Teil 1

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Luca

"Verdammt. Luca bleib hier! Wir sind noch nicht fertig!" Höre ich ihn hinter mir her brüllen. Aber er kann mich mal. Er braucht nicht meinem, dass er mir noch was zu sagen hat. Ich bin 20 Jahre alt und kein verficktes Baby mehr.

Wütend knalle ich die Haustür hinter mir zu und schwinge mich auf mein Baby. Meine Ducati. Das ist das einzige Mädchen, welchrd ich langfristig behalten will. "Luca. Warte..." Höre ich die Stimme meiner kleinen Schwester. "Was ist Aurora?" Stöhne ich genervt und setze dabei bereits meinen Helm auf. "Warum ist Daddy so sauer auf dich?" Fragt meine süße kleine Schwester. Sie ist erst 13 Jahre alt und Daddy's kleine Prinzessin. Keine Wunder, mit ihren blonden Haaren und blauen Augen sieht sie aus wie unsere Mutter. Niemals könnte sie in seinen Augen etwas falsch machen. Aber das nehme ich ihr nicht übel, denn auch ich liebe sie abgöttisch. Daher grinse ich sie schief an. "Hat er nicht immer was zu motzen?" Erwidere ich und verdrehe die Augen. Als ich jedoch ihrem Blick begegne, tut es mir schon wieder leid. Sie sieht verletzt aus, weil ich sie so angehe. Frustriert stöhnend steige ich von meiner Maschine und nehme sie in die Arme. "Sorry, Krümel. Ich wollte dich nicht anpflaumen." Entschuldige ich mich und umarme sie noch fester. "Nenn mich nicht so. Ich heiße Aurora. Ich bin nicht mehr so klein, dass du mich Krümel nennen kannst." Sagt sie zickig. Ich liebe es, sie zu ärgern. Nach einem Schmatzer auf ihr Wange, steige ich grinsend auf mein Baby und hebe die Hand zum Gruß. Dann gebe ich Gas.

Bloß weg hier. Es nervt mich alles. Mein Dad will ständig, dass ich später in seine Fußstapfen trete, aber wenn ich dann mal was machen will, ist es *noch zu früh* oder *zu gefährlich* oder was er sonst für Ausreden hat. Das kotzt mich so an.

Ach so. Hab ich schon gesagt. Mein Dad ist der Mafiaboss Leonardo Mancini. Die gesamte USA, und noch weit drüber hinaus, kennt und fürchte ihn. Ich persönlich finde, er ist manchmal noch zu lasch. Er gibt vielen Leuten Chancen, die keine verdient haben. So ein Mafiaboss muss doch hart durchgreifen. Ständig sind wir anderer Meinung, darum streiten wir und es kotzt mich an. Außerdem will er, dass ich erst das Collage beende, bevor ich richtig einsteige. So ein Quatsch. Er hat mir bereits alles beigebracht, was soll ich da noch studieren? Mein Dad hat mich von Anfang an hart trainiert, in allen Bereichen die wichtig sind z. B. Kampfsport und Waffenkunde. Ich weiß auch wie die Geschäfte laufen, auch wenn er mich bei den wichtigen Deals außen vor lässt.

Seid ich sechs Jahre alt bin, lebe ich bei ihm. Vorher wusste er nichts von meiner Existenz. Meine Mum und er hatten wohl einen heißen One-Night-Stand und sich dann aus den Augen verloren. Als sie sich sechs Jahre später wieder trafen, waren sie noch immer total verknallt und trotz einiger gefährlicher Hindernisse konnte sie nichts stoppen. Mum sagt immer, das sei wahre Liebe. Aber daran glaube ich nicht. Warum soll man sich auf ein Mädchen festlegen. Es gibt zu viele heiße Bräute.

