Info / #159

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Info:

Es haben sich so viele gewünscht, dass diese Story weitergeht. Ich schreibe sie nicht mehr, werde aber alle Teile, die ich bisher vorgeschrieben habe veröffentlichen. Wie regelmäßig kann ich nicht versprechen und vielleicht kommen auch irgendwann neue. Aktuelle schreibe ich eine Station 19 Story und bin da viel mehr drin. Hier gehen mir einfach mittlerweile die Ideen aus. Aber ihr könnt auch was von Michelle und Familie in der anderen Story lesen. :)
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Michelle kam von der Arbeit nach Hause, mit wenigen Stunden fing sie wieder an, um langsam rein zu kommen. Teddy war im Schlafzimmer und packte gerade ein paar Sachen. "Hast du endlich mit den Kindern geredet?", fragte Michelle, als sie rein kam. "Ja gerade eben. Ich habe ihnen erklärt, dass ich jetzt eine längere Zeit nicht da sein werde.", antwortete Teddy. "Okay", Michelle drehte sich um. "Michelle, warte.", sagte Teddy. "Ich liebe euch wirklich sehr. Und da wird sich nichts dran ändern. Ich will mich nicht trennen und ich hoffe sehr, dass du mich auch noch liebst", sagte sie. "Ja, ich liebe dich. Ich liebe dich mehr, als alles andere auf der Welt. Dich und unsere Kinder. Und ich verstehe dich, wirklich. Aber ich habe jetzt schon Angst. Du bist noch hier und ich mache mir schon Sorgen.", antwortete Michelle. Teddys Augen füllten sich mit Tränen. "Ich wünschte so sehr, irgendwas in mir würde sagen, ich soll das lassen. Aber da ist nichts. Ich... ich hab das Gefühl, ich muss es tun", sagte sie. Michelle trat vor ihre Frau. "Schatz, ich verstehe dich. Wirklich... ich kann dir nicht sagen, warum. Aber ich verstehe dich. Und ich werde dich nicht davon abhalten", Michelle legte zögernd ihre Hände an Teddys Wangen. Die beiden näherten sich und küssten sich dann. "Schaffen wir das?", fragte Teddy ängstlich. "Ja, wir schaffen das schon irgendwie", Michelle lächelte sanft. Teddy zog ihre Frau in den Arm, das erste mal seit dem Überfall. Michelle ließ es zu und das tat ihr unendlich gut.
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"Wie geht es dir heute?", fragte Amelia, die mit Michelle in der Küche der Praxis stand. "Na ja. Teddy ist jetzt eine Woche weg... sie fehlt mir. Das Bett ist groß und das Haus leiser ohne sie. Die Kinder fragen ständig, wann sie nach Hause kommt, das ist echt hart", gab Michelle zu. "Sie fehlt uns allen", meinte Amelia jetzt und setzte sich. "Sie wollte es und sie brauchte es. Aber sie fehlt mir sehr. Ich bin froh, dass wir uns noch mehrfach ausgesprochen haben, bevor sie gefahren ist.", sagte Michelle. "Das ist gut. Ihr schafft das ganz sicher", meinte Amelia jetzt. "Ja, danke", Michelle lächelte. "Mika ist heute bei einem Freund ... hast du Lust auf einen Filmabend? Ich komme vorbei und bringe was zu essen mit", fragte Amelia jetzt. "Oh, ja gerne", Michelle lächelte ihre Tante an. "Okay, dann sehen wir uns heute Abend. Ich muss rüber ins Krankenhaus", Amelia stand auf, strich im vorbei gehen über Michelle Schulter. "Ich freue mich", sagte sie noch und ging dann.

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