Soooo...da heute Weihnachten ist, dachte ich mir ich mache euch ein besonderes Geschenk. Gleichzeitig soll das aber auch eine kleine Entschädigung sein, weil ich die ganze Woche arbeiten muss und nicht weiß, ob ich da zum schreiben komme. Ich hatte erst überlegt die ersten paar Kapitel komplett aus Samras Sicht zu schreiben, aber dann ist mir was besseres eingefallen. Da es in vielen Serien zu Weihnachten oder Halloween manchmal so Spezialfolgen gibt, die krass verändert oder extrem spannend sind, dachte ich mir...das kann ich auch :D Das Kapitel ist um einiges länger als sonst, und ich habe lange gebraucht bis es fertig war :D Ich hoffe es gefällt euch. Da sowieso viele von euch Team Samra sind, denke ich mal dass ich hoffentlich einige von euch damit glücklich machen kann. An dieser Stelle möchte ich mich auch nochmal bei euch allen bedanken - dafür, dass ihr immer fleißig abstimmt und Kommentare da lasst. Auch ein Danke an diejenigen, die mir schon privat geschrieben haben. Ihr seid einfach mega süß. <3 Ich hätte nie gedacht, dass die Geschichte mal so viele positive Bewertungen haben wird. Und keine Sorge, die Geschichte ist noch lange nicht zuende. Noch laaaaange nicht :D
Viel Spaß und frohe Weihnachten, Habibos <3Samra
Müde rieb ich mir über die Augen, während ich laut gähnte. Ich hatte keine Ahnung wie ich letzte nacht nach Hause gekommen war - aber ich war zu Hause. Ich hätte wohl gestern nicht so viel ballern sollen. Aber egal, das Leben ist eh zu kurz. Ich zog mir ein Shirt über und ließ meine Schultern kraftlos nach unten hängen, während ich ins Bad lief. Capis Zimmertür war geschlossen. Vielleicht schlief er noch, er hatte immerhin genau so viel gesoffen wie ich. Obwohl ich mich fühlte wie ausgekotzt, sah ich überraschender Weise nicht so aus. Ich hätte ja mit dem schlimmsten gerechnet als ich in den Spiegel schaute, aber das was ich sah war akzeptabel. Komischerweise hatte ich auch keine Kopfschmerzen. Ich war nur noch nicht richtig wach. Das änderte sich aber, als ich mit meiner kalten Dusche fertig war und mit einem Handtuch umwickelt wieder vor dem Spiegel stand. Nachdem ich meine Zähne geputzt hatte stand ich eine gefühlte Ewigkeit am Waschbecken und versuchte mich zu erinnern, wie ich letzte Nacht heim gekommen war. Aber ich hatte einen absoluten Blackout. Als ich anfing meine durcheinander geratenen Haare in die richtige Richtung zu lenken, ging die Tür hinter mir auf.
"Guten Morgen, Schlafmütze.", grinste Josy und schloss die Tür hinter sich.
"Moin.", grummelte ich distanziert und kümmerte mich weiter um meine Haare.
"Hast du gut geschlafen?", fragte sie und legte plötzlich ihre Arme um meinen halb nackten Oberkörper.
"Was bitte soll das werden?", zischte ich.
"Nix.", murmelte sie und kuschelte sich an mich.
"Lan hör auf mit dem Scheiß, ich hab dir gesagt dass ich nett zu dir gewesen bin war eine einmalige Sache!", fuhr ich sie an und löste ihre Arme von meinem Körper.
"Hussein, was ist los? Hast du schlecht geschlafen?", fragte sie mitleidig und nahm meine Hand, damit ich mich zu ihr umdrehte. Mit einem aufgesetzten Schmollmund betrachtete sie mein Gesicht und fing dann an, ganz liebevoll meine Haare mit ihren Fingern zu kämmen. Was zum Teufel war hier los?
"Wer hat dir erlaubt, mich so zu nennen? Çüş, was ist heute los mit dir?", konfrontierte ich sie wütend und schlug ruckartig ihre Hand von meinem Kopf weg.
"Soll ich lieber Habibi sagen? Ich glaube, ich sollte dir mal helfen deine Laune aufzubessern.", kicherte sie, funkelte mich mit ihren grünen Katzenaugen an und legte ihre Hände an mein Handtuch.
"Was wird das?", zischte ich erschrocken, als sie es langsam öffnete.
"Capi ist einkaufen. Wir hätten also genug Zeit, um ein bisschen Spaß zu haben.", grinste sie und hätte mir beinahe das Handtuch weggezogen, wenn ich nicht eingegriffen hätte.
"Okay keine Ahnung was du eingeworfen hast, aber das hier solltest du lieber mit Capi machen. Nicht mit mir." Ich schob sie von mir weg und lief dann an ihr vorbei, um zurück in mein Zimmer zu gehen.
"Warum sollte ich das mit Capi machen? Ich würde dich nie betrügen, Hussein. Das weißt du doch.", kam sie mir in mein Zimmer hinterher getänzelt und setzte sich auf mein Bett.
"Was laberst du? Was für betrügen? Du bist mit Capi zusammen, nicht mit mir. Warum ich dir das überhaupt erklären muss.", brüllte ich halb am durchdrehen und suchte mir eine Hose aus meinem Schrank.
"Warum bist du so komisch? Ich bin mit dir zusammen. Warum sollte ich was mit Capi haben? Wäre doch quatsch.", sagte sie ernst und ließ sich nach hinten plumsen. Was bitte war hier los? Ich verstand überhaupt nichts mehr.
"Kannst du nicht in deinem Zimmer rumhängen?", brummte ich, als ich immernoch im Handtuch bekleidet vor dem Bett stand.
"Mach ich doch. Vielleicht solltest du dich lieber hinlegen. Du machst mir langsam Angst.", sagte sie besorgt und schaute mich mit so einem bemutternden Blick an, während sie auf meinem Bett lag. Als ich genervt mit den Augen rollte und gerade schon überlegt hatte sie gewaltsam aus meinem Zimmer zu scheuchen, fiel mein Blick auf dieses eine Foto. Ein Foto, das sich vorher nicht in meinem Zimmer befand.
"Was zum...?", fragte ich und nahm den schwarzen Rahmen in die Hand, der auf meiner Komode stand.
"Ich liebe das Foto. Haben wir gemacht als du mir das erste mal euer Studio gezeigt hast.", sagte Josy freudestrahlend und kuschelte sich an meinen Arm. War ich irgendwie in einer Parallelwelt oder so? Das konnte doch alles nicht sein.
"Du verarschst mich doch. Du bist mir Capi zusammen, seit keine Ahnung wie lang. Hör auf mit den Spielchen, Josy.", knurrte ich und schubste sie so weit zurück, dass sie wieder auf meinem Bett landete.
"Ich habe nichts mit Capi. Ich schwöre dir, ich habe dich nicht betrogen. Wie kommst du jetzt auf einmal auf sowas? Ich liebe dich über alles, Hussein. Seitdem wir uns kennen gelernt haben wollte ich nichts anderes. Und niemand anderes. Capi ist eher so wie ein großer Bruder. Da war nie mehr.", sagte sie vollkommen überzeugend und stand wieder auf.
"Ich will mich anziehen. Geh raus.", sagte ich überrumpelt, ohne sie anzuschauen.
"Okay, ich geh in die Küche. Dann kann ich Capi beim auspacken helfen, wenn er wieder kommt. Komm dann runter, Schatz.", sagte sie, gab mir einen Kuss auf meinen Oberarm und tapste dann aus meinem Zimmer heraus. What the Fuck. War ich immernoch besoffen, oder was sollte das alles? Entweder spielte sie mir einen miesen Streich, oder mit mir stimmte etwas nicht. Wenn das was sie sagte stimmte, warum erinnerte ich mich dann an nichts? Das alles ergab absolut null Sinn. Aber als ich mich in meinem Zimmer umsah stellte ich erschreckend fest, dass es stimmen musste. Meine Schubladen waren zur Hälfte mir ihren Klamotten gefüllt. Überall lagen Sachen von ihr herum, egal ob es ein Handyladekabel oder ein Zopfgummi war. Und das gerahmte Bild auf der Kommode war nicht das einzigste Bild von uns beiden, das sich in meinem Zimmer befand. Sogar auf meinem Handy hatte ich uns beide als Hintergrundbild. Das konnte kein Scherz sein. Ich hatte niemals ein Foto mit ihr gemacht. Wobei, anscheinend schon. Aber ich erinnerte mich an nichts. Und Photoshop war das definitiv nicht. Kopfschüttelnd verkroch ich mit auf den Balkon und rauchte zwei Zigaretten nacheinander, um irgendwie klar denken zu können. Aber mein Kopf spielte nicht mit. Nach einer Weile erfolglosem nachdenken entschloss ich mich, nach unten zu gehen. Als ich die Treppe nach unten lief hörte ich bereits Capis Stimme, die mir irgendwie ein gutes Gefühl gab. Keine Ahnung warum, aber ich war mir Sicher dass er alles aufklären würde. Er würde mich nie verarschen. Er würde mir bestätigen, dass ich nicht verrückt war.
"Capi.", sagte ich ernst und bekam somit seine Aufmerkasamkeit, während er die Schränke zusammen mit Josy einräumte.
"Guten Morgen bra.", grinste er und wir klatschten uns wie gewohnt ab.
"Ach fuck, ich hab die Kippen im Auto liegen lassen.", bemerte Capi, als er in seine Bauchtasche griff.
"Gib mir den Schlüssel, ich hol sie.", sagte Josy fröhlich, woraufhin er ihr den Autoschlüssel in die Hand drückte.
"Danke Bratucha.", sagte er und räumte dann weiter ein.
"Seit wann ist die Haustür offen? Und seit wann darf sie alleine vor die Tür?", fragte ich Capi entsetz, doch er schaute mich nur verwundert an.
"Warum sollte sie nicht alleine raus dürfen Bruderherz?", fragte er skeptisch und schaute mich musternd an.
"Weil Khalil sie umbringen will vielleicht? Sonst lässt du deine Freundin doch auch nicht aus den Augen, also warum jetzt auf einmal?"
"Was los mir dir nahui? Was Khalil umbringen was redest du? Ich hatte seit Ewigkeiten keinen Kontakt zu ihm, der ist doch eh mit seinem Album beschäftigt. Warum sollte er Josy umbringen wollen? Die außerdem deine Freundin ist Bratan, nicht meine. Bist du drauf?", entgegnete er, schüttelte dann mit dem Kopf und kümmerte sich weiter um die Einkaufstüten.
"Keine Ahung Habibi, der Tag ist komisch heute.", murmelte ich müde und setzte mich an den Küchentisch.
"Ich geh dann die Wäsche machen. Falls du mich suchst.", sagte Josy als sie wieder reinkam, drückte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand im Keller.
"Ich dreh durch langsam.", brummelte ich in mich rein und wischte über die Stelle, an der ihre Lippen vor wenigen Sekunden mein Gesicht berührt hatten.
"Bratan ich geh dann ins Studio. Kannst die Zeit wo ich nicht da bin also aktiv nutzen.", lachte Capi und boxte mir freundschaftlich gegen die Schulter.
"Was meinst du?", fragte ich, wusste aber insgeheim ganz genau was er meinte. Ich konnte nur nicht glauben, dass das tatsächlich real war.
"Na um sie flach zu legen, bra. Vielleicht bist du dann nicht mehr so durcheinander.", grinste er und nahm sich seine Autoschlüssel.
"Capi, warte.", rief ich, als er schon in der Tür stand.
"Meinst du das ernst?", fragte ich ihn mit hochgezogener Augenbraue, während er mich nur angrinste.
"Wallah Bruderherz. Leg die kleine flach.", zwinkerte er mir zu und schloss dann die Tür von außen. Obwohl Capi bestätigte, dass das hier real war, konnte ich das nicht glauben. Ich wollte noch mehr Beweise. Und es gab nur eine Möglichkeit zu beweisen, dass die beiden mich nicht nur verarschen wollten. Ich atmete tief durch und und ging dann in den Keller, wo Josy sich um die Wäsche kümmerte.
"Ich dachte schon, du kommst nie.", grinste sie und wandte mir den Rücken zu, während sie die nassen Klamotten auf den Wäscheständer hing.
"Wo haben wir uns kennen gelernt?", fragte ich sie eindringlich.
"In der Shishabar. Du hast mich gerettet, als dieser Typ mich angefasst hatte. Wofür ich dir übrigens auf ewig dankbar bin, ehrlich.", sagte sie und drehte sich zu mir um. Mit verschränkten Armen stand ich in der Tür und beobachtete das Mädchen, das so tat als wäre es mit mir zusammen - statt mit Capi. Aber dem Streich würde ich ganz schnell ein Ende bereiten. Wallah ich würde sie dazu bringen, dass sie diesen dummen Scherz bereute.
