Teil 144

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Luca

Der Smoking mit Dad war schnell gekauft. Doch jetzt stehen wir in diesem Juweliergeschäft und ich kann mich nicht entscheiden. "Also ich finde alles passt für Lola." Sagt Dad wenig hilfreich. Nochmals fährt mein Blick über die Auslage. "Ich nehme die Kette und die passenden Ohrringe." Sage ich dann, da ich mich nicht entscheiden kann. "Wir haben da auch passende Ringe dazu." Zwinkert der Verkäufer mir zu. Dad zieht belustigt die Augenbraue hoch. "Na für einen Ring ist es wohl noch etwas früh oder?" Lacht mein Dad uns schlägt mir auf die Schulter. Doch ich bleibe stumm und starre auf diesem goldenen Ring mit Diamanten. Was, wenn ich es wage? "Luca... Du willst doch nicht etwa?" Reißt Dad mich aus meinen Gedanken. "Was... Mmmh. Weiß nicht. Meinst du, sie würde ja sagen?" Frage ich und erwarte eigentlich keine Antwort. "Luca..." Beginnt mein Dad. "Ich weiß zu früh... Zu jung.... Was weiß ich..." Stöhne ich genervt und hoffe, dass ich jetzt keine Standpauke bekomme. "Naja, eigentlich wollte ich sagen, dass sie dich über alles liebt und sicher ja sagen würde. Aber lasst euch doch noch Zeit. Ihr seid so jung." Erwidert mein Dad. "Du meinst sie würde ja sagen?" Wiederhole ich seine Antwort und blende den Rest aus. "Ja, schon. Aber... Es muss doch gut geplant sein und.... Fuck. Deine Mum reißt mir den Kopf ab. Aber ehrlich gesagt, ich hätte deine Mum auch vom Fleck weg geheiratet, wenn wir uns nicht aus den Augen verloren hätten." Gesteht Dad und ich bin gerade baff. "Ok. Ich nehme den Ring auch. Für alle Fälle." Erkläre ich dem Verkäufer und der lacht schrill auf. "Ausgezeichnet." Flötet er und beginnt alles zusammen einzupacken. "Den Ring bitte einzeln." Sage ich schnell. Plötzlich zieht Dad mich in eine feste Umarmung. Etwas verwirrt umarme ich ihn ebenfalls. "Ich bin stolz auf dich, dass ihr das alles so hinbekommt." Sagt er. Wao. Umarmung und Lob von Dad.

Kurz darauf treffen wir uns mit Mum, Sam und Lola im Restaurant. Während des ganzen Essens grinst Dad mich blöde an. Noch ein wenig offensichtlicher und alle wissen Bescheid. Mum ahnt definitiv irgendwas, denn sie beobachtet Dad und mich genau.

