Pov Taehyung
Nach vergeblichen Versuchen Jungkook zu erreichen, hatten wir letztendlich aufgegeben und den Heimweg gestartet. Schweigend gingen wir neben her. Bis Jimin stehen blieb.
"Was kommt jetzt?" "Jetzt? Jetzt können wir nur abwarten... Ich mein, ich möchte es definitiv wiederholen... Und du?" "Es war... Sehr anders aber gut anders und ich bin mir sicher dass es Jungkook auch gefallen hat. Er war bestimmt nur überfordert, was ich auch verstehen kann." Ich nickte zustimmend und schnappte mir seine Hand. "Was wird das denn?" "Darf ich nicht deine Hand halten?", entgegnete ich grinsend. "Doch.. Natürlich", lächelte mich Jimin an. Also gingen wir Hand in Hand zu mir nachhause.
Natürlich wurden uns Blicke zugeworfen doch das war mir egal. Wenn sie drüber reden möchten, sollen sie doch. Meine Eltern wussten auch dass ich schwul bin aber ignorieren es einfach. Genauso wie Jimin. Sie wissen dass wir nicht nur normale Freunde sind. Erst recht nicht, als wir Hände haltend in das Haus kamen.
"Guten Tag Frau Kim", begrüßte Jimin meine Mutter höflich. Sie allerdings warf ihm kein Blick zu geschweige denn eine kurze Antwort. Schnell gingen wir in mein Zimmer.
"Sie werden mich nie mögen oder beachten", seufzte Jimin. Ich zog ihn mit auf mein Bett und meinte:" Na und? Es sind nur meine Eltern." "Nur?", wiederholte er. "Gerade weil es deine Eltern sind. Es wäre schön wenn sie mich wenigstens als Freund wahrnehmen würden..." Ich nahm sein Kinn zwischen meine Finger und drückte meine Lippen auf seine. Der Kuss war gefühlvoll und intensiv. Einige Minuten später lösten wir uns.
"Es ist mir egal was sie denken Jimin", sagte ich klar und deutlich. Ein Lächeln huschte über seine schönen Lippen die ich mit meinem Daumen entlang fuhr."Weißt du eigentlich wie heiß du vorhin ausgesehen hast?" Er biss sich auf seine volle Unterlippe. "Du meinst, als ich euch beide einen geblasen habe und ihr mein Rachen gefickt habt?" "Genau den Moment meine ich. Es spielt sich immer wieder in mein Kopf ab", gab ich zu und konnte fühlen, wie sich ein leichtes Pochen im unteren Bereich bemerkbar machte. "Wird da etwa jemand wieder geil?" Jimin wanderte mit seiner Hand zu meinem Schritt. Sein Handballen knetete meinen schon leicht harten Penis. Was mich direkt zum genüsslichen Aufseufzen brachte. Meine Hände umfassten seine Taille und hob ihn hoch. Er quiekte leicht auf und schloss seine Beine um meinen Rücken. Meine Hände waren unter seinem knackigen Po gelegt. Wir tauschten leidenschaftliche Küsse aus als ich auf das Bad zusteuerte. Jimin saugte sich an meinem Hals fest. Im Bad schloss ich die Tür und setzte ihn auf die Komode. Er nutzte den Moment und zog meine Hose runter. Mein nun steifes Glied war direkt vor ihm. Gierig schaute er darauf und dann in meine Augen. Ich zog nun auch seine Hose runter. Er hoppste runter und legte seine Arme auf die Komode ab.
Meine Hand streichelte zuerst über seine Arschbacken, bis ich dann drauf haute und rötliche Abdrücke hinterließ. Er keuchte immer dabei auf und drückte seinen Rücken durch. In meinem innerlichen Auge sah ich noch Jungkook neben uns stehen. Dann wartete ich nicht länger und stieß in ihn ein. Dabei hielt ich meine Hand vor seinem Mund, nicht nur zur Unterdrückung der Geräusche sondern auch, weil ich es geil fand.
Meine Stöße wurden immer Schneller. Im selben Rhythmus holte ich Jimin dabei einen runter. Er biss leicht in meine Handfläche und ich wusste, dass er gleich kommt. Kurz darauf hatte ich auch schon seine Flüssigkeit auf meiner Haut. Auch ich entzog mich und kam auf seinem Rücken. So schnell bin ich lange nicht mehr gekommen.