Samu:
Bis zu dieser einen Stelle, wo es ein bisschen hügelig war, zog ich meine Frau auf dem Schlitten dorthin, was sie ganz toll fand. Wir wurden ein paar Mal komisch von der Seite angeguckt, aber das war uns vollkommen egal. Am besagten Platz angekommen, waren wir nicht die einzigen die die Idee mit dem Schlittenfahren hatten, jedoch waren wir die Einzigen, die keine Kinder dabei hatten. „Baby, setzt dich mit rauf, dann fahren wir zusammen runter." sagte Finja zu mir, was mich schmunzeln ließ. „Und du meinst das klappt? Wir sind viel zu schwer zusammen." lachte ich.
„Gar nicht, wir sind zwei Leichtgewichte, jetzt komm!" lachte sie ebenfalls. „Achso okay." sagte ich grinsend und setzte mich hinter sie auf den Schlitten. „Ich hab n bisschen Angst."
„Du Weichei!" kicherte sie, wobei sie sich an meine Brust zurücklehnte. „Jetzt mach los!"
Daraufhin gab ich uns dann auch einen Schubser, womit wir den Hügel runterfuhren. Und das nicht gerade langsam. Während Finja wie eine Irre schrie, konnte ich nicht mehr aufhören zu lachen. Wir wurden immer schneller, bis der Schlitten auf einmal zur Seite kippte, Finja zuerst im Schnee landete und ich voll auf sie drauf. „Aua!" lachte sie los und auch ich konnte mich nicht mehr mehr halten.
„Ich wusste es!" „Jaja, komm von mir runter du Bär!" „Ach? Gerade eben war ich noch ein Leichtgewicht!" „Jetzt nicht mehr!" lachte Finja, woraufhin ich mich zur Seite rollte und stattdessen sie auf mich rauszog. „Ich glaub ich hab einen verstauchten Arm!" jammerte sie dann wehleidig. „Du spinnst...Höchstens ein paar Schürfwunden oder blaue Flecken." schmunzelte ich und streichelte ihr dabei über ihre Wange. „Ja...Aber naja, wenn wir eh schon verletzt sind, können wir ja auch nochmal!" kam es total euphorisch von ihr, was mich losprusten ließ. Dieses verrückte Ding. Wie sehr ich sie dafür liebte, dass sie genauso kindisch sein konnte wie ich und man solche Aktionen mit ihr bringen konnte. Das war einfach de Hammer. „Okay, aber vorher bekomm ich noch einen Kuss." Lächelnd landeten ihre Lippen auf meinen, was mich zufrieden aufseufzen ließ. Doch es blieb bei einem kurzen Kuss, da sie direkt danach aufsprang und sich den Schlitten schnappte.
„Komm!" Und schon rannte sie den Hügel wieder hoch. Ich schüttelte grinsend den Kopf und rannte ihr dann hinterher. „Warte!"
„Na komm doch! Ich dachte du wolltest Sport machen!" „Biest!" „Waaas? Ich hör dich so schlecht von hier oben!" rief sie lachend zurück, obwohl sie es genau gehört hatte.
„Kurz darauf war ich dann aber auch da und wir fuhren erneut runter. Immer und immer wieder und jedes Mal gab's wieder eine Sturzlandung, aber das war vollkommen egal. Irgendwann beschlossen wir dann aber uns wieder auf den Heimweg zu machen. Wir wollten es uns ja auch noch ein bisschen vor dem Kamin gemütlich machen. Dort angekommen schmissen wir uns erstmal in gemütliche Klamotten, bevor ich den Kamin anmachte und wir uns davor quasi ein Kissen-und Deckenparadies aufbauten. „Soll ich uns noch einen heißen Kakao machen?" „Oh ja, das wäre lieb." Als ich dann mit unserem Kakao wiederkam, hatte Finja schon nebenbei leise Musik angemacht. „Mhm, das riecht soo gut."
sagte sie, während ich ihr ihre Tasse gab.
„Danke...Sag mal, was hat Leevi eigentlich gesagt als du ihn direkt, nachdem du wieder hier bist, zu Oma und Opa bringst?" „Fand er natürlich nicht so toll...Aber ich hab uns für morgen Tickets zum Icehockey gekauft, das war ein guter Kompromiss." grinste ich.
„Geht ja früh los mit dem Bestechen."
„Dafür haben wir jetzt zumindest mal einen halben Tag nur für uns. Wann kommt das schon noch vor?" „Ja, da hast du ja Recht. Also kommen wir jetzt zu dem genießerischen Part?" fragte sie mich mit einem anzüglichen Grinsen. „Sehr gerne." grinste ich ebenfalls, bevor ich ihr direkt das Shirt über den Kopf zog. „Wie kann man eigentlich so absolut bezaubernd sein wie du?" „Baby, hör auf." sagte sie und zog mir auch mein Shirt aus.
Auch die Hosen folgten, bevor sie sich auf meinen Schoß setzte und wir uns in einem Kuss voller Leidenschaft verloren. Dabei rutschte sie immer wieder mit Druck über meinen Schoß, während sich meine Hände um ihren Hintern kümmerten. Eine ganze Weile küssten und streichelten wir uns einfach nur, bis dann irgendwann auch die Unterwäsche quer durch's Wohnzimmer flog. Ich legte Finja langsam ab und spreizte ihre Beine etwas, bevor ich mich an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang küsste, bis hin zu ihrer Mitte. Finja's Hände wanderten direkt in meine Haare, wobei ich anfing sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Leise stöhnend rekelte sie sich unter mir, was mich absolut anmachte.
Ich hatte sie ziemlich schnell da, wo ich sie haben wollte. „Baby..." „Was willst du hm?"
„Schlaf mit mir..." Ich musste lächeln und küsste sie, während ich langsam in sie glitt.
„Gott...das fühlt sich so gut an..." stöhnte ich an ihr Ohr, bevor ich sie am Hals küsste und dann wieder zurück zu ihren Lippen wanderte.
Während ich meine Hüften langsam bewegten, ließen wir kaum eine Sekunde von unseren Lippen ab. Es war Kuschelsex, wie er im Buche stand, aber genau das war gerade das, was wir beide brauchten. Unseren Höhepunkt zögerten wir so weit wie möglich hinaus, aber als er dann über uns beide einbrach, klammerten wir uns fest aneinander und schauten uns sowas von intensiv in die Augen. Ich blieb noch eine Weile in ihr, bevor ich mich neben sie rollte, aber sie direkt wieder in meine Arme zog.
„Ich liebe dich so unfassbar sehr..." murmelte ich, woraufhin sie sich an meine Brust kuschelte. „Ich liebe dich ganz genauso mein Schatz. Das war wirklich schön..." „Und wie."
grinste ich noch vollkommen benebelt, bevor wir wieder in einen Kuss verfielen. „Also ich könnt nochmal..." „Achja? Dann komm her..." lächelte sie, woraufhin ich wieder auf sie krabbelte und die Decke über uns zog. „Du bist ja auch schon wieder bereit." sagte sie, wobei sie nach meiner Erektion griff. „Sure..." nuschelte ich an ihren Hals, während meine Hand zu ihren Brüsten wanderten. Ich glitt erneut in sie, woraufhin ihre Hände leicht in meinen Hintern kniffen. Alles um uns herum war total ausgeblendet und total unwichtig. Wir flüsterten uns immer wieder liebevolle Worte ins Ohr und stöhnten unsere Lust hemmungslos raus. Alles war perfekt, bis dann auf einmal die Tür zum Wohnzimmer einfach aufging. „Huch! Oh Gott, Entschuldigung!"
kam es von meiner Mutter, bevor die Tür sofort wieder zuging. Schöne Scheiße!