Nell's Sicht:
"Hau raus." sprach ich. Sarah sah auf ihre Armbanduhr. "In gut 2 Stunden ist Babyschwimmen." meinte sie und griff dann demonstrativ nach Manu's Hand. Ich sah hoch zu Mario. Er nickte nur, sah aber trotzdem etwas traurig aus, jetzt, wo ich ihm gerade die Trauer genommen hatte. Sarah räusperte sich. "Ist auch für Väter." erklärte sie kurz angebunden. Mario blinzelte kurz. Dass die Bezeichnung 'Vater' in Zusammenhang mit ihm gebracht wurde, schien ihn zu verunsichern. Wir alle sahen Mario nun an, da es ja letztendlich seine Entscheidung war. Marco stand zu seiner Linken und schlug ihm auf den Arm, um ihm dazu noch einen auffordernden Blick zuzuwerfen. "Ja. Ja okay gut." stammelte Mario. Ich lächelte. "Wo ist Marah gerade?" wandte ich mich dann an Sarah. Diese lachte auf. "Sie hat wortwörtlich eine ganze Fußballmannschaft als Aufpasser." sagte sie. "Oha, nur ich darf nicht." beschwerte sich Marco und rannte auch sogleich los. Wir folgten schließlich auch und fanden wirklich den halben Kader der Nationalmannschaft im Aufenthaltsraum auf dem Teppichboden, wo sie sich mit Marah beschäftigten. "Jaaa, du bist ja ne ganz Knuffige du Bärchen." säuselte Erik gerade in Babysprache und hob die quietschende Marah hoch. Als wir lachten, sah er verdutzt zu uns herüber, Marah in der Luft haltend. Alle anderen sahen daraufhin auch auf. "Jaja, bis sie dir auch nur einmal über die Schulter kotzt." sagte Manu zu Erik und hob eine Augenbraue. Seine Aussage fand aus irgendeinem Grund keinen Anklang. Stattdessen sahen alle mich an. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Zum einen wusste keiner, dass ich mittlerweile angereist war und zum anderen stand Mario direkt neben mir, zumal doch jeder mitbekommen hatte, dass wir eigentlich eher verfeindet waren. Und ich wollte es noch geheim halten... Ich tat so, als hätte ich die Blicke nicht bemerkt und trat in den Kreis. Leises Getuschel drang an mein Ohr. "Tja Erik, ich muss dir Marah jetzt leider entführen. Später wieder Jungs." übertönte ich die Gespräche über meine Person. "Wohin gehst du mit ihr?" fragte Erik, was aber eher nach einem 'Bleibst du hier? Arbeitest du überhaupt noch mit uns?' klang. Ich war vor ihm in die Hocke gegangen und hob nun den Kopf, um ihm in die Augen zu sehen. "Ich geh mit ihr zum Schwimmen." sagte ich trotzdem nur. "Wieso bist du eigentlich nicht ihre Mutter? Sie hat genau deine Augen." murmelte er auf einmal und starrte fasziniert in meine Augen. Manu lachte. "Inzucht, Durmi. Inzucht." erklärte er knapp. Erik's Blick schweifte kurz an mir vorbei zu Manu. "So meine ich das doch nicht. Ich finde nur Marah hat eher Nell's als deine Augenfarbe. Sie könnte genauso das Kind von Mario und Nell sein." sprach er. Noch bevor er den Satz komplett beendet hatte, schlug ihm Mats warnend auf den Arm und ich senkte den Blick. "Die Augenfarbe von Lena hat Manu eben übersprungen." warf Sarah ein. "Lena?" fragte Erik verwirrt. "Meine Mum." nuschelte ich. Durch das Ansprechen auf dieses Thema war meine Stimmung im Keller. Ich wollte aufstehen, aber ich konnte nicht. Marah schien das zu spüren und begann augenblicklich leise zu wimmern und zu jammern. "Ich dachte auch schon einmal, sie wäre meine Tochter." schaltete sich Mario ein. Der tötende Blick, den ich ihm zuwarf, war nun nicht mehr gespielt. Ich stemmte meine Beine in den Boden und