Kapitel 156

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Pov Taehyung

Ich weiß dass ich eher der Ficker war aber jetzt gerade wollte ich den Schwanz von Jimin in mir spüren. Dazu wusste ich noch, dass er das immer tun wollte. Jetzt hat er die Möglichkeit. Dennoch fühlte ich etwas die Nervosität in mir aufsteigen. Lass es dir bloß nicht anmerken, versuchte ich mir einzureden.

Dennoch war ich etwas unbeholfen da ich nicht so wusste, wie ich mich positionieren sollte. "Bist wohl noch nicht oft gefickt geworden", lachte Jungkook leise. "Na warte das wirst du gleich bü ugh mhmmm shit-", unterbrach ich mich selber, da sich wer hinten an mich angeschlichen hatte und etwas feuchtes meine Ritze entlang fuhr. Meine Finger krallte ich in die Oberschenkel von Jungkook, der mich etwas belustigt beobachtete. Er fing an sich selber einen runter zu holen und stöhnte meinen Namen dabei. "Du, du -", wollte ich mich bei ihm beschweren, da ich wusste dass er es extra tat. Doch ich konnte keinen klaren Satz mehr raus bringen. Die Zunge von Jimin umrundete nämlich langsam mein Loch. Dadurch spannten sich mein Hintern an. Dieser wurde von Jimins Händen etwas auseinander gehalten nur um sie dann wieder zusammen fallen lassen zu können. Dann fühlte ich wie er seine Zungenspitze vorsichtig in mich rein schob. Ich biss mir auf meine Unterlippe und streckte mein Arsch näher an das Gesicht von Jimin ran. Er nutzte es voll und ganz aus dass er mich Ficken durfte und ich liebte es.

Seine Zunge wurde weiter in mich gedrückt. Er bewegte sie nach oben und unten und ließ mich meinen Eingang fühlen. Meine Augen waren dabei auf Jungkooks Schwanz gerichtet, wo sich der Lustropfen gebildet hatte. Da meine Zunge eh schon raushing, fing ich diesen auf. "Mhm Tae Baby", hauchte Jungkook und packte mich mit seiner ungebrauchten Hand am Schopf. Gleichzeitig steckte Jungkook seinen Schwanz und Jimin seine Finger in meine Öffnungen. Meine Augen riss ich dabei auf und ich konnte meine Lust nicht durch ein Stöhnen befreien, was einer Folter glich.

Meine Fingernägel borten sich in die schwitzige Haut von Jungkook, doch das machte ihm anscheinend nichts aus. Im Gegenteil. Er wurde nur noch schneller. Jimin passte sich seinem Tempo an. Tränen bildeten sich in meinen Augenwinkel, da es kurz schmerzte, als Jimin seine Hand immer wieder schnell rein drückte und im nächsten Moment raus zog. Jungkook wischte sie mit seinem Daumen weg.

Im nächsten Moment wurde mein Loch so sehr geweitet, dass es sich sofort wieder schließen wollte. Was allerdings nicht geschah. Etwas steifes wurde hineingeschoben, um die nun geschaffte Weite auszukosten. Jimin stöhnte dabei laut auf, als er sich in mich drückte. Auch ich würde gerne stöhnen aber öffnete nur weiter den Mund, damit Jungkook tiefer in mein Rechen gelangen konnte.

Jimin traf einen gewissen Punkt in mir, der mich erzittern ließ. Meine Ellenbogen knickten ein, meine Knie sackten nach innen und von all dem wollte ich nur noch mehr.

Number 3 |TaeminkookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt