Kapitel 82

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Da bin ich wieder :D mit neuen Ideen im Gepäck ich hoffe ihr lest noch fleißig mir :D


"Danke... ich hatte nur irgendwie Angst... nicht das du noch denkst da läuft was zwischen uns... das tut es nämlich nicht" sprach Thomas es aus.
"Och Thommy, wieso sollte ich sowas denken? Ich weiß doch das ihr gute Freunde seit und ich vertraue dir blind." sagte Philipp und gähnte der heutige Tag hatte ihn ganz schön geschafft.
"Nicht so wichtig, oh ist da jemand müde?" Philipp konnte förmlich Thomas' Grinsen vor sich sehen.
"Kann man so sagen, der Tag hatte es echt in sich. So 'ne Horrorshow muss ich nicht haben...
Ich kann den Chef aber auch nicht verstehen wie er seine Angestellten zu so einen Mist anstiften kann... wobei ich auch nicht verstehe wieso die Angestellten sich auf den Mist einließen..."
"Reg dich nicht weiter über die Idioten auf. Wann kann ich dich Morgen eigentlich abholen?"
"Mhhh, ich glaube so gegen 12 oder 13 Uhr..."
"Gut dann bin ich um die Zeit da und du gehst glaub ich besser langsam ins Bett bevor du mir noch am Handy einschläfst"
"Ja gute Idee... Bis Morgen ich liebe dich"
"Ich liebe dich auch!" erwiderte Thomas und legte auf. Er sah auf die Uhr.
Da es schon nach elf war entschied er sich auch schlafen zu gehen.

Ein paar Tage später war es so weit. Das einjährige der beiden Jungs stand an.
Ziemlich früh Morgens schlüpfte Philipp vorsichtig aus dem Bett wohlbedacht Thomas nicht auf zu wecken und verschwand in der Küche.
Dort tobte er sich aus und ging etwas später mit einen vollgestellten Tablett bepackt zu Thomas ins Schlafzimmer.
Der wurde langsam vom Geruch des frisch gekochten Kaffees aus dem Traumland geholt.
Verschlafen rieb er sich die Augen und setzte sich auf. Erst jetzt verstand er das Philipp nicht neben ihm lag sondern mit einen Tablett vor ihm stand.
"Guten Morgen Schlafmütze" grinste der ältere breit und stellte das Frühstück auf das Bett ab und setzte sich neben Thomas.
"Guten Morgen... Hab ich was verpasst oder womit hab ich das verdient?" fragte Thomas gespielt denn er wusste genau welcher Tag war.
"Weißt du echt nicht was heute für ein Tag ist?" Philipp schmollte ihn gespielt an.
"Natürlich weiß ich was heute für ein Tag ist. Unser Einjähriges und ich liebe dich immer noch wie am ersten Tag.
Als ob ich den Tag jemals vergesse würde."
Thomas rutschte näher an Philipp, schlang seine Arme um dessen Bauch und zog ihn auf sich.
Dann fing er an Philipp zu kitzeln.
"Ey... .lass... das!" verzweifelt versuchte er sich von Thomas' kitzelnden Händen zu befreien doch er war Machtlos.
Er startete einen letzten Versuch und zwang Thomas zum aufhören in dem er ihm einen Kuss auf den Mund gab.
Etwas überrumpelt ließ Thomas von seinen Opfer ab und erwiderte den Kuss. Nach gefühlten Stunden die sie umschlungen auf dem Bett lagen ließen sie von einander ab und widmeten sich dem Frühstück.
"Und schmeckt es dir?" fragte Philipp und biss ein Stück Apfel ab.
"Oh, ja du hast dich selbst übertroffen" grinste Thomas.
Er hatte recht Philipp hatte sich wirklich sehr viel mühe gegeben denn er wollte das alles an diesen besonderen Tag perfekt war.
"Danke ich habe mich bemüht" ein leichter Rotschimmer legte sich auf Philipps Gesicht.
"Kleine Tomate" lachte Thomas.
"Gaaaarniiiiiicht!" rief Philipp und boxte ihm spielerisch in die Seite. Verliebt sah er Thomas beim Essen zu. Er dachte noch einmal an sein Vorhaben für den kommenden Abend und ob er das richtige tat. Sein Entschluss stand fest, er würde es tun. Er würde Thomas heute Abend fragen.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt