Kapitel 70

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Da bin ich wieder :D passend bevor bei den Jungs der Stream beginnt. Heute mal ein etwas kürzeres Kapitel es fehlte ein wenig an Zeit Sorry dafür das nächste wird aber wieder länger :D


Diesmal schafften sie es sogar ohne weitere Zwischenfälle zu bezahlen.
Sie verließen den Laden und gingen zu ihren Wagen.
Nachdem sie alles im Kofferraum verstaut hatten, machten sie sich auf den Weg nach Hause.
Schwerbepackt betraten beide die Küche und verstauten erst mal ihre Errungenschaften.
Vorsichtig zog Philipp die Wunschrakete und die Wunderkerzen aus der letzten Tasche und besah sie sich neugierig.
"Also Wunderkerzen kenn ich ja, und Raketen auch aber Wunschraketen sehe ich bis jetzt echt zum ersten mal. Und auf das Teil schreibt man einen Wunsch und schießt ihn in den Himmel?" fragte Philipp noch mal nach.
"So ist es, einfach auf den kleinen Zettel schreiben. Man sagt halt das der Wunsch dann im neuen Jahr in Erfüllung gehen soll. Ich fand die Vorstellung immer schön das der Wunsch in Erfüllung gehen könnte... Und mein größter Wunsch auch ging tatsächlich in Erfüllung..."
Nun sah Philipp, Thomas neugierig an.
"Ach tat er das? Darf ich fragen welcher Wunsch es war?"
Thomas legte den Kopf schräg und grinste Philipp schief an.
"Klar darfst du das... Aber mein Wunsch steht vor mir!"
"Wie jetzt? Häää?" Philipp war sichtlich verwirrt und verstand nicht ganz worauf Thomas hinaus wollte.
"Du!"
"Dein Ernst?" endlich schien Philipp zu verstehen.
"Ja du warst mein Wunsch. Ich habe mir damals gewünscht aus der Hölle mit meinen Vater raus zu kommen... Und dann tauchtest du aus dem nichts auf und alles wurde von einen Moment zum anderen so viel besser. Du siehst also Wünsche können durchaus wahr werden. Ich danke dir so sehr das du mich da rausgeholt hast und für mich da bist" lächelte Thomas.
Philipp zog ihn in eine lange Umarmung und streichelte ihm über dem Rücken.
"Ich werde immer für dich da sein Thommy" flüsterte er ihm ins Ohr.
Die beiden jungen Männer brauchten dieses Moment der Zweisamkeit grade einfach.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließen sie von einander ab.
"Nicht mal beim Einkaufen hat man frei" lachte Thomas während er am Herd stand und ein paar Pfannkuchen zum Mittagessen machte.
"Das stimmt wohl, einmal Sanitäter immer Sanitäter. Da fragt keiner nach ob man im Dienst ist oder nicht." kam es von Philipp.
Thomas drehte grade einen der Pfannkuchen um als er spürte wie sich Zwei Arme um seinen Bauch legten und Philipp sein Kinn auf Thomas Schulter legte.
"Mhhhh die sehen verdammt lecker aus" schnurrte Philipp.
"Na dann will ich mal hoffen das sie genau so lecker schmecken"

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt