Kapitel 159

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Lange Rede kurzer Sinn :D Weiter gehts und viel Spaß euch beim lesen :D

Nick nickte und streichelte Luna weiter.

"Wow, seit damals hat er nicht einen einzigen Hund angefasst..." staunte Maya.

"Sieht so aus als hätte Luna einen guten Einfluss." meinte Thomas grinsend.

"Ja, ich wunder mich grade wirklich sehr das mein Sohn keine mehr Angst hat."

Thomas hielt Nick die Leine hin.

Unsicher sah der Junge zu seiner Mutter.

"Nimm sie ruhig, aber nicht loslassen!"

Der Schüler nickte grinsend und nahm die Leine an sich.

"Wow, einfach nur wow ihr habt meinen Sohn die Angst vor Hunden genommen...

Ich weiß grade nicht was ich sagen soll... Kann ich euch auf 'ne Pommes einladen?" fragte die Junge Frau und sah zu wie ihr Sohn mit dem jungen Hund spielte.

Die beiden Sanitäter sahen sich an.

"Pommes klingt gut!" grinste Philipp.

Wenn es um Essen ging war er sofort dabei.

Die Kleine Gruppe ging zum Imbiss Stand, und setzten sich dann mit Pommes bepackt in die Sonne.

Sie genossen grade das schöne Wetter als sie einen lauten Knall hörten und gleich darauf lautes Hupen.

Sofort sahen Philipp, Thomas und Maya sich um und entdeckten nicht weit entfernt Zwei Autos die in einander gekracht waren.

"Pass auf Luna auf und bleib hier!" wies Maya ihren Sohn an.

Die drei Freunde sprangen auf und rannten sofort zum Unfallort.

Die Fahrerin des roten Wagens stieg schon selbstständig aus.

Auf den ersten Blick schien sie nicht allzu schwer verletzt zu sein.

Maya sprang sofort in den Notarzt Modus und verschaffte sich einen ersten Überblick,

Während Philipp den Notruf absetzte.

"Was ist passiert?" wollte sie von der Leicht verletzten wissen und konnte außer einer Kopfplatzwunde keine weiteren Verletzungen sehen.

"Ich weiß nicht... Mit wurde irgendwie Schwarz vor Augen und dann muss ich wohl in ein anderes Auto gefahren sein.

"Gut, ich bin Notärztin! Setzen sich sich auf den Boden, meine Kollegen werden sich um sie kümmern!"

Die junge Frau kam Mayas Befehl nach und setzte sich.

Dann winkte Maya, Philipp und Thomas zu sich.

"Die Kollegen sind unterwegs, weißt du was passiert ist?" fragte Thomas.

"Kümmert ihr euch um die Unfallverursacherin, sie gibt an ihr sei Schwarz vor Augen geworden zu sein.

Auf den ersten Blick konnte ich nur eine Kopfplatzwunde sehen.

Haltet sie im Auge ich seh mir den anderen Verletzten an!" während Maya also zu dem anderen Verletzten ging,

blieben die beiden Sanitäter bei der Jungen Frau.

"Hallo ich bin Philipp Stehling vom Rettungsdienst, können sie uns sagen was passiert ist?" fragte Philipp und besah sich ihre Wunde.

"Die Verletzte packte sich an die Schläfe. Ich weiß nicht, ich war auf dem Weg zum Kindergarten um meinen Sohn abzuholen als mir schwarz vor Augen wurde.

Mein Sohn, ich muss meinen Sohn abholen" kam es aufgeregt von der jungen Frau.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt