zog sie nochmal zu mir und bevor sie nur ein Wort erwidern konnte und küsste ich sie sanft. „Pad, ich..." „Wir hatten doch darüber gesprochen, alles ist ok... I love you!" Umgehend schnappte ich mir mein Handtuch, zwinkerte den beiden nochmal zu und machte es mir auf dem Schlafsofa in meinem kleinen Home Studio irgendwie gemütlich. Aber an Schlaf überhaupt zu denken, war mir nicht möglich. Immer wieder gingen meinen Gedanken zu Marlie. Es war schon komisch zu wissen, das meine Freundin gerade in diesem Moment wohl ihren Spaß hatte. Ich konnte das Gefühl kaum beschreiben, was sich in meiner Brust ausbreitete. Es war weder Eifersucht, noch Wut. Unerklärlich was mich störte, aber es tat es. Am liebsten wäre ich zu den beiden rüber gegangen, aber die Blöße wollte ich mir nicht geben. Dennoch nahm ich mir vor, alsbald mit ihr zu sprechen. Nach einer weiteren Gefühlten Einigkeit, in der ich auch keinen Schlaf fand, stand ich auf, Ging in die Küche, nahm mir ein Bier und wollte grad ins Wohnzimmer, als ich dort Colin antraf, ebenfalls mit einer Flasche Bier auf dem Sofa sitzend. „Can't you sleep either?", fragte er mich und ich schüttelte nur den Kopf. „Cheers!", prosteten wir uns zu und saßen erstmal schweigend, an der Bierflasche nippend auf dem Sofa und starten ins leere.
„What is your reason?", durchbrach er nach einer Weile die Stille. „Well...", sollte ich es ihm wirklich sagen? Während ich noch nach einer passenden Antwort suchte, gab er sie. „The girls... I am right?!" „Hmm could be... your reason?" „The same..." Na einer weiteren langen Pause sprudelte es dann aus Colin heraus. Er erzählte, das es das erste Mal sei, das Michelle in ihrer Beziehung nicht nur einmal Sex mit der gleichen Frau hatte. Normalerweise waren es reine ONS mit Frauen, die sie auf Partys oder Bars traf. Meistens war Collin dabei, er wusste auch, das manchmal ein anderer Mann dabei war, Michelle sich aber nicht anfassen lies von diesen. „This time, here... it is different, you know?! I can't explain it. It feels... I don't have words to.... I mean, I am not jallous nor pissed of of this situation, but...", versuchte er sich zu erklären. „I know what you are meaning, same I feel. What should we do now?" „Good question... talk with them, I would say..", meinte Collin. „But with what reason? And then they do it secretly? No way... I trust Marlie, I know there are no feelings... nervertheless I don't want, she do it again..."
Collin hatte die selben Ängste und sah es ähnlich wie ich. Wir beschlossen mit beiden Morgen beim Frühstuck zu reden und wollte versuchen ihnen irgendwie klar zu machen, was wir fühlten.M.
Man war das eine komische Situation gewesen, als Patrick plötzlich hinter mir in der Dusche stand, und Michelle dann zurück ins Badezimmer kam. Dennoch nahm er es total gelassen und verstand sofort, was hier gerade passierte. Zudem überraschte er mich mit seinem Vorschlag, uns sein Schlafzimmer zu überlassen. Ich duschte fertig und Michelle wartete geduldig. Sie reichte mir das Handtuch und zog mich umgehend hinter sich her zu Patricks Schlafzimmer. Etwas unwohl bei dem Gedanken, das er einfach so Michelle und mir sein Bett überließ war mich schon, aber sie lies mich den Gedanken schnell vergessen, und lenkte mich ab. „Beauty, relax...", hauchte sie mir zu, und zog mich zu sich aufs Bett. Umgehend spürte ich ihre sanften Lippen auf meinen und sie küsste mich gefühlvoll, dass ich in den Kuss hinein seufzte. Langsam wanderte sie mit ihren Lippen über mein Schlüsselbeim zu meinem Busen und spielte ungeniert mit ihrer Zunge an meinen Nippel herum, was sie zum aufrichten brachte. „How open are you?", flüsterte sie mir zu und machte weiter. Ich war kaum in der Lage einen klaren Gedanken zu fassen, also antworte ich nur kurz: „Try and it out!" Nachdem sie meine Brust ausgiebig gestreichelt und verwohnt hatt, wanderte sie wieder herauf und unser noch anfänglich gefühlvoller Kuss wurde nach und nach intensiver, inniger und leidenschaftlich. Ich wollte sie auch endlich berühren, sie spüren, ihr Nahe sein, also öffnete ich den Knoten ihres Handtuchs, und zog sie noch näher zu mir ran. Feste umschloss ich ihren kleinen Busen und sie seufzte auf. Vorsichtig richtete ich mich etwas auf, wollte gerade ihre andere Brust mit meiner Zunge und meinen Lippen ebenfalls verwöhnen, als ich kurz zurückschreckte. Seit wann hatte sie ein Brustwarzenpiercing?!, fragte ich mich, lies mich aber nicht weiter beirren und machte mit meinen Vorhaben weiter. Fast gleichzeitig glitten unsere Hände in unseren Schoß und begannen uns gerade gegenseitig zu erkunden, als ich erneut kurz stockte... ein Intimpiercing auch? „Don't be shy!", forderte sie mich auf, nahm meine Hand und zeigte mir, wie ich sie nun berühren sollte. Es dauerte nicht lange, und ich schaffte es, Michelle auf der Welle ihrer Lust reiten zu lassen und ihr einen Höhepunkt zu zaubern. Innig küssten wir uns erneut. „If you trust me, turn!", bat sie mich, und ich kam ihrer Bitte nach. Sie positionierte mich so wie sie es haben wollte, und lies dann etwas hartes und festes in mich gleiten. Das hatte sie also vorhin holen wollen... Spielzeug. Lustvoll stöhnte ich auf. Sie besorgte es mir mit dem Vibrator. Immer fester und tiefer schob sie ihn rein, bis ich es nicht mehr aushielt und mein Orgasmus mich total überwältigte. Schwer atmend lies ich mich ins Kissen fallen. „And now your turn!", hauchte sie mir zu und legte sich bäuchlings neben mich. Als ich mich Aufrichtete, sah ich plötzlich das „Toy", und umgehend wurde mulmig. Es war ein sogenannter „Strap on". „Did you use this?" „Of course!", sagte sie, als ob es das normalste auf der Welt sei. „And now.... I shall use it?" „For sure! You know, how to use it?!" Nein wusste ich nicht, aber ich konnte es mir denken. Sofort war all meine Lust verflogen. Die Anfängliche Sinnlichkeit dahin... Wenn sie sowas nutzte, warum schlief sie nicht mit ihrem Mann?! Tausend fragen schossen mir durch den Kopf. Warum so ein Toy, warum plötzlich die Piercings, wobei das intimpiercing mir schon sehr gut gefiel..., warum ich, warum... warum... warum... „Beauty, everthing alright?" „Michelle, I can't do this... it's.... No, sorry.... that is to much... If I had known it before, you used it... It would be good if you would leave now!" Total perplex starte mich Michelle an. „Are you sure? I thought you liked it... We can do other things..." Verführerisch sah sie mich an und lies ihre Hand in meinem Schritt verschwinden...
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Love Affaire
FanfictionMarlene verbringt ein Wochenende mit ihrer Freundin und ihrer Cousine in Saarbrücken. Darauf haben sich die drei Mädels schon seit Wochen gefreut, die uber 300 Kilometer von einander entfernt wohnen. Gemeinsam ist ein Konzertbesuch geplant. Marlene...