P.
Ob ich mir das vorstellen konnte, zwei Frauen zu verwöhnen und mit beiden zu schlafen? Ehrlich welcher Mann träumte nicht davon, aber um ehrlich zu sein, in der besagten Nacht, dachte ich nicht ein einziges Mal daran, Michelle auch zu berühren, geschweige denn sie zu verwöhnen oder gar mit ihr zu schlafen. Viel mehr hatte es mich erregt, das Marlie sich so fallen lies und sie erstmal auf ihre Kosten gekommen war, und die Sinnlichkeit, die diese beiden Frauen untereinander ausstrahlten. „Angel, nein. Ich möchte weder mit einer anderen Frau noch mit einem anderen Kerl schlafen!" Angewidert an den anderen Mann schüttelte ich mich unterbewusst. „Marlie, das zwischen dir und Michelle war reine Sinnlichkeit, und ja, wie ihr beide miteinander umgegangen seid, euch gegenseitig zu entdecken, Zärtlichkeiten auszutauschen und euch einander völlig hinzugeben, das hat mich natürlich erregt. Aber das lag nicht an Michelle, sondern an dir. Zudem bin ich dankbar, das du beziehungsweise ihr mich an dieser Erfahrung habt teilhaben lassen. Und wie du merkst, erregt mich alleine der Gedanke daran. Dazu gehört grenzenloses Vertrauen, und das hatte ich zu jeglicher Zeit zu dir, und du hast es nur umgekehrt genauso entgegengebracht, als ich dazu stoßen durfte." „Du hattest also keine Probleme damit, das Michelle und ich... und du nur..." „Das ihr euch einander hingegeben und die Lust auf einander zugelassen habt und ich nur Beiwerk war?! Hell no Angel. Ich hab doch gemerkt, das da keine Gefühle im Spiel waren und es nur um die reine Neugier und die Befriedung der Lust ging! Zudem hatten wir alle nicht gerade wenig getrunken... da hat man eine ganz andere Hemmschwelle... und um ehrlich zu sein... mich hat es noch nicht mal gestört, das ich nur Mittel zum Zweck war!", grinste ich. „Denn ich bin doch trotzdem voll und ganz auf meine Kosten gekommen in jeglicher Hinsicht...", zwinkerte ich ihr zu.
Die Lust der beiden aufeinander, sich zu küssen, sich zu streicheln war schier ungebrochen, was mich aber in keinster Weise störte. Marlie sollte die Erfahrung sammeln, was sie brauchte und ihre Möglichkeit, diese gerade bekommen hatte, ausnutzen. Zudem konnte ich vielleicht dabei auch etwas lernen, Marlie in Zukunft durch andere Berührungen noch intensiver zu verwöhnen und zu befriedigen.
Sorgsam entzog ich mich Marlie, die mit Michelle in einem sinnlichen Kuss vertieft war und legte mich auf den Rücken, die Hände hinter meinem Kopf verschränkt und beobachte genüsslich das Zutun der beiden. Beide knieten einander zugewandt, küssten und streichelten sich immer wieder. Meine Erregung war ungebrochen und ich konnte es kaum erwarten es Marlie noch einmal ordentlich zu besorgen, wollte aber es auch weiter geniessen, ihr zuschauen zu dürfen, wie sie sich hingab, fallen lies und für sie neues entdeckte. Michelles wusste ganz genau was sie tat und wie sie Marlie verwöhnen konnte. Und darum ging es mir: Marlie. Ihr sollte es gut gehen, und das ging es ihr anscheinend auch. Anfänglich noch so schüchtern und zurückhaltend zeigte sie Michelle auch deutlich, wie sie es mochte. Langsam legte sich Marlie hin und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ihre Hand platzierte sie in Michelles Nacken und zog sie ohne den Kuss zu unterbrechen sanft mit sich, bevor sie ihr „Touch me gently!", zuhauchte. Marlies leises aufstöhnen zeigte mir, das Michelle ihrer Aufforderung nachgekommen war und sie streichelte und massierte. Ich sah aus dem Augenwinkel nur, das Michelle abwechselnd Marlie sinnlich küsste und ihre Zungen sanft miteinander spielten, als das sie sich auch wieder Marlies üppigen Busen widmete.
