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Addison arbeitete mittlerweile auch wieder, es ging ihr und auch Michelle deutlich besser. Mit Teddy und Michelle lief auch alles gut, die beiden haben sich immer besser kennen und lieben gelernt und waren glücklich. Teddy schlief beinahe täglich bei Michelle, da in ihrem Haus für die beiden mit den Kindern einfach mehr Platz war. Michelle und Teddy saßen am Strand auf einer großen Decke. "Willst du hier her ziehen?", fragte Michelle und sah ihrer Freundin in die Augen. Teddy lächelte sie sanft an. "Gerne. Wenn das für Amelia in Ordnung ist", antwortete Teddy. "Ist es, wir haben schon geredet", gab Michelle zu. "Du bist doch eh immer hier. Und die Kinder verstehen sich so gut ...", Michelle lächelte. "Ich würde gerne einziehen", wiederholte Teddy, legte ihre Hände an Michelles Wangen und küsste sie. Beide schlossen dabei die Augen und genossen die Zeit zu zweit. "Hast du mal was von Owen gehört?", fragte Michelle vorsichtig. "Nein... er meldet sich nie. Er fragt nicht nach Allison, gar nichts", antwortete Teddy leise. "Aber das ist egal. Allie geht es gut, sie hat mich ... und dich", Teddy sah Michelle an, die nickte. "Ich liebe die kleine", sagte sie. "Und sie liebt dich, Michelle", meinte Teddy. "Ich würde viel lieber hier sitzen bleiben, statt gleich zur Spätschicht zu müssen", Michelle legte ihren Kopf auf Teddys Schulter. "Immerhin haben wir zusammen Schicht", sagte Teddy lächelnd. "Da hast du recht", Michelle schloss die Augen.
Kurze Zeit später waren die beiden im Krankenhaus. Es war relativ ruhig. Sie saßen zusammen in Personalraum, als auch Amelia rein kam. "Hey ihr zwei", sagte diese. "Hey", Michelle lächelte ihre Tante an. "Ist alles okay?", fragte Michelle, als Amelia sich setzte und durch ihr Gesicht wusch. "Nein.. ich hab gerade eine Patientin verloren. Sie hatte einen Schlaganfall. Damit komm ich klar, aber ihr Mann ist Patient bei Violet. Ich hoffe, er macht deshalb jetzt keine großen Rückschritte", meinte Amelia. "Das wird schon. Violet wird ihm oft sagen, dass du die beste bist und es keine Chance gab.", Michelle legte ihre Hand kurz auf Amelias Schulter. "Ja, du hast recht", meinte Amelia lächelnd. "Und du bist die beste", betonte Michelle nochmal. "Danke dir", meinte Amelia nun, als Michelles Pieper ging. "Das ist Mom... ich muss los, bis später", Michelle lief zu Addison in den OP. "Ich brauche deine Hilfe hier", sagte Addison. "Ich hab einfach zu wenig Hände", sie erklärte Michelle kurz die Lage, die dann mit einstieg. "Bist du ok?", fragte Addison und sah ihre Tochter an. "Ja, alles gut, ich hab ein bisschen Kopfschmerzen", Michelle sah Addison kurz an und widmete sich dann wieder ihrer Arbeit. Addison beobachtete Michelle kurz und arbeitete dann auch wieder weiter.
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Am Abend lagen Michelle und Teddy im Bett. "Ist die OP mit Addison heute gut gegangen?", fragte Teddy. "Ja, alles gut. Es war kompliziert und Mom hatte einfach zu wenig Hände", Michelle lächelte. "Wie geht es dir?", fragte Teddy und streichelte durch Michelles Haar. "Mein Kreislauf spielt etwas verrückt, aber sonst", Michelles Kopf lag auf Teddys Oberkörper, die mit Michelles Haaren spielte. "Ich hab Angst", gab Teddy nun zu. "Ich auch", meinte Michelle. Sie sah Teddy an. "Das wird schon", war Michelle sich dann sicher. Teddy nickte nur leise. "Morgen hab ich wieder eine OP mit Mom. Das ist echt schön", gab Michelle zu. Teddy lächelte ihre Freundin an. Arm und Arm schliefen die beiden ein.

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