Der Mafiaprinz

Teil 63

Luca

Da steht meine Süße halb nackt in Enzo's Büro und stimmt der Sache zu. Ich weiß gar nicht worüber ich mehr erstaunt bin, ihre Nacktheit oder ihre Entschlossenheit.

Ich führe sie in die Küche und hebe sie auf die Arbeitsfläche. Dabei quiekt sie so süß auf, dass ich lachen muss. Stillschweigend gieße ich Milch in einen Topf und rühre Schokolade ein. Dabei beobachtet mich Lola genau. Ich spüre ihre Blicke genau auf mir.

Um ihr Getränk perfekt zu machen, hole ich noch Sprühsahne aus dem Kühlschrank. Mit dem heißen Becher und der Sahne bewaffnet, gehe ich zu Lola, die noch immer auf der Arbeitsfläche sitzt. Mir stockt der Atem. Denn der Anblick ist der Hammer. Ihre Beine hat sie überschlagen, sodass die Decke nur noch leicht auf ihren Schultern liegt. Strähnen ihres zerzausten Haares fallen ihr ins Gesicht. Das weiße T-Shirt lässt einen verdammt guten Blick auf ihren Oberkörper zu. Ihre Nippel blitzen hervor und der Anblick macht mich hart. "Fuck. Baby. Weißt du eigentlich wie heiß du gerade aussiehst." Raune ich und stelle die heiße Tasse zur Seite. Fragend sieht Lola mich an. Doch bevor sie reagieren kann, sprühe ich einen Klecks Sahne auf ihren Oberschenkel. "Ah. Kalt." Faucht sie und lacht dann. "Dann muss ich dir wohl einheizen." Grinse ich und lasse meine Zunge über ihren Oberschenkel fahren, bis ich die Sahne erreiche. Knurrend schlecke ich sie auf. "So gut." Wispere ich. Lola schaut mir dabei aus ihren großen Augen zu. Nun sprühe ich eine weitere Spur auf den anderen Oberschenkel und halte kurz vor ihrem Schritt an. Meine Süße lacht, während ihre Augen mich begierig anfunkeln. Dann lässt sie die Decke fallen, stützt sich mit den Händen hinter ihrem Rücken auf der Arbeitsfläche ab und streckte ihre Brüste raus. "Fuck. Lola." Knurre ich. Der Anblick ist Sex pur. Ich will sie so sehr. Sofort widme ich mich der Sahne und lecke sie mit einer fließenden Bewegungen von ihrem Oberschenkel. Meine Hände streicheln sich ein Weg zu ihrem Slip. "Heb dein Becken." Befehle ich und sie tut es. Ohne zu stocken oder zu protestieren. Sie vertraut mir und ich liebe es. Nachdem ich ihren Slip ausgezogen habe, nehme ich wieder die Sprühflasche. Ich ziehe eine Sahnespur vom Oberschenkel bis auf ihren Venushügel. Meine Süße keucht auf. Ihre Augen blitzen mich voller Verlangen an. Wie ich das Liebe. Langsam lege ich meine Zunge auf ihre Haut und fahre die Spur entlang. Als ich an ihrer Mitte ankomme, stöhnt sie laut auf. Oh ja. Da steh ich drauf. Meine Zunge fährt weiter in ihre Mitte und meine Zunge, die noch voller Sahne ist, taucht in ihre Öffnung. Lola stöhnt und krallt sich mit einer Hand in meine Haare. Sie drückt meinen Kopf näher zu sich, was mich bestätigt. Ich lecke sie intensiv und tief, sodass sie nach kurzer Zeit kommt. Laut stöhnend kommt sie zitternd unter meiner Zunge. "Luca. Verdammt." Haucht sie atemlos und ich muss grinsen. Das war noch nicht alles. Ich will mehr. Ich will sie. "Mund auf, Baby." Raune ich. Wieder gehorcht sie. Ein bisschen Sprühsahne landet auf ihrer Zunge und Lippen. Sofort presse ich meine Lippen auf ihre und unsere Zungen berühren sich. Mit der Sahne ist der Kuss noch süßer. Ich ziehe an ihrem Saum und Lola hebt sofort ihre Hände. Nackt sitzt sie nun vor mir und mein Schwanz pocht in meiner Hose.

Der nächste Klecks Sahne landet auf ihrem Dekolleté. Mit einem tiefen raunen lecke ich alles auf. Mehr Sahne landet auf ihren harten Brustwarzen. Als die kalte Creme sich mit meiner Zunge vermischt, stöhnt Lola so laut auf, dass es das ganze Haus hören wird. Doch es ist mir egal. Ich steh drauf. Während ich ihre sexy Oberweite liebkose, nestelt Lola an meinem Gürtel. "Luca. Jetzt. Ich drehe gleich durch." Stöhnt sie. Sofort helfe ich ihr und wir schieben gemeinsam meine Hosen herunter. Zum Glück habe ich ein Kondom in meiner Hosentasche. In Windeseile ist dieses übergestülpt und ich schiebe mich sofort in meine Süße. Dieses Gefühl ist einfach einmal. Ich halte inne und schaue ihr dabei tief in die Augen. "Ich liebe dich." Flüstere ich gegen ihre Lippen. "Ich liebe dich auch." Entgegnet sie mir, nur um im selben Moment ihre Fersen in meinen Po zu pressen. "So ungeduldig." Grinse ich und stoße einmal feste zu. Lola schmeißt ihren Kopf in den Nacken und stöhnt kehlig auf. Verdammt scharf. Ihre Hände wieder hinter sich aufgestützt, drückt sie ihren Rücken durch. So habe ich perfekten Zugriff auf ihre Titten. Es macht mich so an, dass ich alles um uns herum vergesse. Ich schiebe mich immer wieder in sie, ziehe mich wieder heraus, nur um noch tiefer in sie zu dringen. Es ist so verdammt heiß, dass es auch gar nicht lange dauert und wir zusammen laut keuchend kommen.

Mein gesamter Körper bebt und es ist wie ein Rausch. Ich lege meine Stirn auf ihre. Mit gesenkten Augenlidern schaut sie mich an. "Wao. Wenn ich gewusst hätte, dass Sex so ist...." Grinst sie breit und auch ich muss lachen. Denn, wer hätte das gedacht, dass unsere schüchterne kleine Lola so eine Granate ist.

Nachdem wir die Küche wieder aufgeräumt und Lola's Schokolade erneut aufgewärmt haben, schleichen wir uns noch oben. Auch auf der Treppe kann ich meine Finger nicht von meiner sexy Freundin lassen. Ihren Arsch vor mir, nur in Slip, lässt mich schon wieder hart werden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass wir es in der Nacht noch weitere Male miteinander treiben. Dabei bin ich diesmal nicht die treibende Kraft. Meine Freundin wird langsam zum Sex Junkie. Sie bekommt einfach nicht genug. Aber ich werde mich sicherlich nicht beschweren, denn ich liebe es in ihr zu sein und sie zum schreien zu bringen.

"Wir sollten langsam mal schlafen." Nuschelt Lola irgendwann müde an meine Brust. Völlig nackt liegt sie an mich gekuschelt und unsere Beine sind ineinander verknotet. Da uns so heiß ist, verzichten wir auf eine Bettdecke und ich habe einen fantastischen Blick aud ihren Knackarsch. Trotz der etlichen Runden zuckt mein Schwanz. "Luca." Keucht meine Süße erschrocken auf, als sie dies bemerkt. "Süße. Was soll ich machen? Du bist einfach verflucht sexy. Ich liebe den Anblick deines nackten Körpers." Antworte ich schulterzuckend.