"Wir haben für Michelle eine Überraschungsparty nachträglich zum Geburtstag organisiert. Heute Abend bei ihr. Teddy bereitet alles vor. Michelle ist arbeiten. Nach meinem Dienst werde ich dich mitnehmen, du darfst nach Hause", Philip war gerade bei Addison. Addison erfreute dies sichtlich. "Ich darf wirklich nach Hause?", fragte sie. Philip lächelte, er setzte sich ans Bett. "Ja, du darfst heim. Ich werde dich wie gesagt abholen. Michelle weiß nichts davon, sie rechnet mit nächster Woche.", erklärte Philip. Addison lächelte dankbar. "Vielen Dank!", sagte Addison. Philip lächelte ebenfalls. "Ruh dich noch was aus. Streng dich heute nicht zu sehr an. Du brauchst die Ruhe. Ich hole dich nachher ab", Philip ging.
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"ÜBERRASCHUNG!", Michelle kam gerade nach Hause. Sie lächelte aufgesetzt und kam dein rein. "Danke", sagte sie. Ein wenig freute sie sich, konnte die Freude aber nicht ganz zulassen. "Ist alles okay?", Amelia saß neben Michelle. "Na ja, Mom ist nicht da", gab Michelle zu. "Ja wir hatten die Hoffnung, dass sie vor der Feier entlassen wird", stimmte Amelia zu. Irgendwann klingelte es. "Ich geh schon!", rief Teddy Michelle zu. "Hey, Philip!", hörte Michelle Teddy sagen. Sie sah hoch und ihre Kinnlade kippte runter, als sie sah, dass Philip nicht alleine kam. Er schob Addisons Rollstuhl rein. "Mom", Michelles Augen füllten sich mit Tränen, sie stand auf und lief zu Addison, die beiden fielen sich um die Arme. "Oh Gott, Mom", sagte Michelle. "Hey, mein Schatz. Überraschung .... ich hoffe, dir gefällt die Party", sagte Addison. "Du bist hier", Michelle war sprachlos, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Addison lächelte, auch ihre Augen füllten sich mit Tränen, wenn sie Michelle weinen sah. Auch alle anderen freuten sich sichtlich, dass Addison aus dem Krankenhaus entlassen wurde. Philip ging zu Amelia durch, um sie mit einem Kuss zu begrüßen. Alle verbrachten zusammen einen schönen Abend. "Du siehst müde aus, Mom. Vielleicht solltest du mit Dad auch gehen. Alle anderen sind auch weg, es ist alles okay", meinte Michelle. "Ja, das wäre wohl ganz gut", stimmte Addison zu. "Ich bin so froh, dass ich heute dabei sein konnte.", Michelle umarmte Addison vorsichtig. "Ich bin auch froh, Mom. Aber du musst auf deinen Körper hören. Und du musst aufpassen auf dich. Das ist wichtig.", sagte Michelle. Addison nickte müde. "Ich liebe dich mein Schatz", sagte sie und machte sich dann mit Jake auf den Weg nach drüben.
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Neubeginn
FanfictionIhr Leben lang dachte sie, die Leute, bei denen sie aufgewachsen ist wären ihre Eltern. Ihr Vater war gewalttätig. Ihre Mutter schwer krank. Erst als diese starb nahm ihr Leben eine Wendung und alles entwickelte sich anders, als gedacht ..... TRIFFE...