5.Kapitel

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Nachdem Leevi dann auch im Bett war und ich mit meiner Gitarre im Wohnzimmer saß um noch ein bisschen an einem Song zu arbeiten, hörte ich auf einmal die Tür zuklacken. Finja war endlich da! Ich legte die Gitarre sofort zur Seite und sprang auf um fast schon zu ihr zu rennen. „Heyyy" begrüßte ich sie stürmisch und schloss sie in meine Arme. „Baby..." lachte sie und küsste mich dann sanft. „Und?" „Jetzt
gedulde dich noch kurz, lass mich erstmal ankommen." grinste sie und löste sich dann von mir um ihre Schuhe und Jacke auszuziehen. „Was hast du da?" „Ein Geschenk für dich." lächelte sie und nahm meine Hand um mich mit ins Wohnzimmer zu ziehen.
Wir setzten uns auf's Sofa und dort gab sie mir die Box dann auch. „Kann ich aufmachen?"
„Ich bitte drum." Ich öffnete sie also und zum Vorschein kam ein blauer Babystrampler und ein Ultraschallbild. „Ein Junge?" grinste ich und guckte sie abwartend an. „Ein Junge." antwortete sie mir und wir beide fingen an zu lachen. „Ich hatte Recht!" sagte sie dann triumphierend. „Das ist in Ordnung für mich, ich meine dafür werden wir Männer in der Überzahl sein." Erneut lachte meine Frau Während sie sich an mich schmiegte. „Ich bin so glücklich Samu...Es könnte nichts besser sein gerade...Und dass ich das alles mit dir erleben darf ist einfach unglaublich...Dafür bin ich einfach dankbar..." sagte sie küsste mich.
„Warum bist du so perfekt?" „Hör auf..."
„Nein, es ist so. Und mit dieser perfekten Frau habe ich zwei Kinder, bald drei..." sagte ich und legte meine Hände auf ihren Bauch. „Ja...Ich freue mich schon darauf, wenn man unseren Kleinen spüren kann. Und naja...ist jetzt sehr spontan, aber mir ist gerade sofort ein Name in den Kopf geschossen." „Wirklich?" „Ja. Finn."
„Finn?" „Nach dir." sagte ich, woraufhin sie breit zu grinsen anfing. „Du bist ja süß...Meinst du jetzt echt?" „Ja, wenn du das auch schön findest." „Ja. Ich liebe den Namen." Ich grinste und ging in die Knie um auf Augenhöhe mit ihrem Bauch zu sein. „Hallo Finn...Wir freuen uns jetzt schon auf dich kleiner Mann..." flüsterte ich und verteilte ganz viele kleine Küsse auf ihrem Bauch. Finja streichelte mir dabei durch meine Haare und strahlte bis über beide Ohren. Sie war einfach die Beste.
„Soll ich deinen Bauch eincremen?" „Gerne."
lächelte sie. Und so holte ich die Creme aus dem Bad. Sie legte sich auf's Sofa und zog sich ihr Shirt aus. Ihre Brüste waren schon deutlich größer geworden, was ganz zu meinem Gefallen war. „Du bist so heiß..." murmelte ich leise. „Meine Brüste sind schon wieder größer geworden." „Bitte...Als wäre mir das nicht aufgefallen." antwortete ich ihr, woraufhin wir beide lachen mussten. „Warte, ich mache noch schnell Musik an." Nachdem ich das getan hatte, setzte ich mich wieder zu Finja. „Also Ich finde ja gleiches Recht für alle." sagte sie zu mir und zog dabei an meinem Shirt. „Achja? Das würde dir gefallen hm?" „Total."
„Na dann...Seiner schwangeren Frau schlägt man ja keinen Wunsch ab." sagte ich und zog mir mein Shirt über den Kopf. Ich cremte ihren Bauch liebevoll ein, während sie mir immer wieder, für mich, doch recht anzügliche Blicke zuwarf. „Baby?" „Hm?" „Ich glaube die hier verlangt auch nach Aufmerksamkeit..." sagte sie und deutete dabei zwischen ihre Beine.
„Ist das so?" Sie nickte nur lächelnd und so war sie dann auch schnell ihre Jeans und ihren Slip los. Ich zwinkerte ihr nochmal zu und dann verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen.
Sie stöhnte leise auf als ich mit meiner Zunge über ihre Mitte leckte und dann an ihrer empfindlichsten Stelle saugte. „Baby..." Ein zittern ging durch ihren Körper, sodass ich sie an ihrem Becken festhielt. Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihre Perle kreisen und drang damit in sie ein. So wurde ihr stöhnen immer lauter und sie zog fordernd an meinen Haaren. Ihre Atmung wurde immer unregelmäßiger und schon nach kurzer Zeit kam sie dann recht laut zu ihrem Höhepunkt.
„Ich glaube ich hab jetzt ein paar Haare weniger, aber hey, wenigstens hattest du deinen Spaß." lachte ich und legte mich neben sie. „Entschuldigung, aber du bist einfach zu gut..." grinste sie und gab mir einen Kuss.
„Na bei so einem Kompliment nehme ich das gerne in Kauf." antwortete ich ihr, während sie sich ihren Slip wieder anzog und sich dann an mich kuschelte. „Ich freue mich so auf morgen...Bist du schon aufgeregt?" fragte sie mich dann. „Ich freue mich auch, es ist so lange her, dass wir auf der Bühne standen...
Auf jeden Fall ein bisschen aufgeregt. Vielleicht kommen wir ja gar nicht mehr gut an..."
„Natürlich werdet ihr noch gut ankommen, ihr seid die beste Band der Welt und ihr werdet die Bühne rocken." „Du bist süß..."
Eine Weile später gingen wir dann ins Bett, kuschelten noch ein bisschen und dann schliefen wir auch ziemlich schnell ein. Es war auch nicht allzu spät, schließlich wollte ich morgen topfit sein.

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