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Addison sah sich um.  Der Lift an der Treppe, der zweite Rollstuhl oben. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Was ist los?", fragte Jake und hockte sich vor Addison. "Ich will das alles nicht mehr", sagte Addison weinend. "Sch, ich weiß, Schatz", Jake nahm Addison sanft in seinen Arm. "Lass uns hoch gehen, ich helfe dir", Jake hob seine Frau aus dem Rollstuhl und trug sie nach oben. Er legte sie in das neue Bett. "Wie möchtest du es eingestellt haben?", fragte Jake. "Mir egal", sagte Addison leise. Jake setzte sich. "Schatz, es ist vollkommen okay, dass du schlechte Tage hast, schlechte Momente und, dass dich das alles nervt. Ich will es dir nur so erträglich, wie möglich machen. Ich will dir helfen", meinte Jake. "Ich weiß... tut mir leid. Den Kopf etwas höher und die Beine auch ein kleines bisschen", beantwortete Addison dann Jakes frage. Jake stellte Addison das Bett ein und legte sich dann ebenfalls hin. Addisons linke Schulter war soweit verheilt. "Es ist schön, dich wieder neben mir zu wissen", sagte Jake und rutschte nah an seine Frau, sein Kopfteil hatte er so eingestellt, wie Addisons, damit er zu ihr rutschen konnte. "Ich bin auch froh, zu Hause zu sein", stimmte Addison zu. Jake griff nach Addisons Hand, er richtete sich etwas auf und stützte sich über sie, um sie zu küssen. "Ich bin so dankbar, dass du lebst", Jake legte jetzt seine Hand an Addisons Wange. "Ohne dich... ich hätte nicht gewusst, ob ich weitermachen kann", gab er zu. Auch Addison legte ihre Hand an Jakes Wange. "Es wird alles gut. Komm her, leg dich hin. Ich bin ja da", Jake legte sich vorsichtig in Addisons Arm. "Versuch zu schlafen, es wird ja alles gut", sagte Addison sanft. 

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