richtete mich gewaltsam auf. Erik erhob sich ebenfalls und hielt mich am Arm fest. "Entschuldigung, das war dumm von mir." sagte er reuevoll und sah mich leidend an. "Lass sie lieber los, sonst wird der Götze auch noch eifersüchtig." meldete sich jemand zu Wort. Ich wandte mich dem Gang zu, genau wie Mario und alle anderen. Es war nun auch von Mario nicht gespielt, als er die Lippen aufeinander presste und mit entschlossenen Schritten an Marcel vorbei preschte und im Gang verschwand. Ich funkelte Marcel böse an. Musste er denn genau jetzt auftauchen und noch so einen Kommentar ablassen?! Marco wandte sich nun zum Gehen, er hielt zu Mario, doch Manu hielt ihn auf. "Lass mich das machen." raunte er ihm zu und joggte auch schon davon. "Wie im Kindergarten." motzte Sarah, packte meinen halbwegs freien Arm, weil ich ja Marah mit mir herumtrug und schob mich auf den Aufzug zu. "Marco, Marcel, mitkommen." befahl sie und schob uns allesamt in den Fahrstuhl. "Und ihr habt doch bestimmt was zu tun, oder?" maulte sie die Jungs noch an, bevor sich die Türen schlossen. "So, du bist also Marcel?" wandte sie sich sofort an Marcel. "Ja, der bin ich." antwortete er zögerlich. "Sehr schön und was willst du hier?" warf Sarah ihm an den Kopf und verschränkte die Arme vor der Brust. Marcel warf nun mir einen Blick zu. "Ich besuche meine Freunde. Und wie geht's Marah?" fragte er daraufhin und streckte die Hand nach mir und Marah aus. Sarah schlug seine Hand weg. "Finger weg von meinem Kind." knurrte Sarah. "Du... ihre Mutter?" stotterte Marcel. "Ach, was für ein Blitzmerker. Dir ist schon bewusst, dass du gerade wieder dazwischen funkst?" meckerte Sarah weiter. Marcel sah mich und Marco an. "Marcel, ich verstehe es nicht. Was willst du noch hier? Du hast keine Chance bei ihr. Sie ist mit Mario zusammen." mischte sich auch Marco ein. Marcel hob die Augenbrauen und ließ seine Augen zu mir wandern. "Ach?" provozierte er mich. Ich sah zu Boden. Marcel war immernoch jemand, der mir irgendwie nicht gleichgestellt war. Ich hatte Respekt vor ihm. Im Gegensatz zu Sarah oder Marco. Sarah warf Marco einen auffordernden Blick zu, sie wusste, dass er mehr bewegen konnte. Marco baute sich daraufhin vor Marcel auf und schützte mich so gleichzeitig. "So redest du nicht mit ihr. Ich dachte du liebst sie. Wir waren mal so gute Freunde, aber du bist so ein Macho geworden, mit dir kann man nicht reden." fauchte Marco. "Und Mario ist ein besserer Freund? Ein Frauen-Schläger?!" entgegnete Marcel. Ich schob Marco zur Seite und drückte Marah in seine Arme. "Er hat mich nicht geschlagen." zischte ich. Marcel grinste dreckig und näherte sich mir bis auf wenige Zentimeter, wenn nicht Millimeter. Seine Nähe war nicht mehr so aufregend wie noch vor einigen Tagen, sie war mir unangenehm. Aber ich wich keinen Millimeter zurück. "Bist ja ganz verliebt, Baby." sagte er mit heiserer Stimme. "Zum Glück nicht in dich. Ich will, dass du verschwindest." gab ich grob zurück. Er zuckte nicht einmal mit der Wimper. "Sonst was?" "Sonst tret ich dir in deine Kronjuwelen, mein Freund." drohte ich. Ein belustigtes Lächeln huschte über seine Lippen, trotzdem glaubte ich, dass für einen winzigen Moment herausstach, wie ihn meine Worte verletzten. Im passenden Moment öffneten sich die Türen. Marcel zögerte lange. Völlig unvermittelt drückte er mir seine Lippen auf und wandte sich dann auch schon ab. Ich hielt die Augen geschlossen und wartete, bis er weg war. Durch Marah's Weinen schlug ich die Augen wieder auf. Ihre Schreie beschrieben genau das, was ich fühlte. Ich hätte am liebsten einfach geweint. Ich verspürte einen solchen... Ekel. Diesen Typen hatte ich wirklich geliebt? "Mit so einem Idioten hast du rumgemacht?!" empörte sich Sarah im selben Moment. "Sarah..." warnte Marco. Dann griff er nach meinem Arm und zog mich heran. "Nell, ganz ruhig, er..." setzte Marco an, doch ich unterbrach ihn. "Er war von Anfang an so, oder? Deshalb hat Mario ihn geschlagen. Er hat mir den tollen Kerl nur vorgespielt." murmelte ich benommen. "Nein, das glaube ich nicht einmal. Er hat einfach keine Ahnung von Liebe und kann mit Gefühlen nicht umgehen." murrte Marco. "Nell?" rief es plötzlich aus der Eingangshalle. Ich hob den Kopf und trennte mich von Marco. Manu kam auf den Aufzug zu. "Was ist passiert?" wollte er wissen, als er meinen Gesichtsausdruck wahrnahm. "Wo ist Mario?" fragte ich zurück. "Im Auto. Er wartet. Wollte sich nur beruhigen." erklärte Manu knapp, als ich auch schon wortlos Marah schnappte und an ihm vorbeistürmte. Benommen sah er mir hinterher. Ich stürmte nach draußen, Mario's Wagen war in der Einfahrt geparkt. Ich ging darauf zu und riss die Tür auf. Dann ließ ich mich in den Sitz fallen und lehnte mich zurück, Marah auf meiner Brust. Mario sah mich an. "Entschuldige bitte... Ich habe blöd reagiert. Und das mit Marcel hat mir den Rest gegeben. Es tut mir... " "Hör auf dich zu entschuldigen. Marcel hat mich geküsst." platzte es aus mir heraus und damit auch eine kleine Träne, die sich ihren Weg über meine Wange bahnte. Ich hatte Angst vor Mario's Reaktion, deshalb hielt ich den Blick starr geradeaus gerichtet. Bis er die Hand an meine Wange legte und mich zwang, ihn anzusehen. "Was soll das heißen? Zweifelst du an deinen Gefühlen? An...an uns?" fragte er voller Angst. Ich sah ihn schockiert an. "Ich frage mich, wie ich das jemals konnte! Marcel ist so falsch. Er stellt mich als Frau unter sein Niveau. Wie konnte ich je denken, ich liebe ihn?! Schau so hat er sich aufgeführt. Er hat sich vor mich gestellt, so nah." beschrieb ich ihm und rückte vor zu ihm, bis unsere Gesichter etwa in dem selben Abstand zueinander waren, wie Marcel vorhin zu mir. "Ich habe gesagt er soll verschwinden und er meinte nur: Sonst was? Dann habe ich gesagt, ich würde ihm wehtun, wenn du verstehst. Er hat nur blöd gegrinst und mich dann mit einem Kuss stehen lassen." Ich drückte meine Lippen kurz auf seine. "Und Marco und Sarah standen die ganze Zeit daneben. Er ist so..." kotzte ich mich ausgerechbet bei Mario aus, als dieser mein Gesicht umfasste und mich einfach küsste. Als wollte er jede Erinnerung an Marcel wegzaubern, küsste er mich innig und streichelte meine Lippen förmlich. Solange bis Marah zwischen uns beinahe erdrückt wurde. "Marcel ist Geschichte. Und ab jetzt überlegen wir vorher, bevor wir strahlend wie Honigkuchenpferde nebeneinander einen Raum betreten." munterte er mich auf. Ich lenkte meinen Blick abwesend auf Marah, doch Mario's Hand ruhte auf meiner Wange. "Meinst du das geht? Irgendwie werden die anderen doch sowieso ständig nerven. Im Endeffekt müssen wir es ihnen eh sagen." murmelte ich und streichelte über Marah's Kopf. "Wir müssen gar nichts. Du hast gesagt, du willst dich auf deine Gefühle konzentrieren und das darfst du auch. Du bist den anderen keine Antwort schuldig. So egoistisch darf man sein." widersprach er. Ich nickte nur leicht. "Und Nell?" setzte er ein weiteres Mal an und legte die Finger unter mein Kinn, als ich ihm weiterhin nicht in die Augen sah. "Du bist auch mir keine Rechenschaft schuldig, aber ich kenne dich gut genug, dass ich weiß, wenn du mir vorspielst, dass alles gut ist. Und gerade weil ich schonmal dafür gesorgt habe, dass du dich zurückziehst, weiß ich, wie sehr die Sache mit deinen Eltern, Schiebler und mir dich wirklich runtergezogen hat und dich immernoch belastet. Ich weiß nicht... ob du... ob du lieber mit Sarah oder Marco... oder sonst wem darüber redest, aber ich bin nicht nur dein Lover. Ich kann dir auch zuhören, wenn du Probleme hast." Seine Worte rührten und erstaunten mich zu gleichem Teil. Immer wenn ich dachte, ich kannte alles an ihm, überraschte er mit einer neuen Eigenschaft. Kein einziges mal hatten wir über solche Gefühle gesprochen. Die drei Worte brannten auf meinen Lippen. War es zu früh, ihm mein Vertrauen zu schenken? Zu früh, ihm mein Leben schon wieder in die Hände zu legen? War seine aggressive Seite in so kurzer Zeit schon begraben? "Ich... ich... ich brauche noch meine Badesachen." plapperte ich dann einfach dahin und wandte mich ab. Mario senkte verhalten den Blick. "Hab schon alles." murmelte er leicht enttäuscht und startete den Motor. Schweigend fuhren wir zu dem Schwimmbad, in dem das Babyschwimmen stattfand. Ebenso ohne Worte verschwand ich dort dann mit Marah in der Umkleide. Ich zog Marah an und mir selbst ebenfalls einen Bikini. Ich nahm Marah wieder auf den Arm und ging zu den Duschen. Mit einem knappen Lächeln begrüßte ich die zwei Frauen, die sich dort munter plappernd aufhielten. "Neu hier?" fragte die eine. Ich nickte nur. Die beiden starrten mich ständig an. "Wie hast du es denn geschafft, das nach der Geburt so schnell alles abzutrainieren?" erkundigte sich nun die andere und deutete auf meinen Körper. Das erklärte so einiges. "Ich bin nicht ihre Mutter. Ich springe nur ein, weil sie etwas Zeit mit ihrem Mann verbringen will." erklärte ich. Die beiden lachten. "Achso ok, ich habe mich schon gewundert, du bist ziemlich jung." meinte die eine wieder. Ok, jetzt nicht rot werden. Wenn die wüssten, dass ich nicht nur schwanger war, sondern mein Kind auch noch verloren... Ich durfte nicht daran denken. "Hey, alles in Ordnung?" fragte nun die andere. Ich presste nur die Lippen aufeinander und nickte. Ich wandte mich ihnen leicht zu, ein Fehler. "Was...was hast du da gemacht? Deine Schultern." meinte die neugierigere von beiden. Scheiße, die blauen Flecken hatte ich ja vollkommen vergessen. "Ich bin gestürzt." redete ich mich heraus. Mein Zögern verriet mich. Und jetzt dachten sie bestimmt noch was weiß ich. Misshandelte Frauen benutzten doch immer solche Ausreden. Die, die etwas fürsorglicher war, kam nun auf mich zu. Verständnisvoll sah sie mich an. "Bist du geschlagen worden?" fragte sie vorsichtig. "Nein." murmelte ich und flüchtete schnellstmöglich ich ins Innere des Schwimmbads. Und wäre dort wiederrum fast mit Mario zusammengestoßen, der wohl auf mich wartete. Er empfing mich sozusagen mit offenen Armen. "Wooow, hast du einen Geist gesehen?" fragte er sofort und starrte mich eindringlich an. "Die ganzen Mütter auf einmal...nicht mein Ding. Und die sind sehr gesprächig." antwortete ich. Mario lachte leise auf, dann wurde sein Blick wieder ernst. "Du belügst mich." stellte er fest. "Ist nicht wichtig." winkte ich ab und wollte mich abwenden. Doch er hielt mich am Arm fest. Ausgerechnet in diesem Moment kamen die zwei Tratschtanten ebenfalls aus den Duschen. Entgeistert verfolgten sie die Szenerie. "Ey, bist du irgendwie geisteskrank?! Jemand wie du gehört nicht zu einem Babyschwimmen! Und lass das Mädel los, ja?!" fuhr die Fürsorgliche nun Mario an, der überhaupt nichts mehr verstand. "Moment, worum geht es?" wollte nun auch er Klartext. "Na du misshandelst deine Freundin! Schau sie doch an!" meinte die Mutter wieder. Mario warf mir einen Blick zu, ich war komplett verzweifelt. Ich wollte ihnen schon weismachen, das wäre ein anderer gewesen - was nichtmal gelogen wäre, wenn ich an Schiebler zurückdachte - doch Mario musste ja wieder den Helden spielen. "Ja ich war das, das gebe ich zu. Aber ich wollte ihr nie wehtun und es tut mir unendlich leid. Sie hat meinen Heiratsantrag abgelehnt und alles stand dabei auf dem Spiel, deshalb bin ich ausgerastet. Ich konnte sie nicht verlieren, weil ich sie liebe. Mehr als mein Leben." sagte er laut und deutlich. Die Frauen sahen sich an und ausgerechnet Marah rettete uns. Sie quietschte mal wieder freudig herum und tatschte Mario mit ihren kleinen Händen gegen die Brust. Er nahm sie zu sich und die Kleine freute sich wie Bolle. Babies lügen nicht. Dachten sich wohl auch die zwei Frauen. "Wenn unsere Männer mal sowas von sich geben würden." meinte die eine kopfschüttelnd. "Du hättest den Antrag annehmen sollen, Schätzchen." seufzte die andere. Dann wandten sie sich ab und ließen uns stehen. "Finde ich auch." meldete sich Mario wieder zu Wort. Ich drehte mich zu ihm. Ich wollte gerade etwas sagen, da unterbrach er mich. "Sag nichts. Lass es einfach so stehen." meinte er. Ich betrachtete ihn grübelnd. Was genau versuchte er mir zu sagen? Auf einmal lag seine freie Hand auf meinem unteren Rücken. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. "Du bist wunderschön." Jetzt musste auch ich automatisch lächeln. "Das sagst du nur, weil ich fast nichts an habe." flüsterte ich ihm zu. "Möglich." gab er ebenso leise zurück. Ich lehnte meine Stirn gegen seine. "Ich liebe dich." sagte er dann. "Ich liebe dich auch, Mario." kam es mir über die Lippen, bevor ich überhaupt nachdachte. Mario grinste nun breit. "Da hab ich dich jetzt überrumpelt, was?" freute er sich. "Ja hast du." lachte ich. "Ich versuch's gleich nochmal." grinste er und wollte mich küssen. "So die Damen und Herren, begeben Sie sich bitte einmal alle in das Schwimmbecken." verkündete eine Frau. Mario schloss kurz die Augen und atmete lange aus. "Jetzt wurde ich auch überrumpelt." seufzte er und löste sich von mir.Das gehört definitiv zur Top 10 der schlechtesten/ langweiligsten Kapitel die ich je geschrieben habe xD Tut mir leid, hatte nicht so wirklich Elan zu schreiben♡
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Liebe stirbt nicht {Mario Götze u.A.}
FanfictionAuf ihrer Hüfte kam ein kleines tätowiertes M zum Vorschein. "Ich habe mir immer eingeredet, es würde für Manu stehen. Aber ich glaube es stand und steht nur für dich, Mario." FanFiction mit Mario Götze und vielen Anderen