Kapitel 102

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Nell's Sicht:

"Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" waren Manu's erste Worte, als ich zu ihnen nach draußen trat. "Was?" gab ich zurück. "Warum hast du Dad's Klamotten an?" motzte er weiter. "Das kannst du dir ja wohl denken." entgegnete ich. "Bis eben konntest du doch noch seine Sachen tragen!" meinte er und deutete auf Mario, der nur etwas perplex unserem Gespräch lauschte. "Soll er halb nackt auf der Straße rumlaufen? Was ist denn überhaupt so schlimm daran, dass ich das anhabe?" wollte ich wissen. "Wie naiv bist du eigentlich?! Glaubst du ernsthaft, die Zeit im Gefängnis hätte ihn geändert? Wer weiß, was er wirklich will?! Unser Vater ist ein Krimineller." fuhr er mich an und gestikulierte dabei wild mit den Armen. "Warst du es, der mich vor Schiebler gerettet hat oder war es unser Vater?" warf ich ein. Er schüttelte ungläubig den Kopf. "Ich habe mich zumindest nie für sowas hergegeben oder meinen Körper 'verkauft'." konterte er. Dieser Hieb traf mich. Und zwar ziemlich tief. Mario mischte sich jetzt doch ein und stellte sich schützend vor mich. "Spinnst du?! Was soll der Kommentar?! Sie ist doch keine Prostituierte!" "Ja, ganz richtig. Ich verstehe auch nicht, wieso sie das für jemanden wie dich getan hätte." meinte Manu abwertend. Die Verletzung von eben schwang über in Wut. Ich schob Mario zur Seite. "Klar, dass du den Schwanz einziehen würdest! Bei dir gibt es ja nur Friede, Freude, Eierkuchen und wenn etwas nicht so läuft, wie dir es passt, wird es ignoriert und abgeschafft!" fauchte ich. "Weil du ständig in solche Scheiße gerätst!" gab er zurück. "Ach, dann hättest du mich wohl damals lieber nicht mit zur Nationalmannschaft genommen, was?" erwiderte ich. Während wir uns weiter anschrien, huschte Mario's Blick nur zwischen uns hin und her, bis er sich nicht mehr zurückhalten konnte. "Jetzt macht aber mal halblang! Habt ihr denn in so einer Situation nichts besseres zu tun, als euch zu streiten?! Das ist ein Kleidungsstück, ihr macht daraus das 'First World Probleme' und grabt irgendwelche Dinge aus, die euch gegenseitig nur verletzen!" übertönte er uns und sah uns dann abwechselnd an. "Er hat doch angefangen! Soll ich mich jetzt hier einfach ausziehen?" murrte ich. "Nein, sollst du nicht.", er wandte sich an Manu, "Wenn sie eurem Vater traut, dann ist das ihre Sache. Du würdest es dir doch beispielsweise auch nicht verbieten lassen, Fußball zu spielen!" Manu blickte zu Boden. Ich blickte zu Boden. "Ihr seid manchmal einfach unerträglich." schob er noch hinterher und lief dann zum Auto. "Ihr steigt erst ein, wenn ihr euch wieder vertragen habt. Und zwar wirklich." befahl er und schloss mit diesen Worten die Autotür. Ich blickte ihm verdutzt hinterher. "Dein Freund ist ein Arschloch." kommentierte Manu plötzlich. Ich sah ihn an. "Ich weiß. Aber mein Bruder ist auch eins." sagte ich. Wir mussten auf einmal beide schmunzeln. "Der Unterschied zwischen Mario und mir ist nur, dass ich es mit dem Beschützer-Instinkt ein bisschen übertreibe." gab er zu. "Ein bisschen?" grinste ich. Er begann ebenfalls zu grinsen. Nach kurzem Zögern schloss er mich in die Arme. "Tut mir leid, was ich gesagt habe. Und dass ich mit meinem tollen Beschützer-Instinkt heute so versagt habe." entschuldigte er sich. "Schon okay. Mir tut's auch leid." Er seufzte. "Gut, vielleicht lässt uns dein Arschloch von Freund jetzt doch einsteigen." Schon erklang hinter uns das Piepsen beim Aufschließen des Wagens. "Ich bin kein Arschloch!" rief Mario uns zu. "Du hast uns belauscht!" konterte ich. "Einsteigen jetzt, los." grummelte er.

Mario's Sicht:

Die nächsten Tage waren nicht einfach. Ich versuchte Nell so gut wie möglich abzulenken und aufzuheitern, aber die tiefblauen Flecken auf ihrem Körper erinnerten sie täglich an das Geschehene. Das war auch zu meinem Nachteil. Sie versteckte ihre Verletzungen nicht nur vor der Öffentlichkeit, sonder schämte sich auch vor mir. Obwohl Marco ja längst nicht mehr da war und wir das Zimmer immer extra abschlossen, verschwand sie jedes mal ins Bad, um sich umzuziehen. Außerdem hütete ich mich seit Tagen davor, zu weit zu gehen. Ich hielt mich mit Küssen und Berührungen zurück, weil ich nicht wusste, was ich durfte und was nicht. Nachts war ich ihr meist am nähesten, weil sie ohne meine Arme um sie nicht einschlafen konnte. Und selbst wenn sie einmal schlief, wachte sie mehrmals in der Nacht auf. Vermutlich hatte sie Albträume. Die anderen unterstützten uns, so gut es ging. So auch Löw. Nach Widerspruch von ihr selbst, hatte er Nell krank geschrieben. Jedes mal wenn ich zum Training musste, hatte ich so ein komisches Gefühl im Bauch. Zusätzlich war es natürlich nicht einfach, den Journalisten auszuweichen, wenn wir öffentliches Training hatten. Nach dem Artikel, ob Nell mir fremdgegangen war, wollten alle meinen Kommentar dazu. Allerdings musste ich natürlich auch auf mein eigenes Image achten, welches ja sowieso angekratzt war, weil ich durch meine Scheu vor der Öffentlichkeit anscheinend so unnahbar und arrogant rüberkam. Ich war total in Gedanken versunken, sodass ich extrem erschrak, als ich Nell dieses Mal nicht in unserem Zimmer vorfand. "Nell?" rief ich, aber es tat sich nichts. Die schlimmsten Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich stürmte nach unten und fragte auf dem Weg alle, ob sie Nell gesehen hatten, aber sie war spurlos verschwunden. Als ich aus dem Aufzug trat, hörte ich glücklicherweise ihre Stimme. Aber sie war nicht allein. Das, was ich hörte, ließ mich Inne halten. Ich wusste, dass es falsch war zu lauschen, aber dennoch tat ich es. "Du wolltest mir erzählen, was mein Name für Hintergründe hat." sprach Nell. "Eure Mutter hatte so etwas Eigenes. Sie fand ihren Namen, Magdalena, ziemlich toll. Er war für sie das Aushängeschild für den Reichtum, den eure Großeltern hatten. Als sich nach dem Tod ihrer Eltern herausgestellt hat, dass es ganz und gar nicht so war, wurde ihr der Name noch wichtiger. Sie hat ihn aus Trotz geliebt. Ich habe sie stattdessen immer Lena genannt. Und das hat sie gehasst. Ich wollte sie nur ärgern und habe schließlich darauf bestanden, dass wir unsere erste Tochter Lena nennen. Sie war natürlich alles andere als begeistert. Aber als dann dein Bruder auf die Welt kam, hat sie wohl gemerkt, dass ich von dem Namen nicht mehr abzubringen war. Jahre später, als sie mit dir schwanger war, haben wir uns dann auf Elena geeignet." erzählte ihr Vater. "Und warum bedeutet er dir dann so viel?" wollte Nell wissen. Es klang fast so, als würde sie weinen. "Als du noch klein warst, hab ich dich trotzdem immer Lena genannt. Ich dachte, deine Mutter hätte das nie mitbekommen, aber das hat sie wohl doch. Sie hat damals in ihrem Abschiedsbrief geschrieben, ich solle dich endlich bei deinem richtigen Namen nennen. Und seitdem habe ich das getan." erklärte Herr Neuer. Ich hörte ein leises Schniefen. "Nicht weinen, meine Kleine." sagte er. Plötzlich öffneten sich neben mir die Aufzugtüren und Manu trat heraus. Als er ebenfalls die Stimme seines Vaters hörte, stürmte er an mir vorbei, ohne mich zu bemerken. "Was will der hier?!" rief er schon von Weitem. "Manuel, deine Schwester..." begann Herr Neuer, aber Manu unterbrach ihn. "Spar dir dein Gesülze. Du hast hier nichts zu suchen. Wenn du dich schon unbedingt in ihr Leben einmischen musst, dann macht das woanders, Unbefugte dürfen nicht hier sein." Ich linste jetzt um die Ecke. "Manu..." wollte auch Nell einlenken. "Ist schon gut Elena, ich gehe jetzt besser." warf ihr Vater ein und verließ ohne ein weiteres Wort das Gebäude. "Man Manu! Er hat mir gerade von Mama erzählt!" ärgerte sich Nell. "Woher willst du denn wissen, dass er die Wahrheit sagt?! Er will sich einschleimen, das ist alles." gab Manu zurück. Nell funkelte ihn böse an und kam in meine Richtung. Jetzt konnte ich nicht anders. Ich stellte mich ihr in den Weg, sodass sie mir direkt in die Arme lief. Nur kurz blickte sie überrascht zu mir auf, dann ließ sie sich von mir in den Arm nehmen und heulte sich an meiner Schulter aus. Ich strich ihr über den Rücken und führte sie schließlich zurück in den Fahrstuhl. "Mario, denkst du er hat recht?" fragte sie auf einmal. Nach kurzem Überlegen streckte ich die Hand aus und drückte den altbekannten Knopf, damit der Aufzug anhielt. Nell sah zu mir hoch. "Wer?" hakte ich nach. "Manu. Was er über Dad denkt." erklärte sie. Ich atmete tief durch, bevor ich antwortete. "Ich weiß es nicht, Nell. Natürlich finde ich es seltsam, dass dein Vater genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und sich jetzt so um euch, um dich bemüht, aber er ist nicht mein Vater. So blöd es klingt: Mein Vater war immer für mich da, ich hatte diese Erfahrung nie. Du musst selbst wissen, ob du ihm vertrauen kannst." riet ich ihr. "Aber ich gerate deswegen ständig mit Manu aneinander." zweifelte sie. "Du hast doch momentan ganz andere Probleme. Manu will dich einfach nur beschützen. Genau wie ich, oder alle anderen hier. Du hast Glück, dass Marco nicht hier ist. Er würde 24 Stunden in Anzug und mit Sonnenbrille neben dir stehen und deinen Bodyguard geben." sagte ich. Ich freute mich, als ihre Mundwinkel kurz nach oben zuckten. "Warum komme ich eigentlich nicht immer zu dir, wenn es mir schlecht geht? Du schaffst es immer, mich zum Lächeln zu bringen." meinte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Das weiß ich auch nicht." grinste ich. Einen Moment lang schien sie völlig befreit und strahlte. Dann verdunkelte sich ihre Miene wieder ein Wenig. "Tut mir leid, dass du in letzter Zeit so unter mir leiden musstest." murmelte sie. Ich zog die Augenbrauen hoch. "Leiden? Warum sollte ich unter dir leiden, Süße?" bohrte ich nach. Sie verdrehte die Augen. "Denkst du, ich merke nicht, wie sehr du dich zurückgehalten hast?" Ich strich ihr die Haare hinter ihr Ohr, weil ich ihrem wissenden Blick ausweichen wollte. Sie atmete tief ein und aus. Dann zog sie mich am Kragen zu sich und küsste mich sanft. Ich war einen Moment überrascht und überrumpelt, erwiderte dann aber den wundervollen Kuss. Trotzdem plagte mich mein Bauchgefühl. Ich tastete nach dem Knopf und drückte ihn. Danach löste ich mich von Nell, die mich daraufhin fragend ansah. "Du sollst mich nicht küssen, nur weil du denkst, du musst es." erklärte ich. "Tu ich nicht! ... Naja okay, habe ich. Aber du hast mich soeben überzeugt, dass ich die letzten Tage eindeutig etwas verpasst habe." meinte sie. Ich lachte kurz. "Wenn das so ist." grinste ich und drückte den Knopf ein zweites Mal. Sie grinste ebenfalls. Dann küssten wir uns erneut. Ich ließ es langsam angehen, ganz im Gegensatz zu Nell, die mir signalisierte, dass ich auch weiter gehen durfte. Sie vergrub die Finger in meinen Haaren. "Mhmm..." gab ich von mir und löste mich schwerfällig von ihr. "Nicht meine Haare." flüsterte ich an ihren Lippen. "Idiot." lachte sie leise und ließ ihre Hände auf meine Brust gleiten. Damit gab ich mich zufrieden und ließ unsere Lippen wieder miteinander verschmelzen. Nach kurzer Zeit veranstalteten unsere Zungen einen Kampf. Ich gewann, also erlaubte ich mir etwas mehr. Ich öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse. Dann den zweiten. Ich hörte nicht auf sie zu küssen, als ich auch den dritten öffnete. Jetzt stoppte sie aber meine Hände. Als ich mich daraufhin von ihr löste, hatte ich freien Blick auf die Blutergüsse. Hektisch machte sie die Knöpfe mit ihren zitternden Fingern wieder zu. Ich wich einen Schritt zurück und senkte den Blick auf den Boden. "Du brauchst dich nicht dafür zu schämen, schließlich kannst du nichts dafür." murmelte ich. "Es ist mir aber unangenehm. Ich bin total entstellt wegen diesem... Schwein." meinte sie. "Denkst du, ich liebe dich nur wegen deines Aussehens? Du bist die tollste Frau der Welt. Auch ohne Schminke bis zum Umfallen." versprach ich ihr. "Wenn du dich an unser erstes Gespräch erinnerst. Da wolltest du mich aufreißen, weil ich 'verdammt geil' aussah." erinnerte sie mich. "Ja, ich weiß, aber du hast mir gezeigt, was Liebe ist. Damals war ich eben ein Macho. Außerdem bist du deswegen noch lange nicht 'entstellt'." widersprach ich. Sie verschränkte die Arme und hob die Augenbrauen. "Der Macho bist du doch immernoch." sagte sie. Ich schlang meine Arme um ihre Taille. "Meine Gehirn-Kapazität reicht leider nicht dazu aus, mich zu zu fragen, wie du das jetzt meinen könntest." grinste ich und küsste ihre Nase und ihre Stirn. Sie kicherte leise. "Wofür reicht denn deine Gehirn-Kapazität dann aus?" wollte sie wissen. "Fürs Fußballspielen hoffentlich." erklang es plötzlich laut aus einem Lautsprecher innerhalb des Fahrstuhls. Vor Schreck fuhren wir auseinander. Stockend setzte sich der Fahrstuhl in Bewegung. "Unsere Aufzüge sind seit neuestem übrigens Video-überwacht, die Herrschaften." sprach Löw durch den Lautsprecher weiter. Nell lief leicht rot an. "Ich würde sagen, ihr beide verlasst jetzt den Aufzug und wir vergessen diese Sache noch einmal." schob er dann hinterher. Kurz darauf sprangen die Türen auf und wir liefen zügig zu unserem Zimmer. Da wir nun beide etwas - naja - verstört waren, kam es nicht mehr zu Zärtlichkeiten. Ich küsste lediglich Nell's Wange, bevor ich neben ihr einschlief, weil ich vom Training ziemlich kaputt war. Im Unterbewusstsein war mir aber dauerhaft klar, dass sie sowieso nicht durchschlafen würde und mich wie immer automatisch damit weckte. So war es auch. Wie schon einmal saß sie dann aber am Tisch. Vor ihr der angeschaltete Laptop. Und wieder war sie mit dem Kopf auf dem Tisch eingeschlafen. Ich rappelte mich auf und schlich zu ihr. Zuerst trug ich Nell vorsichtig ins Bett. Dann schlurfte ich nochmal zum Tisch. Ich tippte eine Taste und hoffte, dass es die zum Speichern gewesen war. Als ich mich wieder dem Bett zuwandte, hörte ich aber hinter mir einen Piep-Ton. Der Drucker. "Ouh Scheiße." fluchte ich leise. Doch es war schon zu spät. Nell's komplette Doktorarbeit wurden von dem Laserdrucker in sekundenschnelle ausgedruckt, wobei ich nur hilflos zusehen konnte. Na super. Beinahe hätte ich sie weggeworfen, aber ich war viel zu müde. Also legte ich den fertigen Stapel irgendwohin und schlüpfte zurück ins Bett. Morgen würden wir nämlich aus dem Teamhotel abreisen. Dann hieß es wieder 'Back to Munich'...

SO, DAS IST WICHTIG, ALSO BITTE WEITERLESEN:

WIE IHR VIELLEICHT MERKT, KANN ICH NICHT STÄNDIG ETWAS NEUES DAZU DICHTEN, DESHALB WIRD DIE FF NICHT MEHR SOOO LANGE BESTEHEN. WIE LANGE GENAU, KANN ICH NICHT SAGEN UND IHR BRAUCHT JETZT AUCH KEINE ANGST HABEN, DASS IN DREI KAPITELN ALLES VORBEI IST.

ZUM EIGENTLICHEN PUNKT: ICH HABE AM SAMSTAG GEBURTSTAG UND DACHTE MIR: DAS WÄRE DOCH DER PERFEKTE ANLASS, DIE NEUE FF ZU STARTEN. BIS DIESE HIER FERTIG IST, WIRD ES DA NATÜRLICH NUR SELTEN UPDATES GEBEN - ICH KÜMMERE MICH WEITER UM DIESE HIER - ABER ES IST VIELLEICHT PRAKTISCH FÜR MICH UND FÜR EUCH (FALLS IHR SIE LESEN WERDET, WAS MICH SEHR SEHR FREUEN WÜRDE) UM SICH 'UMZUGEWÖHNEN'. SIE WIRD WIEDER VON MARIO HANDELN, DA SICH DAS DIE MEISTEN GEWÜNSCHT HABEN UND VOR ALLEM EINE PERSON. SIE IST EINE GUTE FREUNDIN, DIE DAS WOLLTE. UND ICH MACHE DAS JETZT, WEIL SIE MICH (ZURECHT) HASST. AN DIESER STELLE TUT MIR LEID, BIMBO.

SCHREIBT MIR EURE MEINUNGEN ODER VORSCHLÄGE DAZU GERNE IN DIE KOMMIS! VIELEN DANK AN EUCH ALLE <3

DIE MEISTEN (ICH GEHE MAL DAVON AUS, DER SCHNITT LIEGT SO ETWA BEI 14 JAHREN) WERDEN WAHRSCHEINLICH GERADE IN DER SCHULE SEIN. ICH EIGENTLICH AUCH, ABER ICH HAB GRIPPE, DESHALB DAS KAPITEL JETZT :)

Liebe stirbt nicht {Mario Götze u.A.}Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt