Der Beginn einer besonderen Freundschaft

Kapitel 102

Guck guck da bin ich wieder hihi heute sogar live während des Streams *grins* lange Rede kurzer Sinn auf gehts viel Spaß. :) Danke an Aldi Tante Simone für das Klasse Bild :D 


Thomas legte sein Handy weg und sah auf als Philipp das Zimmer betrat.
"Mhhhh, na bist du den ganzen Sand losgeworden?" wollte Thomas grinsend wissen.
"Ja ich hoffe es doch. Der Sand war genau so schlimm wie dieses Glitzer Konfetti vor kurzen.... Einfach nur grausam. Und du? Hast du es ihr schon gesagt?" wollte Philipp neugierig wissen.
"Wen meinst du und was soll ich gesagt haben?" erwiderte Thomas verwirrt.
Philipp legte grinsend den Kopf schief.
"Och Thommy, ich mein Maya deine beste Freundin."
Thomas' Gesicht nahm einen leichten Rotschimmer an und er fühlte sich ertappt.
"Ich naja... also... ja ich habe es ihr geschrieben... Ich hoffe du bist jetzt nicht böse..." Thomas war sich plötzlich nicht mehr so sicher ob es so gut war Maya die Sache zu erzählen.
Überrascht sah Philipp ihn an.
"Quatsch, wieso sollte ich denn böse sein? Ich hab schon fast drauf gewartet das du es ihr sagst.
Ich erzähl es ja auch gleich noch Garg immer hin gab sie mir den Tipp mit dem Strand. Denk bitte nicht das du was falsch gemacht hast, es ist doch in Ordnung seine Freude mit anderen zu teilen." lächelte er aufmunternd.
Thomas war erleichtert und er nickte.
"Wolltest du nicht auch dein Sand Fiasko beseitigen?" kicherte Philipp.
"Ja da war ja was. Gut dann hau ich mich auch mal unter die Dusche dann kannst du deiner Schwester die Neuigkeiten erzählen."
Thomas schnappte sich nun seinerseits Klamotten und ging in Richtung Badezimmer jedoch nicht ohne Philipp in die Seite zu pieken.
"Ey! quietschte Philipp auf.
"Lieb dich auch!" schon war Thomas verschwunden und Philipp lies sich auf das Bett fallen dann wählte er die Nummer seiner Schwester.
Nach Zwei maligen Klingeln nahm sie schließlich ab.
"Philli!" begrüßte sie ihn.
"Hey Garg!"
"Na endlich! Ich dachte schon du rufst gar nicht mehr an!"
"Doch hatte ich dir doch versprochen... Nur wusste ich nicht ob du noch schläfst und ich war noch schnell duschen."
"Und wie war es? Spann mich nicht auf die Folter!"
"Es war wie du es mir vorgeschlagen hast im Mondlicht vor dem Meer. Er sagte Ja!"
"Ich freue mich so für dich." Philipp konnte fast sehen wie Garg vor sich hin grinste.