"Du bist also der festen Überzeugung, dass wir zusammen sind.", sagte ich Heiser und näherte mich ihr.
"Ich war nie anderer Meinung.", grinste sie mich an. Elegant klappte sie die leeren Seiten vom Wäscheständer ein und ging dann einen Schritt nach links, wo sie auf dem Bedienfeld der Waschmaschiene herum tippte. Sie stand mit dem Rücken zu mir, während ich sie von oben bis unten musterte. Ihre knappen, schwarzen Shorts mit dem weißen Shirt, das so dünn war dass ihr BH durchschimmerte, wenn man genau hinsah, ließen meine Augen größer werden. Je länger ich da stand und meinen Blick immer wieder auf und ab wandern ließ, desto hungriger wurde ich.
"Wenn das so ist stört es dich ja nicht, wenn ich das hier mache.", sagte ich heiser und schmiegte mich von hinten an sie heran. Mit ihrem Hintern direkt auf der Höhe meiner Mitte, drückte ich mich so gegen sie dass sie sich mit beiden Händen auf der Waschmaschine abstützten musste.
"Oder das hier.", hauchte ich gegen ihren Hinterkopf und zog langsam ihr Shirt auf der rechten Seite nach unten, sodass mich ihre nackte Schulter angrinste. Nachdem ich dann auch noch ihren BH-Träger runterschob, konnte ich spüren wie sich ihr Herzschlag um das doppelte beschleunigte. Als ich sah, wie sie sich an den Kanten der Waschmaschiene fest krallte zauberte es mir direkt ein Grinsen aufs Gesicht. Ich hatte sie da, wo ich sie haben wollte.
"Und das hier stört dich ja dann auch nicht.", flüsterte ich ihn ihr Ohr, bevor ich den ersten sanften Kuss auf ihrem Hals platzierte. Meine Hände legte ich an ihre Hüften, während ich weitere Küsse auf ihrer nackten Schulter verteilte. In wenigen Minuten würde ihre Schulter nicht mehr das einzigste Körperteil sein, dass mir nackt zur Verfügung steht. Immernoch gegen sie gedrückt rollte ich ihr Shirt langsam nach oben, sodass ihr Rücken frei lag. Wie auf knopfdruck hob sie ihre Arme und gestattete mir somit, sie von dem Stoff zu befreien. Ich legte ihre langen, nach Kokussnuss duftenden Haare nach vorne und ließ meine Finger über ihren Rücken streichen, bevor ich auch diesen mit Küssen übersähte. Als ich meine Hände auf ihrem perfekt geformten Hintern legte, hörte ich ein leises Stöhnen von dem Mädchen, dass sich immernoch an der Waschmaschie festklammerte. Ich ging einen Schritt nach hinten und drehte sie zu mir um, sodass ich ihr hochrotes Gesicht näher betrachten konnte. Schmunzelnd legte ich ihre Hände an mein Shirt und brachte sie somit, es mir auszuziehen. Nachdem sie es hinter sich abgelegt hatte betrachtete sie meinen Oberkörper und biss sich leicht auf die Unterlippe, während ich mich wieder gegen sie drückte.
"Wenn das ein Spiel ist, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt um es zu beenden. In der nächsten Runde gibt es kein zurück mehr.", raunte ich erregte und bot ihr somit die Möglichkeit, alles aufzuklären. Doch sie machte keine Anstalten, irgendetwas zu verhindern. In ihrem Blick lag keinerlei Angst oder Nervosität. Es machte mich skeptisch, aber anscheinend wollte sie es. Sie hatte die Chance auszusteigen - und hat sie nicht genutzt. Ich ließ meinen Oberkörper nach vorne gebeugt, während ich meine Finger an ihren Shorts platzierte. Langsam öffnete ich die kleine rosa Schleife und konnte einen ersten blick auf ihre Unterwäsche riskieren. Bevor ich weiter machen konnte beugte sie sich zu mir vor und stupste mit ihrer Nase gegen meine. Gleich danach spürte ich ihre weichen, nach Erdbeere duftenden Lippen auf meinen. Sie legte ihre Hände um meinen Nacken und genoss den Kuss, aus dem sie sich irgendwann schwer atmend löste. Diese Gelegenheit nutzte ich, um mich wieder ihrer Hose zu widmen. Während sie versuchte normal zu atmen, zog ich ihr die Shorts nach unten, sodass ich ihren schwarzen spitzen Tanga betrachten konnte. Gleich danach packte ich sie an den Hüfte und hob sie auf die Waschmaschiene, wo sie die kurze schwarze Hose einfach mit ihrem Fuß weg schleuderte. Ohne dass ich sie auffordern musste machte sie ihre Beine breit, sodass ich mich genau dazwischen stellen konnte.
"Willst du das wirklich?", fragte ich sie schwer atmend. Eigentlich war es mir egal - denn wenn das wirklich ein Scherz war, musste sie sich über die Konsequenzen bewusst sein. Und natürlich auch darüber, was sie hier gerade tat.
"Ja.", flüsterte sie und zog mich dann wieder in einen langen, gefühlvollen Kuss hinein.
Ohne Vorwarnung hob ich sie auf meine Schulter, was sie zum quietschen brachte. Mit einer Hand in ihren Kniekehlen und der anderen auf ihrem Arsch, trug ich sie nach oben in mein Zimmer. Dort warf ich die Tür zu und ließ sie dann auf mein Bett fallen. Hastig zog sie ihre Schuhe und Socken aus, bevor sie weiter nach hinten rutschte. Ich tat das selbe und kroch dann auf das Bett, wo ich mich über sie lehnte und bereits spürte, wie sehr ein gewisser Teil meines Körpers in sie eindringen wollte. Aber das musste noch warten. Grinsend hielt ich ihre Handgelenke über ihren Kopf zusammen, und legte meine Hand dann auf ihren Bauch. Als ich sanft über die innenseite ihrer Oberschenkel strich, stöhnte sie leise und drückte willig ihre Beine auseinander. Schmunzelnd ließ ich ihre Handgelenke los und zog ihr gierig den überflüssigen Tanga aus.
"Sabr.", knurrte ich, als sie mir flehend ihren Unterleib entgegen streckte. Meine linke Hand ruhte an ihrem Hals, während die andere sich den Weg nach unten suchte.
"Hussein.", stöhnte sie leise, nachdem ich mit dem ersten Finger in sie eingedrungen war. Folglich fand auch der zweite Finger seinen Platz in ihr, was dazu führte dass sie fast durch drehte.
"Sag nachher nicht, ich hätte dich nicht gewarnt.", hauchte ich und zog meine Hose aus. Ihrem Gesichtsausdruck nach wäre sie am liebsten beim Anblick meines nacktem Unterkörpers schon gekommen. Aber so leicht machte ich es ihr nicht. Bevor ich mich der eigentlichen Mission widmete, strich ich wieder sanft an ihren Oberschenkeln auf und ab, um sie ein bisschen zu ärgern.
"Bitte.", flehte sie stöhnend, als ich leicht in ihren Oberschenkel biss. Grinsend stellte ich mich ans Bettende, packte ihre Knöchel und zog sie dann so zu mir ran, dass sie die perfekte Position hatte.
"Lass mich nicht mehr warten. Bitte.", bettelte sie stöhnend, als ich erneut zögerte. Genau das, was ich hören wollte um zu wissen, dass das hier echt war. Nachdem sie das ausgesprochen hatte drang ich sanft in sie ein. Erst war ich ganz vorsichtig, aber dann ging es richtig zur Sache. Je schneller ich wurde, desto lauter wurde ihr stöhnen. Der Gesichtsausdruck den sie dabei machte, gab mir den Rest. Bevor ich jedoch zum Höhepunkt kommen konnte, flog plötzlich meine Zummertür auf.
"Was soll das warum fickst du mit meiner Freundin nahui?", schrie plötzlich ein aufgebrachter Capi, der in der Tür stand und mich kochend vor Wut anstarrte.
"Was deine Freundin, wollt ihr mich verarschen?", schrie ich ebenfalls und entfernte mich von Josy, die lachend auf meinem Bett saß.
"Du fickst meine Freundin? Wallah dafür fick ich dein Leben ya kalb!", brüllte er komplett außer sich. Das letzte was ich sah war seine Faust, die mit Höchgeschwindigkeit auf mein Gesicht zu raste.
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Mademoiselle
FanfictionJosy begegnet zwei Menschen, die ihr Leben komplett auf den Kopf stellen - und das nicht gerade auf die gute Weise. Zum einen Capi, der sie wegen seiner kriminellen Geschäfte immer wieder alleine lässt, und zum anderen Samra, der sie wie Dreck beha...