Der Beginn einer besonderen Freundschaft

Kapitel 156

Hey ho ihr lieben :D

Ich habe mir gedacht ich bringe mal einen neuen Mitbewohner mit ein :D

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :D

Die Pizza krieg ich schon hin und im Community Stream machen wir es ja eh zusammen."

Philipp seufzte und gab auf. Er sah ein das er Thomas wirklich nicht helfen konnte.

Also stellte er sich ans Fenster um nicht im Weg zu stehen und sah seinen Verlobten zu.

Eine Viertel Stunde später befand sich die Pizza im Ofen und Philipp wartete schon ungeduldig.

"Du klingst wie ein kleines Kind, das auf das Christkind wartet" lachte Thomas und durchwuschelte Philipps Haare.

"Ey Gaaaaaaar niiiiiiiiiiiich wahr. Ich liebe halt einfach nur deine Pizza!" schmollte er.

"Und wenn du schmollst bist du süß" grinste Thomas, was Philipp nur noch mehr schmollen lies.

Eine halbe Stunde später war die Pizza endlich fertig und die beiden aßen in Ruhe.

"Soll ich dich füttern?" grinste Thomas der sah das Philipp schon Tomaten Soße an den Verbänden hatte.

"Nee, das kann ich noch alleine!"

Nach dem Essen und Abwasch kümmerte sich Thomas um Philipps Hände.

Vorsichtig entfernte er die Verbände und zum Vorschein kamen halb verheilte Schnitte.

"Das sieht doch schon gut aus. Ich glaub ein paar Tage noch dann sieht man nicht mehr viel" lächelte Thomas und strich sanft mit dem Finger über die Schnitte.

"Tut mir leid das du wegen mir verletzt wurdest!" Thomas senkte seinen Blick. Er fühlte sich einfach nur schuldig.

"Thommy das war nicht deine Schuld, bitte denk nicht sowas!"

"Ich versuche es... Wollen wir noch ein wenig auf die Terrasse?

Es ist schön warm draußen" schlug Thomas vor.

"Ja klar ist echt nices Wetter!" stimmte Philipp zu.

Thomas räumte noch schnell auf, schnappte sich eine Flasche Cola sowie Zwei Gläser und folgte Philipp auf die Terrasse.

Es war angenehm mit der Liebe seines Lebens in der Sonne zu sitzen und einfach nur die Zweisamkeit zu genießen.

"Guck mal Thommy, da sind Zwei Schmetterlinge!"

"Das Lieblingstier meiner Mutter war der Schmetterling..." kam es von Thomas.

"Vielleicht schickt sie dir ja so ein Zeichen das es ihr gut geht!"

"Ja das kann gut möglich sein" auch wenn ihn der Anblick der Schmetterlinge traurig machte,

so musste Thomas trotzdem lächeln, denn ihm gefiel die Vorstellung das es ein Zeichen seiner Mutter war.

"Was sind eigentlich deine Lieblingstiere?" sprach Philipp den jüngeren an.

Er hatte schon länger über ein Haustier nachgedacht, doch er wusste nicht welche Tiere Thomas mochte.

"Da ich eine Katzen Speichel Allergie habe, fallen Katzen schon mal weg.

Ich mag Hunde sehr gerne. Wir hatten einen Hund bis meine Mutter Starb...

Dann hat mein Vater ihn weg gegeben..."

"Was hattet ihr denn für einen Hund?" fragte Philipp neugierig.

"Einen Border Collie er hieß Sam."

Philipp begann zu strahlen.

"Was ich dich fragen wollte, ich habe schon länger drüber nach gedacht mir einen Hund zuzulegen.

Ich wollte aber erst wissen was du davon halten würdest.

Der Freund meiner Schwester hat einen Border Collie der Junge bekommen hat.

Jetzt wäre meine Frage ob du wieder einen Hund haben möchtest?" fragte Philipp und wartete auf eine Antwort.

Thomas war sprachlos... Womit hatte er Philipp nur verdient!

Da Thomas keinen ganzen Satz zustande bringen konnte, nickte er einfach nur.

"Ist das ein Ja? Ich mein das Haus ist groß der Garten auch."

"Ja, das ist ein eindeutiges Ja!" Thomas stand auf und umarmte Philipp.