Luca
Zum Glück erlaubt Lola, dass ich bei dem Gespräch mit Enzo dabei bin. Ich habe zwar eine leise Ahnung, worum es geht, aber wir werden sehen. Mit seiner strengen Art jagt Enzo meiner Süßen ganz schön Angst ein.
Nachdem er sich gesetzt hat, schaut er Lola an. "Wie geht es dir? Noch Kopfschmerzen?" Fragt er besorgt. Irritiert verneint Lola das und blickt ihn erwartungsvoll an. "Es geht um eure Befreiungsaktion." Beginnt Enzo und schaut zwischen mir und Lola hin und her. Da ich weiß, was jetzt kommt, nehme ich Lola's Hand fest in meine. Sie drückt aus Dankbarkeit kurz zu. Dann sagt sie etwas, womit ich nicht gerechnet habe. "Sie sind Tod oder?" Ihre Stimme klingt vollkommen gefasst und ich muss innerlich doch kurz schmunzeln. Meine Mafia Principessa. Auch Enzo scheint kurz von ihrer Reaktion irritiert. "Eh ja... Also nein. Dein Bruder Phillip war nicht im Haus. Er ist noch auf freiem Fuß und untergetaucht." Sagt mein Onkel schließlich. "Ok." Antwortet Lola. Das ist die einzige Reaktion. "Eh Lola. Hast du mich verstanden. Deine zwei Brüder und dein Vater sind Tod." Wiederholt Enzo nochmal. "Ja, das habe ich verstanden. Und ich bin froh." Entgegnet meine Süße vollkommen gefasst. "Sie haben es nicht anders verdient." Fügt sie hinzu. "Okay." Sagt Enzo gedehnt. "Hast du eine Ahnung, wie es mit den Geschäften weitergeht? Dein Bruder wird sicherlich der Nachfolger. Wie ist er? Womit müssen wir rechnen?" Will Enzo natürlich wissen. Lola starrt einige Augenblicke auf unsere verbundene Hand. "Er ist ein genauso großes Arschloch wie mein Vater." Sagt sie monoton. Schnell blicke ich zu Enzo, der keine Miene erzieht. "Er ist brutal und skrupellos und wird die Geschäfte genauso, wenn nicht noch schlimmer weiterführen. Außerdem glaube ich, dass er sich sicherlich rächen wird." Äußert sich Lola. Sie klingt so abgeklärt, dass es mir fast Angst macht. Mein Onkel räuspert sich, unsicher ob er fragen soll. Tut es schließlich doch: "Nun ja. Wir haben deinen Bruder bei unserem *Besuch* ziemlich zugesetzt. Er wird sicherlich ein paar Tage zur Erholung brauchen, wärst du dann bereit als Lockvogel..." "Ich mach's!" Fällt sie ihm ins Wort, was mich grinsen lässt. "Aber unter einer Bedingung. Ich bekomme Schießtraining und ich will ihn töten." Platzt es aus ihr heraus und mir fällt die Kinnlade runter. Meine kleine, süße, unschuldige Lola. Enzo scheint kurz drüber nachzudenken. "Ok. Wenn der Doc sein okay gibt, kann Luca dich trainieren. Wenn du außerhalb des Grundstücks bist, trägst du eine schusssichere Weste. Immer! Haben wir uns verstanden?" Beschließt Enzo. Lola grinst breit und nickt eifrig. "Gut. Dann ruh dich aus, ich rede mit dem Doc." Erklärt er und steht auf. Bevor er geht, bleibt er vor Lola stehen und sieht ihr fest in die Augen. "Willkommen in der Familie. Wir schätzen uns sehr glücklich, dass du bei uns bist." Erklärt er zwinkernd und lässt uns mit offenen Mündern zurück.
Kaum, dass die Tür zu ist, quiekt Lola auf. "Oh super. Ich wollte schon immer Schießen lernen." Klatscht sie vorfreudig in die Hände. Noch immer bin ich baff. Sie beugt sich zu mir rüber und küsst mich überschwenglich. "Baby, du bist der Hammer." Sage ich schließlich zwischen unseren Küssen und drücke sie aufs Bett. "Wo waren wir stehen geblieben?" Knurre ich und küsse sie gierig. Ich weiß, ich sollte mich zurückhalten, aber ihre selbstbewusste Art, wie sie eben mit Enzo gesprochen hat, hat mich tierisch angemacht. Und genau das, sage ich ihr auch. "Ich bin so stolz auf dich." Beginne ich und küsse ihren Hals entlang. Als ich an ihrem Ohr ankomme, knabbere ich an dem Ohrläppchen und flüstere "Dein Tonfall hat mich gerade sowas von an gemacht." Und küsse sie weiter. Unter meinen Lippen bekommt sie eine Gänsehaut. "Oh Luca." Stöhnt sie verzückt. "Darf ich dich streicheln?" Knurre ich erregt. Lola erstarrt. "Wie... Wie meinst du das?" Stammelt sie unsicher. Ich lasse mich nicht beirren. Sanft küsse ich sie weiter und lasse meine Hand von ihrem Hals, über das Schlüsselbein bis hin zu ihren Brüsten streifen. Ganz sanft umkreise ich durch ihr T-Shirt ihre Brustwarzen. Und fuck. Sind die empfindlich. Sofort recken sich mir ihre Knospen entgegen, was mich erregt keuchen lässt. Ich wage es und küsse ihre Brüste durch das Shirt und spüre wie Lola sich verspannt. "Stopp mich, wenn es zu viel ist. Oder sag mir was dir gefällt oder nicht gefällt." Raune ich und streichel ihre Taille entlang. "Oh.. Mmmh." Stöhnt sie und ich knabbere leicht an ihrer Brustwarze. "Luca... Wehe du hörst auf." Keucht sie atemlos. Verdammt ist das heiß. Sie lässt es tatsächlich zu. Meine Hand gleitet an den Saumen ihres Shirts. Kurz verharre ich dort. Doch Lola sieht mich mit verklärten Augen an und nickt. Sie nickt. Nervös wie ein Schuljunge fahren meine Finger unter das Shirt. Ihre Haut ist wahnsinnig zart und ich muss mich echt bremsen. Weiterhin langsam und vorsichtig streichel ich über ihren Bauch. Kurz zuckt sie zusammen und hält die Luft an. Ich rechne damit, dass sie meine Hand wegschiebt, da es ihr unangenehm ist. Daher will ich sie beruhigen. "Entspann dich. Es gibt nichts, wofür du dich schämen musst. Du bist wunderschön." Raune ich gegen ihre Lippen und küsse sie. Meine Hand bewegt sich weiter und ich spüre, wie Lola ihren Körper gegen meine Hand drückt. Ich deute es als Einverständnis und fahre langsam weiter hoch. Ihre Gänsehaut ist mir noch mehr Bestätigung. "Gott. Du bist so heiß." Flüstere ich und mein Schwanz pocht wie verrückt. Ich habe das Gefühl fast zu explodieren. Doch ich bleibe bei dem langsamen Tempo. An ihrem Brustansatz angekommen, streichel ich ihre pralle Wölbung entlang. Verdammt heiß. Meine Fingerkuppen tasten sich vor und erreichen ihre Brustwarze. Sie ohne T-Shirt Stoff zu spüren, macht mich völlig fertig. "Darf ich dich dort küssen?" Frage ich und streichel intensiver über ihre Brust, um ihr zu zeigen, welche Stelle ich meine. Lola keucht erschrocken auf, nickt aber dann. Ich schiebe ihr das Shirt komplett bis über die Brüste. Und verdammt, dieser Anblick. "So schön." Wispere ich und küsse eine Spur von ihrem Bauch zu den wahnsinnig prallen Brüsten. "Die schönsten Brüste, die ich je gesehen habe." Erkläre ich, was Lola lächeln lässt. Gerade als meine Zunge ihre Brustwarze berührt, klopft es. Fuck. Nicht jetzt. Abermals springen wir erschrocken auseinander.
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Der Mafiaprinz
AcakDie 2. Generation Luca ist der Sohn des Mafiaboss Leonardo Mancini. Er ist wild, aufmüpfig und verdammt selbstbewusst. Von Verantwortung hält er nichts und will nur seinen Spaß. Doch als er zu seinem Onkel dem Padre nach Italien geschickt wird, änd...