Luca
Als ich am Morgen wach werde, schläft meine Süße noch tief und fest. Es mach mich so glücklich, neben ihr zu liegen.
Da kommt mir eine Idee. Ich schleiche mich raus und gehe zum nächsten Café. Auf dem Weg dahin, telefoniere ich mit Mary und informiere sie, dass ich erst Dienstag wieder ins Büro komme. Denn ich habe in Lola's Kalender gesehen, dass sie bis dahin keine Termine hat. Also können wir so lange in die Hamptons fahren. Dort haben wir Zeit für uns und Lola bekommt endlich ihren Anfang fürs Buch. Mum ist natürlich sofort begeistert, dass wir die Zeit für uns nutzen.
Als ich Lola davon erzähle, ist sie total begeistert. Zusammen packen wir ihre und meine Sachen und gehen noch einkaufen. Dann geht es los. Die Rushhour ist zum Glück vorbei, sodass wir schnell durch die Stadt kommen.
Während der Fahrt trällert Lola ein Taylor Swift Lied nach dem anderen. Aber selbst das stört mich nicht, denn ich bin einfach überglücklich mit ihr zusammen zu sein.
Im Haus angekommen bleibt Lola wie angewurzelt in der Haustür stehen. "Was ist los? Alles okay?" Frage ich besorgt und nehme sie von hinten in die Arme. Lola schluckt schwer. "All die Erinnerungen. Ich hätte nie gedacht, dass ich hier nochmals hin komme." Gesteht sie mit zitternder Stimme. "Ich auch nicht." Gebe ich offen zu. "Aber ich bin mega glücklich, dass es so gekommen ist." Füge ich hinzu.
Den restlichen Tag verbringen wir kuschelnd auf dem Sofa. Wir schauen Filme, quatschen und haben Sex. Ein perfekter Tag. Obwohl wir Unmengen an Essen mitgenommen haben, bestellen wir Pizza, da wir beide uns nicht voneinander trennen können. "Statt zu kochen, könnten wir lieber vögeln." Gibt Lola trocken von sich und ich bin vollkommen damit einverstanden. Erst kommen wir und dann die Pizza.
Es ist einfach perfekt, sodass wir wie beim letzten Mal die Nacht auf Decken vorm Kamin verbringen. Als ich morgens wach bin, liege ich alleine unter Kissen begraben. "Lola?" Rufe ich, doch bekomme keine Antwort. Schnell ziehe ich mir was über und suche sie im Haus. "Lola." Rufe ich energischer, da ich langsam Schiss bekomme.
Nachdem ich das ganze Haus abgesucht habe, schaue ich dann endlich auf die Veranda. Natürlich. Meine Süße sitzt eingemurmelt in zig Decken draußen und tippt auf ihren Laptop mit Kopfhörer im Ohr. Klar, dass sie mich nicht hört.
Vorsichtig lege ich eine Hand auf ihre Schulter, um sie nicht zu erschrecken. Ein Blick auf den Laptop zeigt mir, dass sie schon länger hier sitzen muss. Sie hat bereits dutzende Seiten geschrieben. "Guten Morgen, meine Schöne." Begrüße ich sie und küsse ihren Scheitel. "Guten Morgen." Erwidert sie und gähnt herzlich. "Ich dachte du schreibst nackt?" Feixe ich. "Normalerweise schon. Aber es war doch etwas kalt." Entgenet sie mir mit einem Augenzwinkern. "Frühstück?" Frage ich und Lola nickt.
Während sie noch die Seite zuende schreibt, mache ich Frühstück. Gähnend kommt Lola ins Haus. "Wie lange bist du da draußen? Du siehst durchgefroren aus." Erkundige ich mich. "Puh.. keine Ahnung. Es war noch dunkel. Aber das Rauschen des Meeres hat mich förmlich angezogen und ich konnte nicht anders, als zu schreiben." Erklärt sie. Ich reiche ihr einen großen Becher Cappuccino, den sie dankend annimmt. Zusammen frühstücken wir und ich frage Lola, wie ihr Buch weiter geht. Doch sie will noch nichts sagen. Das akzeptiere ich.
Da Lola gerade einen kreativen Schub hat, lasse ich sie in Ruhe. Diesmal sitzt sie jedoch auf dem Sofa vorm Kamin. Nachdem ich laufen war, habe auch ich ein wenig gearbeitet. Zum Glück sind wir so flexibel und können überall arbeiten.
Am Nachmittag, als ich es mir auf dem Sofa gemütlich gemacht habe, beobachte ich meine Süße. Sie sitzt auf dem Boden und ist bis vollkommen in ihrer Welt und tippt noch immer fleißig auf die Tastatur.
Ich setzte mich aufs Sofa hinter Lola und beginne ihre Schultern zu massieren. Diese sind wirklich verspannt. Meine Süße stöhnt genüsslich auf. Doch Irgendwie wandern meine Hände immer tiefer nach vorne, sodass ich irgendwann ihre Brüste massiere. "Das ist so gut." Stöhnt Lola und ihre süßen Geräusche machen mich sowas von an.
Daher schäle ich Lola aus ihrem Oversize Hoodie und T-Shirt und liebkose ihren Hals und Ohr. "Mmmh. Hör nicht auf." Fleht sie. "Das habe ich nicht vor." Grinse ich, während ich ihren BH öffne. Lola klettert nun auf meinen Schoß und endlich können wir uns küssen und anschauen.
Es dauert nicht lange und wir sind nackt. Lola's Finger fahren bedächtig meine Brust und Bauchmuskulatur entlang und sie stoppt erst an meinem Schwanz. Vorsichtig nimmt sie ihn in die Hand ich massiert ihn. "Mmh. Ja." Stöhne ich. Lola hebt ihre Hüften und lässt sich langsam auf meine Härte nieder. Dieses Gefühl. Der Wahnsinn. Während ihre Augen mich fixieren, beginnt sie mich quälend langsam zu reiten. Meine Hände streicheln ehrfürchtig über ihre weiche Haut. "So verdammt schön." Wispere ich und massiere ihre Brüste. Lola keucht und wirft ihren Kopf in den Nacken. So sinnlich und sexy, dass ich glatt den Verstand verliere. Mein Schwanz schwillt stärker an und ich brauche einfach mehr. Daher umfasse ich ihre Hüfte und stoße von unten zu. Lola summt vor Erregung und fuck, dieses Geräusch. Immer schneller und fester stoße ich in sie und Lola kann sich nur noch an meinen Schulter festhalten. "Mmh Baby. Gefällt es dir?" Knurre ich und beiße in ihre harten Brustwarzen. "Ja. Sehr. Gib mir mehr." Keucht sie abgehakt. Ich umgreife ihre Taille und fahre mit meiner Hand zu ihrem wahnsinnig geilen Arsch. Lola bewegt sich hemmungslos auf mir und stöhnt und keucht. Langsam bewegt sich mein Finger in die Richtung von Lola's Anus. Ich beobachte ihre Reaktion, ein zucken oder ähnliches, dass es ihr unangenehm ist, aber da kommt nichts. Im Gegenteil, sie schiebt mir ihren Arsch noch weiter entgegen und beugt sich zu mir runter. Mit dem Zeigefinger kreise ich leichtum die Öffnung und massiere sie. Als ich langsam meinen Finger eintauche, stöhnt sie laut auf. Während sie mich immer schneller und wilder reitet, gleitet mein Finger in sie. "Gott Luca." Stöhnt sie und ich spüre wie ihre Pussy zu Beben beginnt.
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Der Mafiaprinz
AcakDie 2. Generation Luca ist der Sohn des Mafiaboss Leonardo Mancini. Er ist wild, aufmüpfig und verdammt selbstbewusst. Von Verantwortung hält er nichts und will nur seinen Spaß. Doch als er zu seinem Onkel dem Padre nach Italien geschickt wird, änd...