Kapitel 139

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Hey ho Leute da bin ich wieder im Gepäck ein neues Kapitel. Lange Rede kurzer Sinn weiter gehts und viel Spaß beim lesen :D

Nicht schlecht meinen Respekt" grinste Thomas.

"Danke schön! Ich freue mich so. Und ich freue mich so für dich!

Bald kannst du wieder als Sanitäter arbeiten und Leuten helfen" Vor Freude kamen Naina die Tränen.

Sie hatte die beiden Sanitäter ins Herz geschlossen allen voran aber Thomas.

Naina freute sich so sehr das Thomas die Chance bekam die ihr leider verwehrt blieb...

Er würde bald wieder richtig laufen können.

"Mhhh wer hat Lust auf Pommes?" ertönte plötzlich die Stimme von Nainas Mutter.

"Hier ich, ich!" rief das junge Mädchen.

"Wie siehts mit euch aus Jungs?" wollte die junge Frau wissen.

"Mhhh ich glaub Philipp braucht ihr nicht fragen der hat immer Hunger" grinste Thomas.

"Ey! Gaaaaaaar niiiiiiiich!" schmollte Philipp und piekte Thomas in die Seite.

Naina und ihre Mutter mussten Grinsen.

Ihnen war klar das die beiden mehr als nur Freundschaft verband aber das störte sie nicht.

"Ihr seid aber ein süßes Paar" kicherte Naina und sah amüsiert zu wie die beiden sich gegenseitig ärgerten.

Beide hielten inne und sahen zu Naina.

"Wir naja..Also..."

Nainas Mutter verdrehte lachend die Augen.

"Jungs man sieht es euch an. Wie ihr miteinander umgeht, und auch an euren Ringen.

Ist doch kein Beinbruch wie Naina schon sagt ihr seid ein süßes Paar und jetzt lasst uns Pommes essen gehen. Aber diesmal laden wir euch ein!" sagte Nainas Mutter mit erhobenen Zeigefinger.

"Ja Mum" antworteten die beiden Männer wie aus einen Munde.

Zu viert machten sie sich auf den Weg zum Imbisswagen und mit Pommes bepackt ging es zurück zur Parkbank.

"Ich liebe Pommes!" schwärmte Philipp.

"Wundert mich immer noch das du Pommes magst obwohl du keine Kartoffeln magst" überlegte Thomas.

"Das ist was anderes!" hielt Philipp dagegen.

"Pommes sind aus Kartoffeln mein Freund!"

"Sie sind aber frittiert!"

"Ihr seid echt wie ein altes Ehepaar" lachte die junge Frau.

Die Vier aßen in Ruhe ihre Pommes als plötzlich ein Fussball in Richtung Naina flog.

Wie selbstverständlich hob sie den Fuß an.

Dann registrierte sie was passiert war und sah ihre Mutter geschockt an.

"Mama?!"

"Ja ich habe es auch gesehen!"

Auch Philipp und Thomas sahen das junge Mädchen mit großen Augen an.

"Kannst du deinen Fuß noch mal bewegen?" wollte Thomas wissen.

Naina kniff die Augen zusammen und sah weg, sie wollte die Enttäuschung nicht sehen wenn es nicht funktionieren würde.

Doch entgegen ihrer Befürchtung, merkte sie wie sich ihr Fuß bewegte.

Wenn auch nur leicht aber sie bewegte ihn.

"Geht das mit dem anderen Fuß auch?" fragte ihre Mutter vorsichtig.

Naina schaffte es auch ihren anderen Fuß leicht auf und ab zu bewegen.

"Seht ihr das? Oder Träume ich?"

"Nein Schatz wir sehen es auch! Du träumst nicht!" Nainas Mutter liefen Tränen über die Wangen und auch bei Naina selbst brachen nun alle Dämme.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt