P.
Von Weitem sah ich schon, wie Marlie zusammensackte. Ich rannte los, und nahm sie einfach nur in meine Arme. Ich war so froh, als Pino mir sagte, das sie am Strand ist, und nicht einfach gefahren war. Sie kuschelte sich umgehend in meine Arme und lies meine Nähe zu. Endlich konnten wir über alles reden, und ich war dankbar dafür, das der Vorfall was gebracht hatte... endlich gab sie einer zweiten Meinung eine Chance. Trotzdem musste ich ihr sagen, das es sich richtig scheisse angefühlt hatte, als der Wagen plötzlich weg war. Anstatt eine Erklärung abzugeben oder sich zu entschuldigen, küsste sie mich. Natürlich genoss ich ihre Zärtlichkeiten, dennoch schob ich sie sanft zurück. „Marlie, seriously! Das geht so nicht! Bitte! Ich möchte in Zukunft, das weder du, noch ich so einfach abhaust. Sag mir nur kurz Bescheid oder hinterlasse eine Nachricht! We both want a new start, so please won't let us do the same mistakes... ok? We need to trust each other... ok, especially you have to trust me... but... Babe.... I need you more than anything else in my life... I... I... Ich liebe dich... das habe ich die ganze Zeit...." Gerade als sie etwas erwidern Worte verschloss ich ihre Lippen mit meinen und küsste sie zärtlich. Nun war alles gesagt, und hoffentlich war das vorerst das letzte Problem, was zwischen uns stand. Unser zarter Kuss wurde zunehmend inniger und intensiver, sodass ich ihn sanft beendete. „Lass und zurück, dann ordern wir was zu Essen und... naja vielleicht bisschen Relaxing am Pool?"
Nach gut zwei Stunden und einem leckeren Essen lagen wir auf den Sonnenliegen am Pool, naja eher gesagt dich aneinander gekuschelt auf einer Liege und genossen die Nähe zu einander. Immer wieder versanken wir in innige Küsse, als uns beide plötzlich ein riesiger Schwall Wasser übergeschüttet wurden und wir beide lauthals aufschrien. Mit einem fetten Grinsen standen Nico und Marvin plötzlich am Pool und Musterten uns beide genau. „What the hell are you doin' here? Wolltet ihr nicht erst Sonntag kommen?", fuhr ich die beiden etwas forsch an. „Findet ihr wohl sehr witzig oder?" „Wir dachten, ihr beide habt ne Abkühlung ziemlich nötig, so wie ihr gerade am helligen Tag beschäftigt seid! Habt ihr keine eigenen Zimmer?! Mal gut das deine Frau von den Eskapaden nix mitbekommt!", zischte Marvin zurück, drehte sich um, als ich ihn gerade noch am Handgelenk erwischte. „Gehts dir noch gut?! Erstmal geht dich das rein gar nichts an, und mal davon ab bin ich schon seit letzten Sommer von Joelle getrennt!" Marvin entglitten jegliche Gesichtszüge. „Bro, ey, Sorry, das... das wusste ich nicht.... ich... ich hatte halt nur .... also die Jungs meinten nur.... naja...." „What? Was meinten die Jungs?" „Paddy... ich glaub ich geh jetzt besser..." „Nein, was meinten die, sag!", schrie ich immer noch. „Hmm... das du halt nix anbrennen lässt... sagten aber nix, das du Single bist...." „WTF....", ich raufte mir die Haare. „Ich bin kein Single. Das ist meine Freundin! Marlie, komm mal...", als ich mich zu ihr umdrehen wollte war sie weg. „Du Paddy, sie ist glaub ich eben gegangen, Richtung den Suiten die Treppe hoch...", antwortete Nico auf meinen unausgesprochene Frage. „Damn! Das habt ihr ja toll hinbekommen!" Ich lies die beiden stehen und machte mich auf den Weg zu unserem Zimmer. Warum musste das gerade jetzt passieren. Immer wieder solche Ausnahmesituation. Marlie verfluchte es bestimmt schon, das sie hierher mitgekommen war. Erst der Start mit dem abgelaufenen Pasd, dann das Thema ihrer Erkrankung und nun noch dieser mehr als unpassende Zwischenfall mit Marvin und Nico. „Süße?" „Im Bad...", kam kaum hörbar von ihr. Ich trat ins Bad. Marlie hatte wohl geduscht, denn ihre Badesachen lagen über dem Wannenrand und sie hatte sich in ein Handtuch eingehüllt und wollte gerade ihre Haare fönen. „Hey..." „Na..." Ich ging auf sie zu, nahm ihr den Fön aus der Hand, legte ihn weg und zog sie in meine Arme. „I feel so sorry... are you ok?", hauchte ich ihr ins Ohr. „Ja... aber es war mir so unangenehm... es tut mir leid... ich wollte nicht..." Ich drückte sie etwas von mir zurück um ihr in die Augen sehen zu können. „Du musst dich für nichts entschuldigen, hörst du?! Wenn muss ich das tun.... außerdem bin ich es selbst schuld. Es weiß kaum jemand von der Trennung, wie sollen sie dann wissen, das ich meine Freundin dabei habe... ist es für dich in Ordnung, wenn ich in der SMS WhatsApp Gruppe einen kurzen Text schick, das mich meine Freundin begleitet, bevor es noch mehr Missverständnisse gibt?" „Deine Freundin... klingt schön... bin ich das denn? Ich mein... es ist ja noch so frisch und..." „I hope so!", stieß ich kurz hervor, bevor sich endlich unsere Lippen vereinigten und wir unseren innigen Kuss vom Pool begannen fortzusetzen. Marlie seufzte in den Kuss hinein und ich zog sie noch näher an mich heran. Vorsichtig dirigierte ich sie in Richtung unsere Bettes, ohne den Kuss zu unterbrechen. Als ich das Bettgestell an meinen Beinen spürte, ließ ich uns beide vorsichtig darauf nieder. Sachte löste ich den Knoten ihres Handtuches und lies meine Hand darunter verschwinden. Mit einem Mal hatte ich so ein unerträgliches Verlangen ihr Nahe zu sein und ihr die Bestätigung zu geben, wie sehr ich sie, und nur sie wollte. Feste umschloss ich ihren Busen und strich mit meinen Daumen über ihre Brustwarze, sodass sie leicht aufstöhnte und somit unsere intensiven Kuss unterbrach. Dies nutzte ich, indem ich langsam mit meinen Lippen und meiner Zunge hinunter über ihr Schlüsselbein wanderte. „Oh Pad!", stieß sie hervor, was mich zufrieden grinsen lies und mich bestärkte fortzufahren. Einige Zeit ließ ich meine Zunge ihre Nippel verwöhnen, während sie in meine Haare griff und immer mal wieder aufstöhnte, bevor ich mich zu ihrer absoluten Lustzone begab. Forsch drückte ich ihre Schenkel auseinander und lies meine Zunge und Finger intensiv spielen. Inzwischen wand sich Marlie unter mir, und ich merkte, das sie kurz vor ihrem Höhenpunkf war, als sie unsere Finger miteinander verschränkte. „Bitte Schlaf mit mir Paddy..."
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Love Affaire
FanfictionMarlene verbringt ein Wochenende mit ihrer Freundin und ihrer Cousine in Saarbrücken. Darauf haben sich die drei Mädels schon seit Wochen gefreut, die uber 300 Kilometer von einander entfernt wohnen. Gemeinsam ist ein Konzertbesuch geplant. Marlene...