Als die Kids dann fertig waren und der Rucksack gepackt war, wollte sich Finja mit den beiden auf den Weg zur Kita machen. „Ich würde danach dann auch noch direkt den Einkauf machen." sagte sie zu mir, als sie sie nach dem Schlüssel griff. „Alles klar." „Und geh du am Besten nochmal zum Arzt wegen deiner Nase, die sieht echt dick aus, Schatz, und ein bisschen bläulich auch." „Ja, hab ich auch schon gesehen...Dieser Idiot...Ich würde das aber machen, wenn du wieder da bist. Sonst müsste ich ja Finn mitnehmen." „Stimmt, das ist blöd. Aber dann wirklich, wenn ich zurück bin." „Jaa...Ist okay." antwortete ich ein wenig genervt. „Jetzt sei nicht so. Ich kenne dich halt. Du hasst Ärzte. Und ich mache mir doch nur Sorgen." sagte sie und streichelte über meine Wange. „Ich weiß." Ich verabschiedete mich noch von den Kindern und ihr und legte mich dann nochmal mit Finn ins Bett. Es war einfach schön auch mal nur Zeit für ihn zu haben und diese Ruhe zu genießen. Ich legte die Decke über uns und streichelte ihm ruhig über den Kopf. Er schlief auch wieder total schnell ein, schließlich hatte er gestern auch erst spät geschlafen. Aber auch meine Augen fielen irgendwann wieder zu. Und so schliefen wir nochmal gute 2 Stunden. Finja war also auch schon wieder da, als wir wieder wach wurden. Ich hörte die Dusche und stand leise auf, damit Finn noch ein wenig liegen bleiben konnte. Als ich im Bad war, sah ich Finja direkt mit dem Rücken zu mir unter der Dusche stehen und fing an zu lächeln. Ich zog meine Shorts aus und ging leise zu ihr. „Hey..." sagte ich leise und umfasste ihre Hüften, woraufhin sie trotzdem kurz zusammenzuckte. „Wieder wach?" schmunzelte sie und drehte sich dabei zu mir um. „Jaa...eigentlich wollte ich nur nochmal kurz die Augen schließen." antwortete ich ihr und fuhr mir durch die Haare. „Ist doch nicht schlimm, dann habt ihr das nochmal gebraucht." „Ja. Naja, Finn döst noch, wir hätten also noch Zeit das von gestern weiterzuführen. Ich schulde dir noch einen Orgasmus..." raunte ich ihr ins Ohr. „Ach was, ich erwarte nicht immer eine Rückleistung Baby. Ich verwöhne dich auch einfach mal gerne so. Aber das von gestern fortführen wäre schon schön..." „Ja oder?" Als Antwort verwickelte sie mich in einen leidenschaftlichen Kuss, wobei ich direkt mit meiner Hand zwischen ihre Beine fuhr. Und es fühlte sich perfekt an, dabei noch ihre leichten Seufzer immer mal wieder...Noch nie hatte mich jemand so geil gemacht wie sie. Sie hatte Sex nochmal auf ein ganz anderes Level gebracht als ich es zuvor gekannt hatte. Nach kurzer Zeit ging ich dann vor ihr in die Knie und verwöhnte sie mit der Zunge. Dabei krallte sie sich in meinen Haaren fest und stöhnte lustvoll. Kurz bevor sie kommen konnte, hörte ich jedoch auf und hob sie hoch. Mit ihr auf dem Arm ging ich aus der Dusche. „Wo gehst du hin?" nuschelte sie hauchend an meinen Hals, bevor sie dort Küsse verteilte. „Vor den Spiegel." „Uuh." grinste sie, was mich heiser lachen ließ. Ich stellte sie also vor dem Waschbecken und Spiegel ab und stellte mich hinter sie um kurz darauf fest in sie einzudringen. „Oh Gott Baby..." stöhnte sie auf, was ich ganz genau im Spiegel beobachtete.
Während ich ihre Hüften fest umfasste, küsste ich ihren Nacken und stieß immer fester zu.
Es wurde eine schnelle Nummer, aber auch das gefiel mir ab und an wirklich gut. „Se oli kuuma..." nuschelte ich an ihre Haut, nachdem wir beide gekommen waren. Meine Frau drehte sich zu mir um und gab mir grinsend einen Kuss. „Ich liebe dich..." „Ich liebe dich auch mein Engel. Du bist wunderschön..." sagte ich und schaute an ihrem nackten Körper herunter. „Schaatz..." lachte sie und schlang ihre Arme um mich. „Ist ja nunmal so." antwortete ich ihr und küsste sie erneut, bevor wir uns etwas anzogen. Ich guckte dann auch nochmal nach Finn, der seine Augen schon langsam öffnete. „Mhm, es riecht ja schon richtig lecker. Gleich erstmal Windeln wechseln, würde ich sagen." hörte ich von Finja, was mich lachen ließ. „Eventuell." schmunzelte ich. „Frühstücken wir gleich erstmal?" „Ja, ich hab voll Hunger. Machst du Finn schonmal fertig und ich kümmer mich um's Essen?" „Klingt gut." antwortete ich ihr und nahm den Kleinen zu mir auf den Arm.
Als er dann auf der Wickelkommode lag, war er, wie immer, nicht sonderlich begeistert, aber das musste ja nunmal sein. Ich versuchte ihn währenddessen ein wenig abzulenken, das klappte bei Mia auch immer, aber er hasste es einfach und da half auch meist nichts. Als wir's geschafft hatte, zog ich ihm noch was anderes an und ging dann in die Küche. „Da sind ja meine Männer. Alles gut?" „Ja, nur das übliche Theater." „Na dann setzt euch mal." Genau das taten wir auch und aßen dann erstmal ganz entspannt Frühstück. Danach kam ich aber nicht drum herum mir einen Termin beim Arzt zu holen. Da es dort wohl heute aber total überfüllt war, bekam ich erst einen für morgen Vormittag.