Kapitel 99

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Huhu ihr lieben ja heute ein wenig spät ich weiß aber kurzer Realtalk...
Ich war mir ehrlich gesagt sehr unsicher ob ich weiter schreibe weil jemand meine Fanfiction abgekupfert hat... Finde ich persönlich sehr uncool und da vergeht einem die Lust. Aber gut ich möchte euch nicht drunter leiden lassen weil eine Person Mist macht... Viel Spaß euch :D


Philipp atmete durch und gab sich schließlich geschlagen.
"Gut dann wollen wir mal anfangen" grinste Thomas.
Philipp sah sich unsicher um und merkte wie langsam Angst in ihn hochstieg.
Thomas nahm Philipps Hände in die seinen und sah ihn in die Augen.
"Hey, wie gesagt es ist in Ordnung wenn du nicht möchtest. Wir können es auch wann anders machen"
Philipp schüttelte den Kopf. Er wollte es ja aber das Erlebnis in seiner Kindheit machte es ihm schwer.
"Nein Thommy wir ziehen das jetzt durch. Was soll ich machen?"
Thomas nickte ihm zu.
"Okay ich halte dich an den Händen fest und du lässt dich als erstes einfach auf dem Wasser treiben.
Klingt blöd ich weiß aber so baust du erst mal eine Bindung zum Wasser auf und merkst das es dir nichts tut."
Philipp versuchte sich im Wasser treiben zu lassen doch immer wenn er ein Bein anhob presste sich der Fuß des anderen Beines fest auf den Boden.
Er hatte einfach Angst.
"Versuch mal das eine Bein anzuheben und dich mit dem anderen abzustoßen"
Doch wieder klappte es nicht. Verkrampft hielt sich Philipp an Thomas' Händen fest.
Thomas überlegte einen Moment dann hatte er eine Idee.
"Okay schließ die Augen und vertrau mir. Ich werde jetzt deine Hände loslassen!"
Nun stand Philipp mit geschlossenen Augen und ausgestreckten Armen im Wasser.
"Vertrau mir und nicht erschrecken" wiederholte Thomas und plötzlich spürte Philipp Hände an seinen Bauch.
Mit seinen Beinen stupste Thomas, Philipps Beine nach oben. Der atmete tief ein und aus und ließ das ganze einfach geschehen.
Als er jedoch merkte das er auf dem Wasser lag und sich nirgendwo festhalten konnte, wurde er leicht panisch und strampelte wild mit den Beinen.
Dabei ging er ungewollt mit dem Kopf unter und schluckte etwas Wasser.
Sofort zog Philipp ihn hoch.
"Tut mir leid ich wollte nicht das, das ganze so endet" entschuldigend sah Thomas ihn an.
"Schon gut, es war meine Schuld" hustete Philipp und strich sie die nassen Haare aus dem Gesicht.
"Möchtest du es noch ein mal versuchen oder lieber später? Es tut mir wirklich leid..."
Philipp sah ihn an und wusste sofort das es Thomas mehr als leid tat, dabei war es nicht mal seine Schuld.
"Ja ich möchte es noch ein mal versuchen!"
Thomas nickte ihm als Antwort zu und sie versuchten es erneut. Diesmal wurde Philipp nicht panisch und lag ganz ruhig auf dem Wasser, während Thomas ihn an den Händen festhielt.
"Mach mal die Augen auf" sprach Thomas ihn an.
Vorsichtig machte Philipp die Augen auf und sah in Thomas' grinsendes Gesicht.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt