Kapitel 158

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Huhu da bin ich und ich hab versucht es heute etwas eher zu schaffen :D

Ja der Vierbeinige Mitbewohner ist eingezogen, schauen wir mal wie Chaotisch es weiter geht :D

"Ja sieht ganz danach aus" lächelte Philipp.

Es machte ihn glücklich Thomas so fröhlich zu sehen.

Ein paar Stunden später gingen die beiden samt, Luna nach Hause.

Dort beschnupperte die junge Hundedame erst ein mal ihr neues Zuhause.

Dann sprang sie auf Thomas Schoß der auf der Couch saß und machte es sich bequem.

Lächelnd beobachtete Philipp das Schauspiel.

Es hatten sich tatsächlich Zwei gesucht und gefunden.

Ein paar Tage später hatten die Zwei sich an das Leben mit einen Hund gewöhnt

und auch Luna hatte sich langsam eingelebt.

Es schien als würde sie sehr an Thomas hängen denn sie wisch ihm nicht von der Seite.

Der junge Sanitäter durfte endlich wieder den Außendienst ausüben.

Während die beiden also arbeiten waren kümmerten sich Philipps Eltern um Luna.

Doch kaum hatten Philipp und Thomas Feierabend da wurden sie schon bellend und Schwanzwedelnd von Luna begrüßt.

Gemeinsam gingen die beiden Sanitäter ihre tägliche Nachmittags Spazierrunde als sie auf Maya und Nick trafen.

Die beiden so wie der Rest der Community wussten noch nichts von dem Tierischen Zuwachs.

Umso größer war die Überraschung.

"Na wen habt ihr denn da im Schlepptau?" fragte Maya und wurde schnuppernd von Luna begrüßt.

Die junge Frau ging in die Hocke und streichelte Luna, was diese sichtlich genoss, denn sie war eine richtige Schmusekatze.

"Das ist Luna unsere neue Mitbewohnerin" kam es stolz von Thomas.

Dann fiel sein Blick auf Nick der etwas unsicher abseits stand.

"Alles okay?" wollte der junge Sanitäter wissen.

"Ja, er hat nur Angst vor Hunden. Er wurde als Kind mal vom Nachbarshund gebissen.

Seit dem macht er einen Bogen um Hunde" erklärte Maya.

Thomas beobachtete wie Luna auf Nick zuging ,dieser ging jedoch ein paar Schritte zurück.

"Du brauchst keine Angst haben sie tut dir nichts"

Ängstlich sah er auf den jungen Hund der immer näher kam.

Mit ihrer Pfote berührte Luna, Nick am Bein.

"Es ist okay, sie tut dir nichts Schatz" versuchte seine Mutter ihn zu beruhigen.

Nick atmete tief durch und hockte sich hin. Dann streckte er seine Hand aus und schloss die Augen.

Er hatte große Angst das er wieder gebissen werden könnte, doch stattdessen spürte er eine warme Zunge,

die seine Hand abschleckte. Vorsichtig öffnete er die Augen.

Langsam merkte er das der Hund ihm wirklich nichts tun wollte und streichelte ihn unsicher.

Luna genoss das ganze.

"Siehst du sie ist ganz lieb" stimmte Thomas zu.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt