"Eva, du kannst nach Hause", Michelle kam gerade in Evas Zimmer. "Ich will nicht zurück ins Heim", sagte Eva sofort ängstlich. "Komm, ich fahre dich", Michelle hatte Evas Sachen gepackt, die jetzt nichts mehr sagte. Sie stieg ins Auto und schwieg die ganze Zeit. "Wo fahren wir hin? Das Heim ist dort", fragte Eva, als Michelle an der Straße vorbei fuhr, diese lächelte nur. Zu Hause fuhr Michelle auf den Parkplatz, Eva stieg aus, während Michelle die Tasche aus dem Auto nahm. "Willkommen zu Hause", Michelle öffnete die Haustüre. "Was? Ich mein... wer?", fragte Eva überrascht. "Na ich und meine Frau. Sonst hätte ich keinen Schlüssel", Michelle lächelte, auch auf Evas Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. "Ich bin ab jetzt nicht mehr Dr. Montgomery für dich, sondern Michelle, okay?", Michelle strich Eva die Tränen von der Wange und zog sie in ihren Arm. "Danke", sagte Eva leise. "Gerne und jetzt komm rein, ich zeige dir alles", die beiden betraten das Haus, Eva sah sich um. "Meine Kinder schlafen heute bei meiner Mom, damit du in der ersten Nacht deine Ruhe hast. Meine Frau ist noch auf der Arbeit, aber die lernst du später noch kennen", sagte Michelle. "Ihr müsst das nicht tun", merkte Eva an. "Aber wir wollen. Eva, wir haben oft und lange darüber geredet. Das Haus ist noch nicht fertig und du musst die ersten Nächte auf dem Sofa schlafen. Aber schon bald hast du dein eigenes Zimmer, du kannst es dir einrichten, wie du willst und du musst dir keine Sorgen machen. Über nichts. Du bist intelligent und ein toller Mensch. Ich will, dass du eine Perspektive hast. Und wir können dir das alles bieten", erklärte Michelle. Eva war sprachlos, sie wusste kaum, was sie sagen sollte. "Okay?", fragte Michelle. Eva nickte vorsichtig. "Okay", sagte sie dann und umarmte Michelle nochmal. "Komm, ich zeige dir das Haus und dein zukünftiges Zimmer.
Michelle und Eva saßen auf dem Sofa, als Teddy heim kam. Eva lag in Michelles Arm und schlief. "Hey", Teddy küsste Michelle und setzte sich. "Wie hat sie reagiert?", fragte Teddy. Michelle lächelte. "Sie war gerührt und überrascht. Danke Teddy. Das bedeutet mir viel. Das gibt mir viel gerade", meinte Michelle. Teddy lächelte sanft und strich über Michelles Wange. "Das ist gut", sagte Teddy darauf.
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Neubeginn
FanfictionIhr Leben lang dachte sie, die Leute, bei denen sie aufgewachsen ist wären ihre Eltern. Ihr Vater war gewalttätig. Ihre Mutter schwer krank. Erst als diese starb nahm ihr Leben eine Wendung und alles entwickelte sich anders, als gedacht ..... TRIFFE...