Kapitel 148

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Hey ho ihr lieben da bin ich wieder wie jeden Tag hihi und es wird wieder spannend :D Vorbei ist die Ausruh Zeit :D Viel Spaß euch :D

Philipp grinste sie breit an, verschwand kurz und kam mit McFlurrys für alle zurück.

"Du bist echt verrückt" murmelte Jenny in ihre Cola.

"Die verrückte bist eher du, du wolltest ja die Peitsche auf die Rettmobil schmuggeln." lachte er.

Die jüngere verdrehte die Augen.

"Warum hängt ihr mir nur immer die Peitsche an ich habe da nicht mit angefangen" grummelte sie.

"Weils lustig ist" meldete sich Simone.

"Aldi-Tante und ich halten zusammen" lachte Philipp.

"Na toll du nicht auch noch, habt ihr euch gegen mich verschworen?"

"Wir? Niemals" grinste Thomas.

"Seit ihr Morgen auch wieder am Start?" wollte Philipp kauend wissen.

"Jap, wir haben ein Hotel hier in der Nähe, wir dachten uns wenn schon denn schon.

Heißt also wir können euch Morgen wieder nerven." Jenny streckte ihm die Zunge raus.

"So, so und du meinst das klappt? Denk dran vielleicht lässt man dich ja gar nicht mehr aufs Gelände raus."

kam es von Philipp und nun streckte er ihr die Zunge raus.

"Och man Philipp!" schmollte Jenny.

Die kleine Gruppe unterhielt sich noch ein wenig ehe sie sich auf den Weg zu ihren Hotels machten.

"War doch ne angenehme kleine Runde eben oder?" fragte Philipp, der frisch geduscht aus dem Bad kam und sich die Haare trocken rubbelte.

"Ja das stimmt, war wirklich sehr angenehm. Nicht wie so manch anderer der sich am liebsten an uns geklebt hätte." erwiderte Thomas.

"Ja da hast du wohl recht. Manche waren wirklich mehr als aufdringlich" stimmte Philipp zu und ließ sich auf das Bett fallen.

"Hoffen wir das es Morgen nicht auch so abläuft. Aber gut ich werde auch noch schnell unter die Dusche gehen und dann nur noch ins Bett fallen."

"Kein Problem ich warte schon mal im Bett auf dich" grinste Philipp breit.

Drei Tage später war die Rettmobil überstanden und die beiden waren auf dem Nachhause Weg.

Es war zwar toll so viele Leute aus der Community persönlich treffen zu können, doch gleichzeitig auch anstrengend.

Zuhause angekommen wollte Philipp die Haustür öffnen doch er fand einen Blumenstrauß auf der Fußmatte liegen.

"Oh haben wir neuerdings Verehrer?" fragte der ältere und hob den Blumenstrauß auf während Thomas schon ins Haus ging.

Philipp folgte ihm. Doch kaum wollte er den Blumenstrauß nach einer Karte oder der gleichen durchsuchen, durchzogen seine Hände auch schon stechende Schmerzen.

Schnell ließ er die Blumen fallen, dann hörte er klimpernd etwas zu Boden fallen und sah auf seine blutenden Hände.

"Verdammte, Scheiße!" schrie Philipp.

Blitzschnell drehte sich Thomas um und eilte zu Philipp.

"Was ist passiert?" wollte er besorgt wissen doch dann sah er schon die Bluttropfen auf dem Boden.

"Ich wollte nach schauen ob an den Blumen eine Karte ist um zu wissen von wem er kommt, aber da ist irgendwas verdammt scharfes drinnen.

Ich habe mir die Hände zerschnitten." kam es geschockt von Philipp und er schnappte sich das erst beste Geschirrtuch das in Reichweite war

und wickelte seine Blutenden Hände damit ein.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt