Kapitel 84

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Guck guck da bin ich wieder und ich hoffe das noch jemand die Fanfiction liest :) einmal durchzählen hihi
Genug geredet weiter gehts :D


"Du kannst direkt angezogen bleiben." grinste Thomas und hielt etwas in der Hand.
Erst beim Zweiten mal hinsehen, erkannte Philipp um was es sich handelte.
"Ehm Thommy, was hast du denn mit der Schlafmaske vor?" fragte Philipp nur noch verwirrter.
"Was macht man mit einer Schlafmaske?" stellte Thomas die Gegenfrage.
"Punkt für dich, aber warum soll ich sie anziehen. Ich versteh nicht so ganz... Ich wollte noch nicht schlafen gehen..."
"Das sollst du ja auch nicht. Aber ich habe eine Überraschung für dich und ich möchte verhindern das du siehst wo es hin geht"
"Na wenn das so ist... Ich bin mal gespannt wo es hin geht. Dann mal her mit dem guten Stück." auffordernd hielt er die Hände auf und Thomas reichte die Schlafmaske an ihn weiter.
Ohne weitere Fragen zog Philipp sie sich an.
"Und siehst du noch etwas?" wollte Thomas wissen und musste sich das Lachen verkneifen.
Zu lustig war der Anblick Philipps mit der Rosafarbenen Plüsch Schlafmaske die ein Fan ihnen geschickt hatte.
"Nein."
Zur Sicherheit wedelte Thomas noch mal mit seiner Hand vor Philipp herum. Als dieser nicht reagierte, stand für Thomas fest das er nichts mehr sehen konnte.
"Vertraust du mir?" fragte Thomas.
Philipp nickte
"Blind und jederzeit!" das war genau die Antwort die Thomas hören wollte.
"Gut dann gib mir deine Hände ich führ dich zum Auto" bat der jüngere und Philipp streckte die Hände aus.
Thomas nahm ihn an den Händen und führte ihn vorsichtig die Stufen runter zur Auffahrt.
Dort angekommen öffnete er die Beifahrertür und half ihm beim einsteigen.
"Klappts?" hörte Philipp, Thomas fragen weil es gar nicht so einfach war sich blind anzuschnallen.
"Nicht so wirklich" gab sich Philipp frustriert geschlagen.
Nachdem Thomas also seinen Freund angeschnallt hatte, stieg er selbst ein und Fuhr los.
Nach kurzer Autofahrt hielt er an.
"Huch sind wir schon da?" fragte Philipp neugierig und wollte unter der Augen Maske hervor lugen.
"Na, hier wird nicht geschummelt!" hörte er Thomas' Stimme und merkte wie dieser ihm leicht auf die Finger schlug.
"Schon gut, schon gut" abwehrend hob der ältere die Hände.
Thomas stieg aus und half Philipp beim aussteigen, dann führte er ihn vorsichtig weiter.
Sofort stieg Philipp ein bekannter Geruch in die Nase und er begann zu grinsen da er eine Ahnung hatte wo sie sich befanden.
"Vorsicht, nicht daneben setzen" warnte Thomas und half dem älteren sich zu setzen.
Als Philipp saß legte Thomas ihm die Hand auf die Schulter.
"Jetzt darfst du die Maske abnehmen!"
Wie ein kleines Kind befreite sich Philipp von der Schlafmaske und kniff erst mal die Augen zu da es zu hell um ihn herum war.
Er hatte recht gehabt sie saßen in ihrer Stamm Pizzeria.
Dann sah er zu Thomas der ihn breit angrinste.
"Warum hast du mir nicht gesagt, das wir hier her kommen... Dann hätte ich mich noch schick angezogen"
"Quatsch, du gefällst mir so wie du bist. Ich habe von Romantik nicht allzu viel Ahnung aber ich kann sagen das du mir in normaler Kleidung besser gefällt als förmlich in Anzug. Das letzte mal als ich selbst einen Anzug trug war bei der Beerdigung meiner Mutter..."
sagte Thomas mit traurigen Unterton.
Aufmunternd legte Philipp seine Hand auf die des jüngeren streichelte drüber.
Thomas liebte diese kleinen Berührungen und in seinen Bauch wieder Schmetterlinge um die Wette zu fliegen.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt