Kapitel 1 Zur rechten Zeit am rechten Ort

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Die meisten von und kennen und mögen die Zwei Sanitäter und besten Freunde Philipp Stehling und Thomas Schmidt. Doch wie wurden die beiden eigendlich überhaupt zu Freunden? Ich habe mir überlegt wie sie sie kennengelernt haben könnten.

In dieser Fanfic gibt es Gewalt. Don't like it, don't read it! Ansonsten wünsche ich euch viel Spass denn es ist meine erste Geschichte in dieser Richtung. 




~*~*~*~4 Jahre zuvor~*~*~*~

Der junge Notfallsanitäter Philipp Stehling war auf dem Weg zur Arbeit. Da es ein warmer Sommertag war, hatte er sich entschlossen heute zu Fuß
zur Rettungswache zu gehen, da die auch nicht allzu weit entfernt war.
Philipp sah einen jungen Mann über die Straße gehen. Was dann geschah nahm der Notfallsanitätr wie in Zeitlupe war. Ein Auto kam angerast und erwischte
den jungen Mann. Der knallte unsaft auf den Boden und blieb benommen liegen. Mit Quietschenden Reifen rauschte das Auto davon.
"Scheiße!" entfuhr es Philipp ehe er sofort in den Sanitätermodus übersprang und zu dem verletzten eilte, der sich grade aufsetzen wollte.
"Nein, nein bleib ruhig liegen!" bat Philipp und ihm fiel das blaue Auge auf, das nicht vom Unfall stammen konnte. Als der Junge sich erneut aufsetzen wollte,
drückte Philipp ihn sanft aber bestimmt wieder zurück auf den Boden. Seine Berührung hatte zur Folge das sein Gegenüber heftig zusammen zuckte.
"Ganz ruhig! Ich bin Philipp Stehling. Ich arbeite beim Rettungsdienst. Ich will dir nur helfen. Wie heißt du?" wollte er wissen
"Ich...Ich bin Thomas...Thomas Schmidt..."
"Okay. Thomas kannst du mir sagen wo du schmerzen hast?"
"Mein linker Arm tut weh..."
"Der sieht mir gebrochen aus..."
"Und mir brummt der Schädel..." er wollte sich mit der gesunden Hand an den Kopf fassen doch Philipp fing seine Hand ab.
"Nein, nicht du hast da eine Platzwunde... Ich es okay wenn ich dich abtaste?"
Thomas nickte was sein Körper ihn mit einer Welle des Schwindels dankte.
"Nein! Nicht den Kopf bewegen, einfach ruhig liegen bleiben." sagte Philipp und begann mit einen oberflächlichen Bodycheck.
"Schultern stabil...Abdomen weich..."murmelte er mehr zu sich selbst und stoppte. Thomas' Shirt war etwas hoch gerutscht und zum Vorschein kamen eine menge blauer Flecken in Rippennähe. Er fing sich schnell wieder und machte weiter.
"Hüfte und Becken stabil! Sieht so aus als hattest du verdammtes Glück gehabt."

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt