Kapitel 194

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Moooooooooooooin Leute da bin ich wieder tut mir leid wenn es heute etwas kürzer ist aber es war ein doofer Tag und dadurch fehlte etwas die Zeit aber es wird wieder länger keine Sorge :D


Die Gruppe blieb wie befohlen zusammen und die Nachtwanderung begann.

Sie waren gut Zehn Minuten gelaufen als sich Antonio meldete.

"Gehen wir denn noch zum Friedhof?" wollte er wissen.

Thomas blieb stehen und sah auf sein Handy.

Er hatte Google Maps geöffnet und suchte nun den Standort des alten Friedhofes...

"Ja das können wir machen, wir sind gut 500m entfernt.

Also wenn ihr da hin wollt"

"Jaaa!" kam es einstimmig zurück.

Die Jungs freuten sich schon darauf den alten Friedhof im Dunkeln unter die Lupe zu nehmen.

Philipp jedoch gefiel die Idee überhaupt nicht.

Er mochte keinen Grusel oder Nervenkitzel...

"Soll ich Händchen halten?" flüsterte Thomas, Philipp ins Ohr.

"Haha" murrte der ältere. Am liebsten wäre er wieder zurück gegangen,

aber er wollte kein Spielverderber sein.

"Gut dann wollen wir mal" grinste Thomas und ging mit Philipp und den Jungs in Richtung Friedhof.

"Dieser wurde von einen Hüfthohen Zaun und einen Eisentor umgeben.

Mutig ging Antonio als erster zum Tor und öffnete es, dabei gab dieses Quietschende Geräusche von sich.

Die Gruppe ging durch das Tor auf den Friedhof und sah sich im spärlichen Licht

ihrer Taschenlampen Kegel um.

"Es geht das Gerücht um das sich hier ein Pfarrer umgebracht hat,

da er sich in eine Junge Frau verliebte, die Liebe zu ihr aber verboten war.

Also hat er sich vor lauter Verzweiflung auf diesen Friedhof das Leben genommen.

Genau in der Mitte des Friedhofs, da vorne wo die Kerze steht, dort endete sein Leben." erzählte Thomas mit unheimlicher Stimme und zeigte auf eine einsame Kerze die in der Friedhofsmitte stand.

Philipp rieb sich die Arme auf denen sich Gänsehaut gebildet hatte.

Er fühlte sich an diesen Ort mehr als unwohl.

"Voll Krass" meldete sich einer der Jungs.

"In ruhigen Nächten soll man das Schluchzen seiner großen Liebe hören können,

die ihn damals reglos am Boden liegend fand." während er erzählte hielt Thomas sich die Taschenlampe ins Gesicht, was ihn unheimlicher aussehen lies.

Der Beginn einer besonderen FreundschaftWo Geschichten leben. Entdecke jetzt