Hey ho da bin ich wieder weiter gehts mit dem neuen Kapitel viel Spaß euch es ist was kürzer aber nächstes mal wieder länger
Der nächste Tag begann für Philipp früh. Schnell frühstückte er etwas da rief ihn auch schon Thomas an das er ihn abholen konnte.
Philipp ließ alles stehen und liegen, schnappte sich seinen Autoschlüssel und machte sie auf den Weg zum Krankenhaus.
Vorher stoppte er noch mal um die Überraschung für Thomas abzuholen.
Nachdem er diese bezahlt und im Kofferraum verstaut hatte, ging es endlich zum Krankenhaus.
Dort wartete Thomas schon ungeduldig in seinen Zimmer.
Er konnte sich einfach nicht mit diesen Ungetüm von Rollstuhl anfreunden.
Er brauchte etwas Farbenfrohes aber nicht so ein ödes Grau.
Thomas sah auf als es an der Tür klopfte und Philipp ins Zimmer trat.
Breit grinsend kam dieser ihm entgegen.
"Na du hast aber gute Laune" stellte Thomas fest.
"Na klar ich kann dich endlich mit nachhause nehmen, da ist es so ruhig ohne dich.
Aber warte mal ich habe eine Überraschung für dich mach mal die Augen zu." bat Philipp.
Thomas sah ihn verwirrt an kam aber dann doch seiner Bitte nach und schloss die Augen.
Er konnte hören wie Philipp zur Tür ging, diese öffnete und wieder schloss.
Dann hörte er Schritte die sich auf ihn zu bewegten.
Er konnte zu dem leichtes Gepolter hören das er nicht zuordnen konnte.
"So, du kannst die Augen aufmachen" sagte Philipp.
Thomas öffnete die Augen und konnte nicht glauben was er da sah.
Neben Philipp stand ein Rollstuhl... Aber nicht irgendein Rollstuhl, nein er war Neon- Orange und sah viel moderner aus als das Altertümchen neben seinen Bett.
Mit großen Augen sah Thomas von Philipp zum Rollstuhl und zurück.
"Dein Ernst?" mehr bekam er nicht heraus.
"Ja klar, oder gefällt er dir nicht? Ich dachte weil Orange deine Lieblingsfarbe ist, wär der ganz passend.
Und er sieht viel besser aus als das Krankenhaus Teil da vorne" grinste er schief.
Da Thomas nicht aufstehen konnte, winkte er Philipp zu sich und zog ihn in seine Arme und auf seinen Schoß.
"Du kannst Gedanken lesen, ich hatte auch schon überlegt mir einen vernünftigen Rollstuhl zu kaufen.
Auch meine Idee war Orange." er strahlte Philipp über beide Ohren an.
Was würde er nur ohne ihn tun? Die beiden verstanden sich blind.
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Der Beginn einer besonderen Freundschaft
FanfictionDie meisten von uns kennen Philipp Stehling und Thomas Schmitd zwei Sanitäter von auf Streife die Spezialisten und die besten Freunde. Doch wie sie Freunde wurden das wissen wir nicht...noch nicht.