Der Mafiaprinz

Teil 85

Luca

Mir fallen die Augen aus. Meine wunderschöne Lola ist einfach noch schöner geworden. "Baby. Verdammt dieses Kleid ist so heiß." Raune ich ihr zu, als wir mit Mum in den Garten gehen.

Kaum haben wir die Terrasse betreten, fallen die Blicke auf Lola. Es wird mucksmäuschenstill. Sofort versteift meine Süße sich in meinem Arm und ich spüre, dass sie am liebsten flüchten möchte. Doch da ergreift Claire das Wort und kommt auf uns zu gestürmt. "Lola. Wao. Du siehst toll aus. Das Kleid ist der Wahnsinn." Ruft sie laut. "Meine Rede." Wispere ich an Lola's Ohr. Alle anderen fangen sich wieder und stimmen mit ein. Kurz darauf herrscht das übliche Chaos.

Daher führe ich meine Freundin an ihren Platz neben mir. Noch immer sichtlich nervös schaut sie in die Runde. Mein Dad umarmt meine Mum und flüstert ihr etwas zu, was sie kichern lässt. Auch sie sieht fantastisch aus. "Ich bin fix und fertig." Stöhnt Vito, der sich auf den Stuhl uns gegenüber fallen lässt. "Lieber 10 Schießereien als ein weiterer Shopping Marathon." Feixt er und klatscht mit Mario ab. "Aber ich muss sagen, es hat sich gelohnt. Lola sieht noch schöner aus." Fügt Mario hinzu. "Aber Hallo. Ich ärgere mich, dass ich nicht mit konnte." Stimmt Rosa ihm zu. Bei jedem Kompliment versteift sich Lola immer mehr. Daher lege ich meine Hand auf ihr Knie. "Es stimmt jedes Wort. Genieß die Komplimente." Flüstere ich ihr zu. Lola lächelt mich mit roten Wangen an.

Wir genießen den Abend und das Essen. Je später es wird, umso mehr entspannt sich meine Süße. Zum Glück verzichtet Lola heute auf Alkohol. Sie hat wohl noch von gestern genug. Während sich die anderen unterhalten, ziehe ich meine Süße näher zu mich ran. "Weißt du eigentlich wie du mich gerade quälst?" Raune ich ihr zu. Verstohlen blickt sie sich um. Dann kommt sie dicht an mein Ohr, sodass ich ihren Duft noch besser einatmen kann. "Ich sehe es." Wispert sie und deutet mit ihren Augen auf meinen Schritt. "Du kleines Biest." Knurre ich, was sie kichern lässt. Verdammt. Ich will sie. Unauffällig steht ich auf, ziehe Lola auf die Beine und schiebe sie vor mich, sodass keiner auf meinen Schritt schauen kann.

"Lola ist von der Shoppingtour völlig erledigt. Wir gehen dann mal ins Bett." Erkläre ich so neutral wie möglich. Jedoch ernten wir lautes Grölen und Pfiffe. Aber das ist mir gerade egal. Ich will nur eins. Lola. Mit rotem Kopf und lachend stolpert meine Freundin hinter mir mehr. "Luca. Ich kann nicht so schnell mit diesen Schuhen." Erklärt sie und schießt diese dabei von ihren Füßen. Schnell sammelt sie die Pumps auf und wir laufen weiter in mein Zimmer.

Mit einer Hand ist es verdammt schwer, Lola und mich auszuziehen. Meine Freundin sieht es anscheinend genauso. Während sie mich zum Bett schiebt, öffnet sie bereits meine Hose und schiebt diese samt Boxershorts nach unten. "So ungeduldig mal wieder." Feixe ich, doch Lola's Augen sind vor Lust dunkel. Sie funkeln so erregt, dass es mir die Sprache verschlägt. Ich spüre das Bett in meinen Kniekehlen und will mich gerade setzen, da hält Lola mich auf.

Ehe ich begreife, was sie vor hat. Fällt sie vor mir auf die Knie. Dieser Anblick bringt mich um den Verstand. Mit ihrer Zunge befeuchtet sie ihre knallroten Lippen. Fuck ist das heiß. Dann leckt sie über meine Eichel. Ich schaue dabei zu, wie sie meinen Schwanz immer weiter mit ihrem Mund aufnimmt. Der Lippenstift ist bereits um ihren Mund herum verschmiert, aber das turnt mich dermaßen an. "Gott Baby. Der Anblick... Ich halte nicht lange durch..." Stöhne ich. Lola erhöht das Tempo und ich keuche und knurre. Kurz bevor ich komme, hört sie auf. Grinsend schubst sie mich aufs Bett und schaut mich mit hungrigen Augen an. Heilige Scheiße. Es ist so heiß. Sie hebt ihren Rock ein Stück, greift mit den Daumen an ihren Slip und zieht ihn herunter. Dann holt sie ein Kondom aus der Schublade und reißt es mit ihren Zähnen auf. Jedoch nicht ohne den Blickkontakt von mir abzuwenden. Sie gerade so selbstbewusst und verrucht zu sehen, lässt mein Herz verdammt schnell schlagen. "Baby. Komm her." Flehe ich regelrecht. Noch während sie zwischen meinen Beinen steht, stülpt sie mir das Kondom über. Ihre zarten Finger an meiner empfindlichen Stelle lassen mich beben. Einige Male massiert sie mein bestes Stück und klettert dann mit hoch gerafften Kleid auf mich. Ihre Mitte positioniert sie genau über meine Härte und lässt sich langsam darauf nieder. "Lola...." Schreie ich schon fast. Meine Hand krallt sich in ihre Hüfte. Ich brauche mehr. Viel mehr. Daher drücke ich ihr mein Becken entgegen. "So ungeduldig mal wieder." Sagt sie nun zu mir und grinst mich an. Dieses Biest. Mit voller Kraft stoße ich von unten in sie. Lola keucht erregt auf und lässt ihren Kopf in den Nacken fallen. "Zeig mir deine geilen Titten." Fordere ich sie auf. Ohne zu zögern greift Lola zu ihrem Reißverschluss im Rücken und öffnet diesen. Sie schiebt den oberen Teil des Kleides bis auf die Hüften. Das sieht verdammt verrucht aus, wie ihr Kleid sich um dir Hüften sammelt. Mit einem geübten Griff öffnet sie ihren schwarzen BH und lässt die Träger langsam über ihre Schultern gleiten. In ihren Augen spiegelt sich Belustigung und Geilheit wieder.

Nachdem der BH zu Boden gefallen ist, beugt sie sich zu mir runter, sodass ich ihre Brustwarzen in den Mund nehmen kann. Ich sauge, lecke und knabbere daran. "Mmmh. So gut." Knurre ich gegen ihre Brüste. Langsam lässt Lola ihr Becken kreisen. Verdammt ist das gut. Ich lasse von ihren Brüsten ab und lege meine Kopf wieder aufs Kissen. "Komm Cowgirl. Reite mich, so wie du es brauchst." Keuche ich abgehackt, denn ich halte nicht mehr lange durch. Meine heiße Freundin lässt sich nicht zweimal bitten und beginnt sich immer schneller auf und ab zu bewegen. Die schmatzenden Geräusche unserer Körper geben mir den Rest. Ich stoße zusätzlich von unten zu, sodass wir kurz darauf laut stöhnend kommen. "Oh meine Süße. Ich liebe es, wenn du dich so gehen lässt." Wispere ich in ihr Ohr.