Er hält mich noch immer für ein kleines Kind. Aber das bin ich schon lange nicht mehr. Daher muss ich heute erstmal Dampf ablassen. Zusammen mit meinen zwei besten Freunden: Levi, der Sohn von Dad's rechter Hand. Wir sind zusammen aufgewachsen, kennen uns in und auswendig und machen jeden Scheiß zusammen. Wir teilen alles.... Wenn ihr versteht. Dann ist da noch Rico. Ihn haben wir in der Highschool kennengelernt. Er war ein verzogenes Muttersöhnchen, dem wir gezeigt haben, was Leben heißt.

Wir drei sind die meiste Zeit zusammen. Es gibt noch eine erweiterte Clique, die ich dulde aber eigentlich kein Bock drauf habe. Doch im Club lassen sich die Treffen nicht vermeiden.

Da meiner Familie der Club gehört, kommen wir sofort rein und setzen uns in den VIP Bereich. Sofort gibt es ordentlich was zu Bechern. Auch heiße Mädels lassen sich nicht lange Bitten und leisten uns Gesellschaft. Ich weiß, dass sie auf Kohle und Macht aus sind, aber solange ich auch auf meine Kosten komme, sollen sie doch die Freigetränke genießen.

Gerade hängt so eine Süße an meinen Hals und massiert mir bereits durch die Hose meinen Schwanz. Verdammt, die hat es ja nötig. Levi grinst bereits breit, da die Kleine hin und wieder auch heiße Blicke mit ihm austauscht. Oh ja. Sie weiß worauf wir stehen. Gerade als Levi sich zu uns gesellt und sich einen heißen Zungenkuss mit der Tussi liefert, entdecke ich eine süße Maus auf der Tanzfläche. Sie sieht verdammt heiß aus. Ein enges rotes Minikleid, High-Heels, welche ihre langen Beine betonen und verdammt lange blonde Haare. Genau mein Beuteschema. Schüchtern tanzt sie mit ein paar anderen Mädels und schaut immer wieder verstohlen zu mir rüber. Ich kann nicht anders als zu ihr zu gehen.

Es braucht nicht viel Worte und die Kleine hat nur noch Augen für mich. Fast schon zu einfach, sodass es mich schon langweilt. Als ich aus dem Augenwinkel sehe, dass Levi die Tussi Richtung Toiletten schiebt, ist meine Entscheidung gefallen. Roxana, so heißt das heiße Gerät, gibt mir klare Zeichen. Keim Wunder, bei dem rassigen Namen. Bin gespannt, ob sie das hält, was ihr Name verspricht.

"Ich habe eine Suite im Ritz-Carlton. Lust auf einen Absacker?" Raunt sie mir verführerisch ins Ohr. Oh ja. Und wie ich da Lust drauf habe. Sie verabschiedet sind schnell von ihren Freundinnen und schon sitzen wir im Taxi zum Hotel. Bereits während der Fahrt kann sie ihre Finger nicht von mir lassen. Der Taxifahrer schaut immer wieder grinsend in den Rückspiegel. Roxana leckt und beißt in meinen Hals und ihre Hand wandert zu meinem Schritt. Holy Shit. Sie wird doch nicht. Oh doch... Sie wird. Mit flinken Fingern öffnet sie meinen Reißverschluss, massiert meinen halb eregiert Schwanz. Ziemlich schnell wird er verdammt hart unter ihren zarten Fingern. Ehe ich reagieren kann, beugt sie sich hinunter und nimmt ihn komplett in den Mund. Was zu Hölle. "Holy shit." Stöhne ich erregt, was den Taxifahrer dreckig grinsen lässt. Mit einem knurren und entsprechend bösen Blick mache ich ihm klar, dass seine Augen ab jetzt nur noch nach vorne gucken.

Das Mädchen bläst wie der Teufel. Kurz bevor wir vor dem Hotel zum stehen kommen, komme auch ich in ihrem Mund. Gerade noch rechtzeitig konnte ich meinen Schwanz in die Hose packen, da öffnet der Portier die Tür des Taxis.

Der MafiaprinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt