"Du wirst wieder zu uns ziehen", Michelle kam gerade bei Eva ins Zimmer, die sofort lächelte. "Kein Heim, keine andere Pflegestelle, wir nehmen dich wieder bei uns auf", versicherte Michelle. Die beiden fielen sich um die Arme. "Und morgen wirst du entlassen. Deine Werte sind gut, die Wunden sehen gut aus. Morgen kommst du endlich wieder nach Hause", man merkte Michelle die Erleichterung an. Im laufe des Tages kam auch Teddy mit den Kindern. Alle freuten sich, dass bald alles wieder so sein wird, wie es war, dass es Eva besser geht und sie bald wieder eine Familie sind. Alle genossen etwas Zeit zusammen.
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Michelle und Teddy waren auf dem Weg ins Krankenhaus. "Hat Addison mal mit dir geredet?", fragte Teddy. "Nein, sie zieht sich zurück, seit sie Evas Mutter verloren hat", antwortete Michelle. "Sie macht sich Vorwürfe. Ich glaube, sie braucht etwas Abstand zu Eva. Sie hat Angst, dass Eva ihr das vorwirft.", meinte Michelle und fuhr auf den Parkplatz. Sie atmete tief durch und sammelte sich. "Komm, wir können Eva endlich nach Hause holen", sie stand dann auf. Teddy griff auf dem Weg nach drin nach Michelles Hand. Sie packten zusammen Evas Sachen und dann fuhren sie nach Hause. "Es tut so gut, endlich wieder zu Hause zu sein", sagte Eva, als sie das Haus betreten hatten. "Es ist auch schön, dich wieder hier zu haben", sagte Michelle lächelnd. "Leg dich hin. Du brauchst noch Ruhe", meinte Michelle. "Warum war Addison nicht mehr bei mir? Macht sie sich vorwürfe? Ich hab ihr gesagt, dass ich weiß, dass sie alles in ihrer Macht stehende getan hat, um meine Mutter zu retten. Ich gebe ihr keine Schuld", fragte Eva. "Das weiß sie. Aber ... sie macht sich trotzdem Vorwürfe. Sie weiß, dass deine Mutter in letzter Zeit deine Stütze war. Das hast du uns ja gesagt. Gib ihr ein paar Tage. Sie liebt dich und es liegt ihr viel an dir. Sie wird sicherlich bald wieder vorbei kommen", Michelle saß auf der Sofakante. "Ich liebe sie auch. Und ja, meine Mutter war meine Stütze. Aber ihr seid meine Familie. Ihr seid meine Eltern und Addison ist mir auch wichtig. Sie ... war da, als es mir schlecht ging. Ich hab Angst um sie, wenn sie so ist", gab Eva ehrlich zu. "Das verstehe ich. Aber gib ihr Zeit. Sie braucht das. Sie ist so... das kenne ich von ihr. Sie braucht ein paar Tage. Weil sie dich so sehr liebt. Und jetzt Versuch zu schlafen", Michelle küsste Evas Stirn. "Alles wird gut", sagte sie und stand dann auf, um die Wäsche zu machen. Teddy kam zu Michelle in die Waschküche.
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Neubeginn
FanficIhr Leben lang dachte sie, die Leute, bei denen sie aufgewachsen ist wären ihre Eltern. Ihr Vater war gewalttätig. Ihre Mutter schwer krank. Erst als diese starb nahm ihr Leben eine Wendung und alles entwickelte sich anders, als gedacht ..... TRIFFE...