Als wir endlich Zuhause sind, verstecke ich schnell die Geschenke und falle förmlich über Lola her. Sie sieht so wunderschön aus, als sie auf meinen Fingern kommt. Schwer atmend richtet sie sich auf und drückt mich aufs Sofa. Ihre wild funkelnden Augen fixieren mich, als sie mir das Hemd auszieht. Während sie sich zwischen meine Beine kniet, kratzt sie mit ihren Fingernägeln über meinen Brustkorb. Verdammt gut. Ich lege meinen Kopf entspannt zurück und beobachte Lola, wie sie meine Hose auszieht. Sinnlich leckt sie über ihre Lippen und nimmt dann meine Eichel in sich auf. Sie saugt leicht daran und streichelt mit einer Hand meinen Schaft auf und ab. "Fuck ja. Du machst das so gut." Knurre ich und schon hat meine Süße meinen Schwanz komplett aufgenommen. Ihr Saugen und Lutschen wird stärker und ich wickel mir ihren Pferdeschwanz um die Hand. "Ja. So gut, Baby." Stöhne ich und Lola macht immer weiter. Plötzlich entlässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und grinst mich verrucht an. Ihre Zunge kreist auf meiner Eichel und fährt dann meine komplette Länge entlang. Dann nimmt sie meine Eier in den Mund und saugt. "Heilige scheiße. Lola." Schreie ich. Ich spüre ihre Lippen, wie sie sich zu einem Lachen verziehen. "Fuck. Du Luder." Keuche ich. Ich bin kurz davor zu kommen, aber ich will in ihr sein. Daher ziehe ich sie auf meinen Schoß und positioniere meine Härte an ihrer Öffnung. Sofort lässt sich Lola auf ihn hinab und wir keuchen beide erleichtert auf. "So gut." Flüstert Lola. Meine Hände gehen zu den Knöpfen ihrer Bluse. Doch diese scheiß Dinger bekomme ich nicht auf, also reiße ich daran und die Knöpfe fliegen durch den Raum. Keuchend und lachend bewegt sich meine Schöne auf mir. Ihren sexy BH schiebe ich hinunter, sodass ich endlich ihre Brustwarzen liebkosen kann. "Fuck. Davon bekomme ich nie genug." Wispere ich, während ich an ihrer Brustwarze knabbere. Lola keucht und stöhnt verzückt. Sie bewegt sich immer schneller und krallt sich regelrecht in meine Schulter. "Bitte Luca. Kümmer dich um meinen Arsch." Stöhnt sie plötzlich. Kurz etwas irritiert, was sie meint, schaue ich sie an. "Bitte. So wie im Club." Fleht sie. Sofort sind die Erinnerungen an diese heiße Nacht wieder präsent. "Knie dich aufs Sofa." Befehle ich mit dunkler Stimme. Lola schluckt und macht sofort was ich verlange. Ihren geilen Arsch streckt sie mir erregt entgegen und stützt sich auf der Armlehne mit ihren Händen auf. "Du läufst aus, Baby...." Raune ich. "Willst du dich etwa auf dem Sofa verewigen...." Grinse ich. "Vielleicht." Neckt Lola mich und wackelt mit ihren Arsch. Klatsch. Der Schlag kommt unerwartet und Lola keucht erregt auf. "So ein versautes Luder." Zische ich und platziere noch einen Schlag. "Ja..." Stöhnt meine Süße und schmeißt ihren Kopf in den Nacken. Noch ein Schlag und ich sehe, wie Lola's Saft ihren Beine entlang läuft. Mit den Fingern nehme ich die warme Flüssigkeit auf und halte ihr diesen hin. Sofort nimmt sie den kompletten Finger in den Mund und lutscht ihn genüsslich sauber. "Fuck" stöhne ich und halte es nicht mehr aus. Mit einem festen Stoß bin ich fast komplett in ihr. "Oh Gott. Luca." Schreit sie und drückt ihren Rücken durch. "So verdammt geil, Baby." Keuche ich und stoße bei jedem Wort feste in sie. Doch meine Süße hat noch nicht genug, sie lässt ihr Becken kreisen und drückt sich mir entgegen. Ich streichel mit einer Hand über ihren Rücken bis zu ihrem Po. Klatsch noch ein Schlag und ihre süße pralle Arschbacke verfärbt sich rot. Was für ein Anblick. Nun lass ich meine Finger zwischen ihre Pospalte gleiten und drücke meinen Daumen gegen die Öffnung. "Luca..." Schreit sie. Während ich schneller und fester zustoße, massiere ich mit meinem Daumen ihren Anus. "Scheiße. Luca... Ahh..." Keucht sie und kommt so gewaltig, dass ihr ganzer Körper zittert und ihre Wände meine Härte regelrecht zerquetscht. Das gibt mir den Rest und ich komme ebenfalls zur Erlösung. Schwer atmend verharren wir kurz in der Position, bis Lola sich stöhnen fallen lässt. "Das war... Puh..." Lacht sie und ich sehe auf ihren feuerroten Arsch und muss ebenfalls lachen.

Der MafiaprinzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt