Der Beginn einer besonderen Freundschaft

Kapitel l115

I'm back and I'm ready for new Kapitel hihi :D Ich wünsche euch viel Spaß und freue mich das noch so viele mit lesen :D Ich sage danke für jeden Aufruf, jede Abstimmung und jeden einzelnen Kommentar das ist nicht selbst verständlich und ich verbeuge mich vor euch :D


Vor sich hin grinsend lief der junge Sanitäter durch die Krankenhaus Flure.
"Moin Jung, na wie isset! Spielst du Lieferdienst?" ertönte eine Stimme hinter ihm.
Sie gehörte Oliver Dreier der heute Klinikdienst hatte und neugierig auf die Tüte in der Hand des Sanitäters sah.
Überrascht drehte sich Philipp um.
"Alles bestens, ja kann man so sagen. Das Essen hier ist ja nicht so prickelnd... Morgen kommt Thomas endlich nachhause." grinste Philipp noch breiter.
"Jut da haste Recht, dann wünsche ich euch schon mal 'nen juten Appetit.
Das freut mich, ich hab schon gehört was ihm fehlt und das es ein langer Weg bei ihm werden kann...
Da hat er echt noch mal Glück im Unglück gehabt. Dat hätte auch echt anders ausgehen können.
Aber er ist jung und stark dat wird er schon machen"
"Ja leider, aber das kriegen wir schon zusammen hin"
"Na da bin ich mir sicher. Bestell ihm viele Grüße von mir ich schau nachher mal bei ihm vorbei" schon war Oli verschwunden und Philipp ging endlich zu Thomas.
Er klopfte und nachdem ein "Herein" ertönte, betrat Philipp das Zimmer.
Grinsend sah Thomas auf. Er saß im Bett und hatte bis grade gelangweilt irgend eine Serie gesehen, doch nun war Philipp da.
"Mhhh es riecht lecker" neugierig versuchte der Jüngere einen Blick auf die Tüte in Philipps Hand zu erhaschen.
"Ja ich habe mir gedacht, da das Essen hier ja nicht so berauschend ist, das ich uns was mitbringe, denn ich habe auch Kohldampf." grinste er schief und setzte sich mit samt Tüte zu Thomas aufs Bett. Dann packte er das Essen aus und reichte Thomas einen Döner.
"Mhhh was würde ich ohne dich tun" kam es kauend von Thomas.
"Hmm wahrscheinlich hungern" lachte Philipp wurde dann aber ernst.
"Der Lift funktioniert einwandfrei, hatte ich dir ja schon erzählt" kam es plötzlich von Philipp.
"Ja aber nun sag mal was waren das denn für Deppen die fürs nichts tun Geld haben wollten.
Haben die Laminat geraucht oder Lack gesoffen?!"
"Wahrscheinlich beides aber wie gesagt die haben mich voll gelabert von wegen sie müssten erst mal alles ausmessen...
Wäre ja schön gewesen wenn sie überhaupt mal was gemacht hätten, denn selbst das ausmessen bekamen die nicht auf die Reihe.
Nach Drei Stunden wurde mir das ganze dann doch zu blöd und ich hab gesagt das sie ihre Sachen packen und verschwinden sollen.
Da hielt mir der eine 'nen Zettel entgegen, ja ich solle 5000 Euro bezahlen, fürs nichts Tun!
Da hab ich ja so 'ne Krawatte gekriegt und denen Feuer unterm Hintern gemacht in dem Ich ihnen mit der Polizei gedroht habe. Du hättest mal sehen sollen wie schnell die Weg waren. Ich hab dann im Internet nach einer anderen Firma geguckt, die hatten sogar direkt noch einen Termin Frei. Bei denen dauerte es nur 'ne halbe Stunde und es war sogar 2000 Euro billiger. Die anderen Typen waren Halsabschneider. Denen hinterlasse ich im Internet auf jeden Fall eine sehr 'nette' Bewertung" erzählte Philipp.
"Das stimmt aber, 3000 Euro sind auch noch 'ne ganze Stange Geld. Ich habe ein Sparbuch von meiner Mutter und werde dir das Geld zurück geben"
Verdutzt sah Philipp ihn an.
"Wieso willst du mir Geld geben? Es war meine Idee. Das ist in unseren Budget drin, dann Fliegen wir halt Ein oder Zwei mal nicht nach Hawaii dann gleicht sich das wieder aus. Aber bitte Thommy behalt das Geld auf deinen Sparbuch!" bat Philipp.
Thomas überlegte einen Moment.
"Na gut... Aber dann mag ich dich wenigstens Morgen zur Pizza einladen um danke zu sagen. Danke für alles was du für mich tust.
Danke das du einfach für mich da bist. Danke das ich dich getroffen habe" lächelte Thomas.
Ihm war klar das er nun eine schwere Zeit vor sich hatte aber er war sich sicher, zusammen mit Philipp konnte er alles schaffen.
"Mhhh, ja mit Pizza kann ich leben" grinste Philipp und gab dem Jüngeren einen Kuss.
Er löste sich von ihm und sah ihn an.
"Ich muss danke sagen, du hast mein Leben so viel besser gemacht. Ich möchte nie wieder ohne dich sein" grinste Philipp.