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P.

„Ich denke genug...", sagte sie mit leicht zittriger Stimme. „Angel, if you would have listened everything, you would know, I..." „Das du Verträge hast, und ein Kind nicht gerade sonderlich passt, was ich natürlich verstehen kann. Paddy, bitte denk auch an dich und deine Karriere, verzichte bitte auf nichts. Nicht wegen mir, nicht wegen dem Baby. Wir finden eine Lösung... es gibt ja auch noch Videocalls... ich will und werde dir nicht im Weg stehen, dafür bedeutest du mir zuviel..." „Hey... my love.... dann hast du aber nicht alles gehört. Unabhängig von dir und dem Baby... was natürlich auch eigentlich der wichtigste Grund ist, aber ich wollte sowieso kürzer treten die nächsten 1-1,5 Jahre... kleinere Konzerte, Termine mit mehr Pausen dazwischen... Zeit für mich, für uns..." „... und es einschränken, das wir uns irgendwo öffentlich sehen lassen..."  „Schon ja, aber da geht es darum, das ich das auch will. Ich habe mein Privatleben immer geschützt, und jetzt, wo da ein kleines Wesen in dir wächst und meinem Leben einen neuen Sinn gibt, da möchte ich es noch mehr schützen. Das Business ist hart, Fans konnen ganz schön, sagen wir es mal speziell werden... und wenn dann noch bekannt wird, das ich eine neue Beziehung habe, Vater werde... das könnte unschön enden..." „Aber Doro, Rina, ich... wie selbst waren, sind Fans... von deiner Musik... ich versteh nicht... wir sind ein Paar..." „Also ja, schon aber das ist was anderes, du warst beziehungsweise bist ganz anders. Ich hab dich nie als Fan wahrgenommen. Dorothee, sie ist deine Freundin, ein herzensguter Mensch... und Rina ist deine Cousine, also Familie. Ok, Listen, es gibt Fans und Fams. Die einen sind wie ihr, mögen meine Konzerte, hören meine Musik und mit denen quatscht man gern und macht Selfies... die anderen... sie verfolgen dich regelrecht, fahren dir überall hinterher, haben keine Skrupel, so dass die ein oder andere Situation schonmal recht brenzlig wurde. Ich bin dankbar, das Andy so gut fahrt, ich hätte schon schlimme Unfälle sonst gehabt. Dann lauern sie dir überall auf, vor Hotels, den Locations, am Flughafen usw... und es saßen schonmal welche vor meinem Hotelzimmer und die wollen nicht nur ein Foto, wenn du verstehst.... Angel, ich hab Angst um
Dich, darum geht es mir... einigen Weibern traue ich echt alles zu, deshalb Schutze ich auch mein Privatleben so, genauso das von Jo... ich will nicht, das sie Zuviel Anfeindungen bekommt, man ihr eventuell auflauert..." Marlie schaute mich nun total entsetzt und schockiert an, ich merkte das ihr die Worte fehlten, darauf etwas zu erwidern und zog sie nun richtig in meine Arme. „Don't worry, we"ll gonna be ok! Und deshalb hab ich mir auch schon vor einigen Wochen was überlegt... Komm mit, ich möchte dir was zeigen..." Unschlüssig folgte sie mir und wir setzten uns im Büro an den Laptop. Ich öffnete den Mailverlauf und zeigte auf einige Bilder. „What do you think?" „Sieht ganz schön aus... wo ist das?" „Erkennst du es nicht?!" „Sollte ich?" „ Eigentlich schon!", lachte ich sie an. „Der Weg... Richtung See... hinter den Feldern... 10 Minuten Fußweg von euch..." „Ach ja, das alte Bauernhaus... aber das haben doch irgendwelche Leute aus Amerika geerbt." „Richtig, und dann an mich verkauft!" „Wie?" Noch immer begriff sie nicht, was ich bereits vor Wochen geplant und getan hatte. Lass uns wieder rüber gehen... dann erzähl ich dir alles in Ruhe. „Ich ließ Marlue und mir derweil nebenbei ein Bad ein, und setzte in der Küche einen Tee auf, da ich glaubte, das heute alles war etwas viel Aufregung für Marlie und sie sollte sich entspannen. „Paddy, nun sag und spann mich nicht so auf die Foltern!" „Neugierig?", grinste ich sie an. „Natürlich! Das müsstest du doch inzwischen wissen." Ich lies sie noch etwas zappeln, nahm den Tee und ging ins Bad, zog mich aus und legte mich in die große Eckbadewanne. Sie folgte mir unaufgefordert und kuschelte sich zu mir in den Arm. Aber anstatt ihr erstmal weiter zu erzählen, überkam mich der Wunsch viel mehr, ihr jetzt Nahe zu sein und sie zu verwöhnen. Ich drehte uns etwas und schon fanden unsere Lippen zueinander. Erst noch sanft und zärtlich küssten wir uns, als augenblicklich dieser Kuss immer inniger, leidenschaftlicher und gieriger wurde und Marlie aufseufzen lies. Meine Errektion pulsierte im Nu, was Marlie ausnutzte, und ohne das ich nur eine Chance gehabt hätte, sie zu streicheln oder zu verwöhnen, setzte sie sich auf meine Schoß und ich glitt in sie. „Gosh", stöhnte ich auf und schloss sie in meine Arme. Ohne uns zu bewegen, verweilten wir in dieser intimen Position erstmal, tauschten innige als auch sanfte Küsse aus, ließ meine Hände bedächtig über ihren üppigen Busen gleiten, als ich es dann doch nicht mehr aushielt. Ich wollte sie, wollte sie so sehr, sie spüren, sie verrückt machen... ich drückte sie etwas rüber, das ich die Chance hatte, über ihr zu sein. Ein Hoch auf die geräumige Wanne, dachte ich und mir kam unser kleiner erster „Unfall" in Erinnerung. Ich um schloss ihr Becken und begann sanfte Stöße abzugeben, da ich auch etwas unsicher war, wie weit ich gehen durfte, bedingt durch ihre Schwangerschaft. Marlie hingegen hatte anscheinend keine Bedenken, und gab mir das auch deutlich zu verstehen. „Ich will mehr...", stöhnte sie in unsere Kuss, denn ich konnte und wollte auch nicht aufhören, ihre sinnlichen Lippen an meinen zu spüren. „Harder?" „Bitte!", antwortete sie fast flehend, sodass ich ihrem Wunsch nachkam. Trotzdem drauf bedacht, etwas Vorsicht walten zu lassen, stieß ich fester und tiefer zu, und beobachte sie genau. Marlie umschließ mit ihren Beinen mich, sodass ich noch tiefer in die eindrang, und Mühe hatte, nicht umgehend zu kommen. Babe, don't! I nearly...", keuchte ich noch auf, als wir beide auch schon kamen und ich lautstark mich in ihr ergoss. Mehr als zufrieden grinste mich Marlie an. „Jesus, Angel, you needed not...", raunte ich ihr ins Ohr, als ich mich ihr entzog und sie wieder in meine Arme schloss. „Das nennt sich Quicky!" lächelte sie. „Ach wirklich, tut es das,  ja...?!", und lies mich schmunzeln. Sie hatte recht. So eine schnelle Nummer hatten wir beide noch nie gehabt. Liebevoll küsste ich sie wieder und meine Hand streichelte wieder zärtlich über die kleine Kugel. „Erzählst du mir nun, warum du das Haus gekauft hast?"

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