Addison kam nach einer OP zu Teddy. "Wo sind denn alle?", fragte sie. Teddy sah Addison an. "Hast du geweint? Teddy, was ist los?", fragte Addison und setzte sich ans Bett. "Michelle und Jake sind im Park, um Henry zu suchen. Dort hat Jake ihn zuletzt gesehen", sagte Teddy. "Ich konnte nichts machen, sie sind so schnell weg gewesen. Michelle hat vorher Kim angerufen wegen Henry. Es tut mir leid, ich konnte nichts machen", Teddy war völlig aufgebracht. "Du kannst da doch nichts für, beruhige dich", Addison setzte sich auf die Bettkante, so, dass sie Teddy in den Arm nehmen konnte. "Sch, beruhige dich", Addisons Herz raste vor Sorge um ihre Kinder und Jake.
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"MICHELLE?! HENRY?!", Jake lief durch den Park, es war mittlerweile fast dunkel, er konnte weder Michelle, noch Henry irgendwo finden. Er machte sich Vorwürfe, hatte eine große Angst, dass beide in der Gewalt dieses Mannes sein könnten. Er wusste genau, dass er nicht zurück gehen konnte, solange er seine, vor allem aber Addisons Kinder nicht findet.
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"Henry", Michelle war in einem Raum, Henry lag neben ihr auf einer Matratze. "Henry, wach auf", sagte sie leise. Henry öffnete die Augen und sah seine Schwester an. "Was ist passiert, was hat er dir angetan?", fragte Michelle. "Weiß nicht", Henry war geschwächt, das merkte Michelle, doch sie konnte kaum was sehen, weil es zu dunkel war. "Erzähl mir was, irgendwas. Bleib wach", sagte Michelle. Henry nuschelte irgendwas. "Verdammter Mist!", fluchte Michelle, ihre Hände waren an ihrem Rücken gefesselt, ihre Beine konnte sie auch kaum bewegen. Irgendwann ging die Türe auf. Michelle war geblendet vom Licht. "Lass Henry gehen. Du willst doch nur mich.", meinte Michelle. "Wenn ich schon die Möglichkeit habe, nehme ich euch beide. Dann weiß seine Mutter wirklich, wie es ist, wenn einem das Kind weggenommen wird", antwortete Heinz. "Unsere Mutter. Sie ist auch meine", Michelle sah ihn tief in die Augen. "Deine Mutter, Fräulein, ist tot", antwortete Heinz. "Ja. Die eine. Ich hab die Ehre zwei Mütter zu haben", Michelle versuchte sich ihre Angst nicht anmerken zu lassen. Dann folgte ein Schlag, direkt gegen die Stirn und es war dunkel.
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Neubeginn
FanfictionIhr Leben lang dachte sie, die Leute, bei denen sie aufgewachsen ist wären ihre Eltern. Ihr Vater war gewalttätig. Ihre Mutter schwer krank. Erst als diese starb nahm ihr Leben eine Wendung und alles entwickelte sich anders, als gedacht ..... TRIFFE...