Plötzlich umschloss Marlies Hand sanft meine Erektion und begann mich intensiv zu massieren. „Holy Shit!", stöhnte ich auf. „Du sollst auch auf deine Kosten kommen Pad!", wisperte sie, bevor sie abermals lustvoll unter Michelles Zutun aufstöhnte. „Das tue ich schon die ganze Zeit...", stöhnte nun ich wieder auf, denn ich war kurz vor meinem Höhepunkt, als Michelle uns aufforderte die Position erneut zu wechseln. „Sit on Paddy, ride him. He deserves it also to get the highest wave!", zwinkerte sie mir zu. Marlie positionierte sich noch, als ich ihr Becken bereits runter drückte und in sie glitt. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Sachte begann ich ihr Becken zu bewegen, was sie zusätzlich unterstützte. Michelle begab sich seitlich zu uns und verwöhnte Marlie weiterhin. Sie tauschten weiterhin sanfte Küsse aus, streichelten sich gegenseitig, während Marlie mich „ritt". Ich hatte das Gefühl nicht von dieser Welt zu sein. Das alles musste nur ein Traum sein. „Do you trust me?", flüsterte Michelle leise Marlie zu, welche nur nickte. Sie langte zu ihrem Spielzeug und verteilte etwas Gleitgel auf dem Kopf. Nun begann erst Michelle ganz soft mein Babe zu küssen, um sich langsam über ihren Busen hinab zu tasten in Richtung Marlies Klitoris. In kreisenden Bewegungen spielte Michelles Zunge an Marlies erogensten Zone, was sie noch mehr in Extase brachte. Marlie hatte noch nicht realisiert was Michelle zusätzlich vorhatte, also zögerte ich nicht, „Angel, entspann dich!", stieß ich kurz hervor, immer noch zwingend dabei, meinen Orgasmus zu unterdrücken. Es fühlte sich zu gut an, um das Ganze jetzt schon zu beenden. Vorsichtig lies Michelle das Toy in Marlie gleiten und sie stöhnte auf. Als dann die Vibration begann, war es auch mit meiner Zurückhaltung vorbei, denn die pulsierenden Stöße, die Michelle ausführte merkte ich in dieser Stellung auch mehr als deutlich. „Angel... ich... kann... es... nicht... mehr... zurückhalten... ich.. ich... God!!!!", stöhnte ich auf und entlud mich komplett in ihr. Schwer atmend und immer noch in anderen Sphären beheimatet bewegte sich Marlie weiter und kam kurz nach mir lautstark. Total erschöpft zog ich sie in meine Arme und küsste sie zärtlich, was sie seufzend erwiderte. Michelle hatte sich nun neben uns gelegt und streichelte über Marlies Rücken. Marlie legte sanft ihre Hand auf Michelles Wange, beugte sich zu ihr und küsste sie.
Irgendwann löste ich mich gezwungener Massen von Marlie. „Angel, I need a shower!" Ich lies die beiden zurück und stellte mich unter die Dusche. Während das heiße Wasser über mich lief, spürte ich plötzlich Markue, wie sie sich an mich kuschelte. „Alles gut?" „Ich denke..." „Michelle? Wolltet ihr beiden nicht noch etwas... ich mein..?" „Haben wir... du stehst schon fast ne halbe Stunde unter der Dusche." „Oh..." Nun drehte ich sie zu mir und sah in ihre wundervollen blauen Augen. „Paddy, ich liebe dich!" „Und ich dich erst....!"„Come on! Wir machen jetzt im Bad da weiter, wo wir beide in Kapstadt aufgehört haben!", grinste ich sie auffordernd an.
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Love Affaire
FanfictionMarlene verbringt ein Wochenende mit ihrer Freundin und ihrer Cousine in Saarbrücken. Darauf haben sich die drei Mädels schon seit Wochen gefreut, die uber 300 Kilometer von einander entfernt wohnen. Gemeinsam ist ein Konzertbesuch geplant. Marlene...