Kapitel 74

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(Ein besonderer Dank geht an meine große Schwester Simone die mir dieses super geile Bild zur Verfügung gestellt hat:D  Checkt ruhig mal ihre Insta Seite  philipp_thomas-fp-1980 ab  mega geile Seit, ruhig ein follow da lassen:) )

Huhu ihr lieben erst mal allen ein frohes neues Jahr. Tut mir leid das ich so spät bin aber irgendwie ja hab ich die Zeit verpasst ich hoffe ihr verzeiht mir. Lange Rede kurzer Sinn weiter gehts :D


Philipp bemerkte es, legte den Arm um Thomas' Schultern, zog ihn sanft zu sich und sah sich mit ihm lächelnd das bunte Lichterspektakel am Himmel an.
"Was hast du dir eigentlich gewünscht?" wollte Philipp neugierig wissen und legte den Kopf auf Thomas Schulter.
"Siehst du die Rakete da?" fragte Thomas und zeigte auf eine Rakete die in Herzform explodierte.
"Öhm, ja... Die sah aus wie ein Herz."
"Ja ich glaube das ist ein Zeichen, denn genau das habe ich mir gewünscht!"
"Du hast dir ein Herz gewünscht?" Philipp verstand nicht so ganz worauf Thomas hinaus wollte.
"Nein Dummkopf! Ich habe mir Liebe gewünscht. Ewige Liebe. Ich möchte für immer mit dir zusammen sein!"
"Ey ich bin kein Dummkopf" schmollte Philipp.
"Du bist echt niedlich wenn du schmollst." grinste Thomas.
"Aber ewige Liebe gefällt mir. Und ja ich glaube auch das Herz am Himmel war ein Zeichen. Und hier nun ein Zeichen von mir!"
Philipp nahm sanft Thomas Gesicht in seine Hände und küsste den Jüngeren Leidenschaftlich was dieser erwiderte.
Dann lösten sie sich von einander und sahen sich an.
"Mhhh... Ja ich glaube das Jahr fängt gut an" schnurrte Thomas.
Gegen viertel vor Eins war das Schauspiel auch schon vorbei und langsam wurde es auch kalt.
"Ich glaub das wars Thommy, wollen wir langsam rein gehen? Es wird echt kalt."
"Ja hier kommt eh nichts mehr, also lass uns reingehen bevor wir noch einfrieren" Thomas harkte sich bei Philipp ein und beide gingen zurück in die Warme Wohnung. Beide machten sich Bettfertig und gingen ohne Umwege ins Bett.

Ein paar Tage später führte ein Einsatz sie als Verstärkung zu einer alten Schulruine. Die Tatsache das es schon früher Abend war machte das Gebäude nicht unbedingt freundlicher. Man hätte den Ort glatt als Horrorfilm Kulisse benutzen können.
Als als die beiden jungen Männer ausstiegen, lief ihnen ein kalter Schauer über den Rücken, denn das riesige verfallene Gebäude sah schon
unheimlich aus. Schnell schnappten sie sich ihre Ausrüstung und eilten zum Eingang wo sie von einer winkenden Frau erwartet wurden.
"Kommen sie bitte schnell mit! Hier entlang, den Gang entlang und dann Links. " meldete sich die Einweiserin.
Beide nickten verstehend und folgten der jungen Frau durch ein Labyrinth von Gängen die in alle Richtungen führten. Es musste wohl eine sehr große Schule gewesen sein, überlegte Philipp im stillen und sah sich um. Er mochte schon keine Horrorfilme und die Tatsache sich nun in einer Grusel Schule
zu befinden machte es nicht besser. Immer wieder sah er sich um. Es schien als hätte er Angst das jeden Moment ein Zombie oder der gleichen um die Ecke kam.
"Wo seid ihr?" rief Thomas
"Hier hinten! Passt auf eure Birnen auf!" rief Oli Er wollte nicht das sie jemand verletzte.
Von weiten kamen ihnen schon Oliver und Franko entgegen.
"Ah da seit ihr ja. Hört zu die Geräusche die zu hören sind die Kinderstimmen , kommen nur vom Band. Dat is nicht echt! Da will uns jemand Angst machen... Wir sind auf der Suche nach Zwei vermissten. Einen Chef und seinen Azubi. Passt bloß auf hier ist alles sehr verwinkelt und Dunkel. Ich hab keinen Bock das mir einer von euch nachher noch irgendwo runter segelt. Langsam geht mir das hier alles auf den Sender..." grummelte Notarzt Oliver Dreier.
"Gehts dir gut? Alles klar?" wollte Franko wissen.
"Ja alles gut... mich nervt dat hier langsam. Wir kommen so nicht wirklich voran."grummelte Olli.
"Kannst mich doch nicht allein lassen . Nimm dein Täschchen, bist ja ne Dame" grinste der Rettungsassistent und gab Oli seine Notarzttasche.
"Jut Leute ich mach dat zwar nur ungern aber ich würd sagen wir teilen uns auf. So haben wir die Chance die gesuchten Personen schneller zu finden.
Ich hab noch Zwei RTWs angefordert aber die stehen noch im Stau. Also ich würde sagen wir schauen hier und ihr Jungs im Nebengebäude" wies Oli
die Kollegen an.
Während Oli und Franko weiter suchten machten Philipp und Thomas sich auf den Weg ins Nebengebäude. Da es draußen schon dunkel war, spendeten
nur die Taschenlampen Licht. Philipp ging dicht neben Thomas als hätte er Angst das ihn etwas angreifen könnte.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt