Samra
Ich lag mit überschlagenen Beinen im Bett meines Hotelzimmers, während ich das Fernsehprogramm durchseppte. Mit zusammengekniffenen Augen zog ich ein letztes mal an der fast durchgerauchten Kippe, und drückte sie dann im Aschenbecher aus, der im Fensterbrett stand. Durch das offene Fenster zog kalter Wind in mein Zimmer. Ich atmete tief ein und ließ die kühle Luft durch meine Lunge durchströmen. Obwohl mir die Frische Brise gut tat, fühlte ich mich trotzdem beschissen. Mir ging einfach alles auf die Nerven. Gerade als ich mich wieder auf mein Bett lungern wollte, klopfte es an meine Tür. Als ich nicht darauf reagierte, klopfte es wieder. Mit skeptischem Blick stand ich auf und schaute durch den kleinen Türspion. Als ich sah, wer gegen die Tür hämmerte, verdrehte ich nur stöhnend die Augen und öffnete sie dann.
"Du bist es ja wirklich.", sagte die leicht bekleidete Kahba mit den dunklen Haaren, die vor meiner Tür posierte. Ihr hauteng anliegendes Nuttenkleid war so kurz, dass man ihren Arsch sehen konnte, wenn sie sich nur ein kleines Stück nach vorne beugen würde.
"Scheiße Zoey, was willst du hier?", zischte ich genervt.
"Ich hab gehört, dass du wieder in der Gegend bist. Da dachte ich, ich komm mal vorbei. So wie früher.", sagte sie unschuldig und stolzierte mit ihren schwarzen High Heels in mein Zimmer. Mit verschränkten Armen lehnte ich an der Wand und gab der Tür mit meinem Fuß einen Schubs, sodass sie zu knallte. Die Hure blieb mitten im Zimmer stehen und schaute sich prüfend um. Mit dem Rücken zu mir gedreht beugte sie sich mit durchgestrecken Beinen nach unten und zog extra langsam ihre Schuhe aus. Sie war sich volkommen bewusst, dass ich beste Sicht auf ihren Arsch hatte. Und auf den schwarzen String, den sie unter ihrem Kleid trug. Langsam kam sie wieder hoch und striff sich die Schuhe ab, während ich sie beobachtete.
"Also...wie lange bist du schon hier?", fragte sie und schob die Schuhe an mein Bett.
"Warum interessiert dich das?", fragte ich nur abweisend und musterte sie scharfsinnig.
"Komm schon, Hussein. Sei nicht so kalt zu mir. Vermisst du nicht manchmal die schöne Zeit, die wir beide miteinander hatten?", fragte sie gespielt traurig und kam auf mich zu stolziert.
"Ehrlich gesagt nicht wirklich.", brummte ich, während sie einen Träger ihres Kleides verführerisch nach unten strich.
"Du warst noch nie gut, wenn es ums lügen ging.", grinste sie und zog mir ihrem Finger kleine Kreise auf meiner Brust.
"Was zum Teufel willst du hier?", Widerholte ich angepisst.
"Du bist nicht ohne Grund hier, Hussein. Ich kenne dich. Du bist hier, weil wieder irgendetwas deinen Kopf fickt. Und ich will dir dabei helfen, deinen Kopf frei zu bekommen.", sagte sie und griff mit ihrer zierlichen Hand direkt an meine Mitte. Sofort packte ich sie an der Kehle und drehte sie um, sodass sie gegen die Wand gedrückt war.
"Ich habe dir damals schon gesagt, dass du nur ein scheiß Lückenfüller warst. Eine dumme Hoe, die nur dafür gut war, dass ich meinen Frust wegficken konnte.", knurrte ich gegen ihre Schläfe, was die Hure zum stöhnen brachte.
"Genau deswegen bin ich hier. In den letzten Jahren war keiner so gut, wie du.", hauchte sie und schob ihre Hand unter mein Shirt. Ich hatte sie damals kennen gelernt, als ich nicht wusste wohin. Als ich Cataleya verloren hatte. Es stimmte, sie war immer da und hatte mir zugehört. Und jedes mal konnte ich meinen Kopf frei kriegen, indem wir es einfach die ganze Nacht lang getrieben haben. Dass sie jetzt hier aufgetaucht war rief wieder Erinnerungen hoch, die dafür sorgten, dass ich noch wütender wurde.
"Komm schon, Hussein. Zeig mir, dass du mich auch vermisst hast.", flüsterte sie und packte ihre Hand wieder an die Stelle meines Körpers, die sie am besten kannte.
"Wenn du nur hier bist, um am Ende dafür Para zu verlangen, dann kannst du dich direkt wieder verpissen.", knurrte ich in ihr Ohr und griff nach ihrem Handgelenk, damit sie aufhörte an mir herum zu fummeln.
"Habe ich jemals Geld dafür verlangt?", fragte sie schwer atmend. Sofort grinste ich dreckig und drehte sie dann vor mir um, sodass ihr Gesicht gegen die Wand gepresst war. Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Hurenkleid und zog es ihr dann aus. Nun stand sie nur noch in Spitzenunterwäsche vor mir, während sie mir provokativ ihren Arsch entgegen streckte. Mit einem kräftigen Schlag ließ ich meine Hand direkt auf ihren Hintern knallen, was die Kahba aufstöhnen ließ.
"Härter.", winselte sie, und schon holte ich zum zweiten Schlag aus. Dann drehte ich sie wieder um und zog mein Shirt aus, was die Bitch fast zum sabbern brachte.
"Auf die Knie.", befahl ich und öffnete meinen Gürtel. Sie nickte fröhlich und tat, was ich ihr sagte.
Gleich nachdem ich meine Hose runtergelassen hatte, machte sie sich auch schon an die Arbeit. Fuck, wie ich das vermisst hatte. Bis jetzt hatte ich keine Kahba kennen gelernt, die so viel Talent darin hatte wie Zoey. Auch wenn sie nur eine dumme Hure war, dafür bewunderte ich sie jedes mal aufs neue. Kurz bevor ich soweit war schubste ich sie von mir weg. Das sollte als Vorspiel genügen. Ich zog sie zu mir hoch und drängte sie wieder an die Wand, wo ich hungrig an ihrem Ohrläppchen knabberte. Durch die Hand an ihrer Kehle konnte ich ihren Herzschlag spüren, der beinahe explodierte.
"Kleine dreckige Hure.", knurrte ich und fuhr mit der Hand in ihren Tanga. Als ich einen Finger in sie schob, merkte ich wie ihre Beine leicht einknickten.
"Wo willst du denn hin? Ich dachte, du bist nur deswegen hier?", grinste ich und fügte noch einen weiteren Finger hinzu. Wieder wurden ihre Beine schwach, doch ich hielt sie weiterhin fest.
"Hussein!", stöhnte sie krächzend, während ihre Knie anfingen zu zittern.
"Du kennst die Regeln.", flüsterte ich bedrohlich und nahm nun auch noch einen dritten Finger dazu, wodurch sie laut aufstöhnte. Ich drückte ihr meine Hand auf den Mund, weil ich keinen Bock hatte, dass uns jemand hörte. Als sie kurz vorm Höhepunkt war zog ich meine Hand von ihr weg und biss sanft in ihren Hals.
"Hör auf, mich zu quälen.", winselte sie mit zittriger Stimme und fuhr durch meine Haare.
"Wie heißt das richtig?", fragte ich wütend und kniff in ihren wohl geformten Hintern.
"Fick mich.", hauchte sie, was mir ein Grinsen aufs Gesicht zauberte. Ich wandte mich von ihr ab und schubste sie wieder Richtung Bett.
"Leg dich hin.", forderte ich, während ich ein Kondom aus meiner Hosentasche fischte. Sie kroch auf allen vieren auf mein Bett, und legte sich dann mit angewinkelten Beinen darauf. Ich zündete mir eine Kippe an und pustete den Rauch nach oben, während sie verführerisch auf ihrer Unterlippe herum kaute und mir dabei zusah.
Mit der Zigarette im Mund stellte ich mich an den Bettrand, griff nach ihren Beinen und zog sie zu mir heran. Dann riss ich ihr den hässlichen Tanga vom Leib und positionierte sie so vor mir, wie ich sie haben wollte. Nach einem letzten genüsslichen Zug von meiner Kippe schnippste ich sie gekonnt aus dem offen stehenden Fenster. Ob jemand unten lang lief war mir scheißegal. Ich drückte ihre Beine auseinander und legte sie dann auf meinen Schultern ab, sodass ich freie Bahn hatte. Ohne Vorwarnung drang ich rücksichtslos in sie ein. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, je schneller ich wurde.
"Halt deine Fresse, oder willst du dass die ganze Straße dich hört?", fauchte ich sie an, als sich ihr Stöhnen in Schreie verwandelte.
"Schneller!", bettele sie und rieb sich ihre fake Brüste.
"Dann hör auf zu schreien.", mahnte ich und wurder wieder schneller. Es dauerte nicht lange, bis wir beide gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Nachdem ich fertig war, zog ich meine Hose wieder hoch, legte mich neben sie auf mein Bett und steckte mir eine Zigarette in den Mund.
"Noch eine Runde?", fragte sie und kuschelte sich an meine Brust.
"Du kannst dich jetzt verpissen, Zoey. Ich bin fertig mit dir.", sagte ich kalt und schubste sie von mir weg.
"Immernoch das gleiche abgehobene Arschloch wie damals.", sagte sie gespielt beleidigt und zog sich wieder an.
"Und trotzdem gibt es keinen, der es so gut kann wie du.", grinste sie.
"Jaja, jetzt hau endlich ab. Und nimm deine hässlichen Schuhe mit.", meckerte ich und schaute ihr dabei zu, wie sie wieder in die High Heels schlüpfte.
"Du weißt, wo du mich findest.", sagte sie provozierend und zwinkerte mir zu.
"Lan jetzt schwing deinen Hurenarsch endlich hier raus!", brüllte ich und warf mit meiner Kippenschachtel nach ihr, doch sie war schneller und zog die Tür hinter sich zu. Immer das selbe. Jedes mal kleben die einem am Arsch, bis man sie gewaltsam rausschmeißen muss._____________________________
Dieses mal ein etwas heftigeres Kapitel 🙈
Ich hoffe, es gefällt euch trotzdem...und ihr seid jetzt nicht zu sehr erschrocken 🤭
Aber das gehört halt dazu, was solls 🤷🏻♀️
Lasst mir mal eure Meinung da, würde mich interessieren. ❤️❤️❤️
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Mademoiselle
FanfictionJosy begegnet zwei Menschen, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellen - und das nicht gerade auf die gute Weise. Zum einen Capi, der sie wegen seiner kriminellen Geschäfte immer wieder alleine lässt, und zum anderen Samra, der sie wie Dreck beha...