Der Beginn einer besonderen Freundschaft

Kapitel 100

Huhu ihr lieben ja da ist es das lang ersehnte Kapitel Nummer 100 ich hoffe es gefällt euch :D
Vielen dank noch mal für eure vielen lieben und aufmunternden Worte zu der klau Geschichte :)
Solche Menschen sind einfach Ehren los aber gut ich wünsche euch viel Spaß :) Danke schön an philipp_thomas_fp_1980 auch bekannt als Aldi-Tante-Simone das ich dein Bild verwenden darf :D


~*~*~*~*~Trommelwirbel Kapitel 100~*~*~*~*~



"Siehst du, du treibst einfach nur auf dem Wasser und es passiert dir nichts." lächelte Thomas.
Eine gute Stunde später gelang es Philipp sogar ohne Schwimmring zu Schwimmen.
Thomas der gut Drei Meter von ihm entfernt stand feuerte ihn an.
"Na komm Philipp das kriegst du hin!" rief er ihm zu.
Als hätte Philipp nie etwas anderes getan schwamm er genau in Thommys Arme. Der nahm ihn grinsend in Empfang.
Dabei interessierten ihn die fragenden Blicke der anderen Schwimmer nicht.
Für Philipp zählte in diesen Augenblick nur das er seine Angst überwunden hatte... Er konnte Schwimmen.
Die beiden verbrachten noch einige Zeit im Wasser bis der Hunger sie in Richtung Strand zog.
Sie packten ihre Sachen zusammen und steuerten einen kleinen Strand Imbiss an.
Während die beiden etwas aßen beobachteten sie Zwei Männer die sich etwas abseits von ihnen befanden und sich offenbar stritten.
"No one is wearing a tie on Hawaii... except you!"
Der andere Mann gestikulierte wild mit den Händen.
"When I was in New Jersey everyone wears a tie!"
"Oh come on Danno... You are in Hawaii not New Jersey anymore. No one on the beach is wearing a damn tie!"
Der blonde verdrehte genervt die Augen und ging zum Gegenschlag über.
"Don't call me Danno! I like my tie... but I hate Hawaii... I hate pineapple and oh wait a moment... I hate the Water...." grummelte der Blonde sein Gegenüber an.
"Yeay I know you hate everything but i don't understand why! I mean look Hawaii is wonderfull... all the great beaches, the water..."
"Stop it!" schon zog Blondie von dannen und der andere ging ihm nach.
Philipp und Thomas hatten sich bei dem Gespräch der beiden was nicht grade leise gewesen war, amüsiert.
"Was hälst du eigentlich davon wenn wir auf Insta eine Fragerunde starten was wir auf Hawaii machen sollen?" schlug Philipp vor.
"Mhhh klingt gut könnte echt witzig werden." erwiderte Thomas.
Philipp zückte sein Handy und machte direkt eine Story.
"Hey Leute wie ihr seht sind wir auf Hawaii. Wir haben uns gedacht wir lassen euch entscheiden was wir machen sollen. Einfach hier unten draufklicken da könnt ihr eure Vorschläge reinschreiben. Wir schauen dann was so bei raus kam. Wir sehen uns" grinste er und winkte mit Thomas in die Kamera.
Die beiden waren so von der Schönheit des Strandes gefangen das sie gar nicht merkten wie es schon langsam dämmerte...
Diese Tatsache kam Philipp ganz gelegen denn er hatte noch etwas vor.
"Du Thommy hast du Lust noch einen Spaziergang am Strand zu machen?" fragte er,
"Klar gerne" die beiden bezahlten, nahmen ihre Sachen und gingen noch etwas Spazieren.
An einer Stelle von der man den aufgehenden Mond besonders gut sehen konnte blieb Philipp stehen.
Besorgt sah Thomas den älteren an.
"Alles in Ordnung?" wollte er wissen.
Philipp überlegte einen Augenblick. Ja es war der richtige Moment. Das Mondlicht was sich auf dem Wasser spiegelte machte den Moment genau so
magisch wie damals im Park.
Der junge Notfall Sanitäter zog etwas aus seinen Rucksack doch hielt er es noch in seiner einen Hand versteckt.
Mit der anderen Hand griff er nach der von Thomas und sah ihm tief in die Augen.
Er atmete noch ein mal tief durch und ergriff dann das Wort.
"Thomas Schmidt, Schon als ich dich damals das aller erste mal sah wusste ich das du ein ganz besonderer Mensch bist.
Obwohl ich dich nicht kannte habe ich mich für dich eingesetzt und dich im Krankenhaus besucht.
Dann bist du auch schon zu mir gezogen und es entstand eine tiefe Freundschaft die ich nicht mehr missen möchte.
Aus Freundschaft entstand Liebe und ich habe gemerkt das ich mein restliches Leben mit dir an meiner Seite verbringen möchte... Deshalb frage ich dich hier und jetzt..." Philipp öffnete seine Hand und zum Vorschein kam ein kleines Ringkästen.
"Willst du mich heiraten!" beendete Philipp seinen Satz und wartete gespannt auf eine Antwort.
Thomas der mit der Gesamt Situation überfordert war stammelte nur ein Ja und zog stattdessen Philipp in seine Arme.
"Ja ich will!" sagte Thomas nachdem er sich etwas gefangen hatte.
Philipp strahlte über beide Ohren, öffnete das Ringkästchen und legte Thomas den Ring an.